Wortspiele online GEGENFRAGEN - II
Weißt Du denn immer so genau WO WAS HERKOMMT?
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myrja
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myrja
Re: GEGENFRAGEN - II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Würde das jetzt nicht ein noch schlechteres Licht auf mich werfen, wenn ich mit "ja" antwortete?
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ramires
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ramires
Re: GEGENFRAGEN - II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Oh, wird hier mit " Licht " geworfen? Wie geht das denn?
nina
Sag mal Nina, stellst Du immer so komplizierte Fragen?
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myrja
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myrja
Re: GEGENFRAGEN - II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vielleicht ist Nina viel komplizierter konstruiert, als sie sich profil(bild)neurotisch darstellt?
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ramires
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ramires
Re: GEGENFRAGEN - II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das glaub ich zwar nicht,
aber wie steht es bei Dir selber? ))
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astrid
aber wie steht es bei Dir selber? ))
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astrid
Re: GEGENFRAGEN - II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Soll ich diese Frage groß- oder kleinkariert beantworten? ))
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ramires
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ramires
Re: GEGENFRAGEN - II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bleibt Dir überlassen,
falls Du die Frage überhaupt
beantworten möchtest? ))
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astrid
falls Du die Frage überhaupt
beantworten möchtest? ))
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astrid
Re: GEGENFRAGEN - II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nur bei Daumenschraubenanwendung quetscht man so gut wie jede Antwort aus mir heraus, was doch sicher menschlich ist?
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ramires
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ramires
Was streitet Ihr hier so sinnlos? Oder machen wir nur sinnlose Dinge? Ich persönlich habe irgendwo ein Zitat gelesen:
„Ein Mensch schaut in der Zeit zurück
Und sieht: "Sein Unglück war sein Glück.“
Eugen Roth
Seitdem denke ich nach, und kann ich nicht finden ein einziges Fall wo für mich das Glück sich nach Unglück verwandelte. Umgekehrt sehr oft. Das Unglück damals ist mein heutiges Glück.
Verdränge ich etwas? Oder übersehe ich was, oder hatte ich in jungen Jahren kein Glück? Weil fast jeden Tag für junge Mädchen schient glücklich?
Keine Ahnung. Und ich sollte schon lange unterwegs sein, befasse mich mit solche UNSINNIGE Fragen. Bin ich NORMAL????
Grüßt
Nasti
„Ein Mensch schaut in der Zeit zurück
Und sieht: "Sein Unglück war sein Glück.“
Eugen Roth
Seitdem denke ich nach, und kann ich nicht finden ein einziges Fall wo für mich das Glück sich nach Unglück verwandelte. Umgekehrt sehr oft. Das Unglück damals ist mein heutiges Glück.
Verdränge ich etwas? Oder übersehe ich was, oder hatte ich in jungen Jahren kein Glück? Weil fast jeden Tag für junge Mädchen schient glücklich?
Keine Ahnung. Und ich sollte schon lange unterwegs sein, befasse mich mit solche UNSINNIGE Fragen. Bin ich NORMAL????
Grüßt
Nasti