Desiree liebt ganz arg die Trommelmusik von David Plüss, ihrem Freund. Sie ist körperlich behindert und hat einen Buckel, einen Schiefhals und ein Hohlkreuz, aber sie liebt die Musik sehr. Sie spielt in einer Band von David Plüss Trommel und Tambourin. Sie lebt in Tel Aviv in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt. Sie würde gerne Yoga machen, aber das geht nicht, wegen ihrer schlimmen Behinderung. Sie kann auch nicht schwimmen, weil sie ein Hohlkreuz und Asthma hat. Dann geht sie im Wasser unter. Aber sie liebt es, am Strand zu liegen und den Wellen zu zu hören. Sie geht im Sommer an den Strand und legt sich auf den Sand auf eine Decke an das Ufer des Meeres und hört den Wellen zu. Da fällt ihr immer sehr viel Musik und Lieder für ihre Band ein. David Plüss, ihr Freund, spielt Percussion in ihrer Band. Er vertont die Wellen für sie, weil sie sie so liebt. Sie fährt manchmal hinaus mit ihm im Boot auf`s Meer und legt sich rein ins Boot und lässt sich von den Wellen und ihrer Musik in den Schlaf schaukeln. Dann ist sie glücklich. Sie schläft selig und wonnetrunken den Schlaf der Gerechten im Boot.
Das macht sie jedes Wochenende, nur im Winter nicht. Im Winter geht sie in den Gottesdienst in die Kirche. Dort betet sie für alle Lieben, die sie kennt und spielt dort mit ihrer Band die Lieder, die ihr im Sommer im Boot und am Strand einfallen beim Meeresrauschen. Dann ist sie glücklich. Die Gottesdienstbesucher lieben ihre Desiree mit den Meeresliedern sehr. Sie kommen in Scharen im Winter in den Gottesdienst. Dann sind alle glücklich, wenn sie singt und trommelt.
So geht das Jahr für Jahr immer weiter, bis der Vater von Desiree plötzlich stirbt. Dann wird Desiree unglücklich und kann nicht mehr singen und spielen. Sie liegt den ganzen Tag am Strand und weint um ihren geliebten Vater. 3 Jahre lang geht das so, dann ist die Trauerzeit vorbei und Desiree kann wieder spielen und singen und ist wieder glücklich. Sie geht im Winter wieder in den Gottesdienst und singt und spielt mit David Plüss in ihrer Band. Alle Leute dort sind froh, dass sie wieder kommt und Musik macht. Die Gottesdienste sind immer voller Menschen, weil sie Desirees Musik so arg lieben. Alle sind froh und dankbar, dass sie wieder da ist und wieder gesund ist. Auch Desiree ist Gott dankbar und den Menschen, dass ihre Depressionen wieder verschwunden sind und sie ihre Musik machen kann. Das Gebet hat ihr sehr dabei geholfen.
(Heidi Grünwedl)
Hiermit kommt das 2.Kapitel von der serbisch-israelischen Trilogie.
In Serbien in Belgrad wohnte mal ein Ehepaar Bindcovic. Frau Bindcovic hatte dort eine Tochter Tamara geboren im Krankenhaus und war leider bei der Geburt gestorben. Ihr Mann heiratete aber wieder; eine Engländerin. Tamara wuchs bei den beiden auf. Sie war unglücklich bei der Stiefmutter und wurde mit 15 Jahren schizophren und kam in die Jugendpsychiatrie nach Belgrad. Dort wurde sie nie wieder richtig gesund. Ihr Vater schickte sie mit 18 Jahren ins Kibbuz nach Israel nach Tel Aviv, damit sie dort gut und gerne arbeiten lernte. Dort blieb Tamara 10 Jahre lang und heiratete dort einen Israeli Aaron Jeftu. Sie bekamen im Kibbuz 2 Kinder, ein Mädchen Nina und einen Jungen Ismael. Sie zogen verheiratet zu viert in ein Haus nach Tel Aviv an den Strand und wurden glücklich und lebten ihr Leben.
Sie gingen jeden Tag ans Meer baden, denn der Garten vom Haus grenzte ans Meeresufer. Das machte ihnen großen Spaß. Zweimal im Jahr kamen Opa und Oma aus Belgrad zu Besuch und sie feierten zusammen Weihnachten und Jom Kippur. Dann war die Familie glücklich und zufrieden. Tamara hatte eine kleinere Schwester Desiree inmitten Tel Avivs, die auch immer an den Strand kam im Sommer und sich dort auf eine bunte Decke legte und den Wellen zuhörte. Sie wurden eine sehr glückliche Familie.
(Heidi Grünwedl)
Das ist der erste Teil meiner Trilogie einer christlichen Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch. Viel Freude beim Lesen!
Das Lebensleid, dargestellt durch den Apfel der Sünde, durch den das zweischneidige Schwert des Wortes Jesu, wie ein Kreuz geht, an dem Jesus hängt an Ostern. Drumherum blühen die Rosen der Dornenkrone, die Jesus bei seiner Passion tragen musste.
Mit meinem selbst gebastelten Traumfänger wünsche ich euch eine gute Nacht ohne Alpträume. Schlaft gut. Mir geht es wieder besser. Die Gürtelrose verschwindet langsam. Ich muss keine Antibiotika mehr einnehmen. Gott sei Dank!
Dieses Bild habe ich am 1.2.2022 in der Ergo der Wohnstätte, wo ich wohne, auf Leinwand mit Acrylfarben gemalt. Da ich krank bin momentan, sitze ich viel im Zimmer und schreibe und poste Sachen ins ST. rein. Mir geht' s trotz allem gut, nur körperlich nicht so. Seit gestern bin ich in eurer Gruppe Mitglied. Ich bin sehr christlich und glaube an Gott. Jesus ist auch für mich und meine Schuld am Kreuz gestorben und hat mir somit meine große Schuld vergeben. Das ist eine große Gnade und nicht verdienbar und nicht selbstverständlich, aber er hat es aus Liebe für uns getan. Das weiß ich schon lange. Ich hoffe, ihr auch, dann würde es euch nämlich besser gehen und ihr hättet keine Schuldgefühle mehr vor euren Mitmenschen und Nächsten.
Ich bin gerade dabei meinen 8 teiligen Krimi "Einer, nein zwei" in den Blog des ST' s zu stellen. 2 Kapitel mit jeweils 1 Bild dazu, stehen schon drin, die anderen folgen noch, da ich jetzt viel Zeit habe.
Ich hoffe, ihr interessiert euch dafür und über euer feedback dazu würde ich mich sehr freuen. Danke!
Gästebucheintrag bearbeiten
an alle Mitglieder!!!!!!!!!!!!!
Hat jemand Interesse an Ethosheften? Ich verschenke sie je zu zweit an 5 Personen. Falls Interesse vorhanden, bitte bei mir melden.
Liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
Desiree Bindcovic mit dem Tambourin 29.9.2021
Desiree liebt ganz arg die Trommelmusik von David Plüss, ihrem Freund. Sie ist körperlich behindert und hat einen Buckel, einen Schiefhals und ein Hohlkreuz, aber sie liebt die Musik sehr. Sie spielt in einer Band von David Plüss Trommel und Tambourin. Sie lebt in Tel Aviv in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt. Sie würde gerne Yoga machen, aber das geht nicht, wegen ihrer schlimmen Behinderung. Sie kann auch nicht schwimmen, weil sie ein Hohlkreuz und Asthma hat. Dann geht sie im Wasser unter. Aber sie liebt es, am Strand zu liegen und den Wellen zu zu hören. Sie geht im Sommer an den Strand und legt sich auf den Sand auf eine Decke an das Ufer des Meeres und hört den Wellen zu. Da fällt ihr immer sehr viel Musik und Lieder für ihre Band ein. David Plüss, ihr Freund, spielt Percussion in ihrer Band. Er vertont die Wellen für sie, weil sie sie so liebt. Sie fährt manchmal hinaus mit ihm im Boot auf`s Meer und legt sich rein ins Boot und lässt sich von den Wellen und ihrer Musik in den Schlaf schaukeln. Dann ist sie glücklich. Sie schläft selig und wonnetrunken den Schlaf der Gerechten im Boot.
Das macht sie jedes Wochenende, nur im Winter nicht. Im Winter geht sie in den Gottesdienst in die Kirche. Dort betet sie für alle Lieben, die sie kennt und spielt dort mit ihrer Band die Lieder, die ihr im Sommer im Boot und am Strand einfallen beim Meeresrauschen. Dann ist sie glücklich. Die Gottesdienstbesucher lieben ihre Desiree mit den Meeresliedern sehr. Sie kommen in Scharen im Winter in den Gottesdienst. Dann sind alle glücklich, wenn sie singt und trommelt.
So geht das Jahr für Jahr immer weiter, bis der Vater von Desiree plötzlich stirbt. Dann wird Desiree unglücklich und kann nicht mehr singen und spielen. Sie liegt den ganzen Tag am Strand und weint um ihren geliebten Vater. 3 Jahre lang geht das so, dann ist die Trauerzeit vorbei und Desiree kann wieder spielen und singen und ist wieder glücklich. Sie geht im Winter wieder in den Gottesdienst und singt und spielt mit David Plüss in ihrer Band. Alle Leute dort sind froh, dass sie wieder kommt und Musik macht. Die Gottesdienste sind immer voller Menschen, weil sie Desirees Musik so arg lieben. Alle sind froh und dankbar, dass sie wieder da ist und wieder gesund ist. Auch Desiree ist Gott dankbar und den Menschen, dass ihre Depressionen wieder verschwunden sind und sie ihre Musik machen kann. Das Gebet hat ihr sehr dabei geholfen.
(Heidi Grünwedl)
Hiermit kommt das 2.Kapitel von der serbisch-israelischen Trilogie.
Liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
Die Serberin Tamara Bindcovic
In Serbien in Belgrad wohnte mal ein Ehepaar Bindcovic. Frau Bindcovic hatte dort eine Tochter Tamara geboren im Krankenhaus und war leider bei der Geburt gestorben. Ihr Mann heiratete aber wieder; eine Engländerin. Tamara wuchs bei den beiden auf. Sie war unglücklich bei der Stiefmutter und wurde mit 15 Jahren schizophren und kam in die Jugendpsychiatrie nach Belgrad. Dort wurde sie nie wieder richtig gesund. Ihr Vater schickte sie mit 18 Jahren ins Kibbuz nach Israel nach Tel Aviv, damit sie dort gut und gerne arbeiten lernte. Dort blieb Tamara 10 Jahre lang und heiratete dort einen Israeli Aaron Jeftu. Sie bekamen im Kibbuz 2 Kinder, ein Mädchen Nina und einen Jungen Ismael. Sie zogen verheiratet zu viert in ein Haus nach Tel Aviv an den Strand und wurden glücklich und lebten ihr Leben.
Sie gingen jeden Tag ans Meer baden, denn der Garten vom Haus grenzte ans Meeresufer. Das machte ihnen großen Spaß. Zweimal im Jahr kamen Opa und Oma aus Belgrad zu Besuch und sie feierten zusammen Weihnachten und Jom Kippur. Dann war die Familie glücklich und zufrieden. Tamara hatte eine kleinere Schwester Desiree inmitten Tel Avivs, die auch immer an den Strand kam im Sommer und sich dort auf eine bunte Decke legte und den Wellen zuhörte. Sie wurden eine sehr glückliche Familie.
(Heidi Grünwedl)
Das ist der erste Teil meiner Trilogie einer christlichen Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch. Viel Freude beim Lesen!
Liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
der Lebensweg gemalt am 9.2.2022 in der Ergo mit Acrylfarben auf der Leinwand...
Liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
Das Lebensleid, dargestellt durch den Apfel der Sünde, durch den das zweischneidige Schwert des Wortes Jesu, wie ein Kreuz geht, an dem Jesus hängt an Ostern. Drumherum blühen die Rosen der Dornenkrone, die Jesus bei seiner Passion tragen musste.
Liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
Das ist das Bild "der Lebenssinn". das ich am 3.2.2022 gemalt habe auf Leinwand mit Acrylfarben. Ich hoffe, es gefällt euch allen sehr.
Liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
Mit meinem selbst gebastelten Traumfänger wünsche ich euch eine gute Nacht ohne Alpträume. Schlaft gut. Mir geht es wieder besser. Die Gürtelrose verschwindet langsam. Ich muss keine Antibiotika mehr einnehmen. Gott sei Dank!
Liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
Liebe Mitglieder der Gruppe!
Dieses Bild habe ich am 1.2.2022 in der Ergo der Wohnstätte, wo ich wohne, auf Leinwand mit Acrylfarben gemalt. Da ich krank bin momentan, sitze ich viel im Zimmer und schreibe und poste Sachen ins ST. rein. Mir geht' s trotz allem gut, nur körperlich nicht so. Seit gestern bin ich in eurer Gruppe Mitglied. Ich bin sehr christlich und glaube an Gott. Jesus ist auch für mich und meine Schuld am Kreuz gestorben und hat mir somit meine große Schuld vergeben. Das ist eine große Gnade und nicht verdienbar und nicht selbstverständlich, aber er hat es aus Liebe für uns getan. Das weiß ich schon lange. Ich hoffe, ihr auch, dann würde es euch nämlich besser gehen und ihr hättet keine Schuldgefühle mehr vor euren Mitmenschen und Nächsten.
Ich bin gerade dabei meinen 8 teiligen Krimi "Einer, nein zwei" in den Blog des ST' s zu stellen. 2 Kapitel mit jeweils 1 Bild dazu, stehen schon drin, die anderen folgen noch, da ich jetzt viel Zeit habe.
Ich hoffe, ihr interessiert euch dafür und über euer feedback dazu würde ich mich sehr freuen. Danke!
Liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
Ich habe den Erzengel Gabriel gemalt mit Gouache...
liebe Grüße
Heidi
Gästebucheintrag bearbeiten
Ich habe die Maria, die Mutter Gottes gemalt mit Gouache.
Liebe Grüße
Heidi