Wirtschaftsthemen zerstörte Illusionen

justus39
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Mitglied

Re: "Soziale" Marktwirtschaft" ... ein Hilfskontrukt
geschrieben von justus39
als Antwort auf ingelke vom 07.02.2012, 19:33:09
Herzlichen Dank für diesen Beitrag, ingelke

.........und diesen Satz würde ich gern als Schlusssatz so stehen lassen:
...und jetzt noch an die "Vereinten":
Ihr müsst euch ja nicht lieb haben - aber man könnte mal ausprobieren, wie es sich in den Schuhen des jeweils anderen so anfühlt


viele grüße
vom justus
silhouette
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Re: zerstörte Illusionen
geschrieben von silhouette
als Antwort auf carlos1 vom 07.02.2012, 23:20:43
Anschubfinanzierung heißt das heute bei jeder Unternehmensgründung.

Und das Unternehmen Deutschland beherbergte noch eine Menge "human ressources" mit einem weltberüumten Know How, mit ausgehungerten, aber hervorragend ausgebildeten Menschen, mit Erfindergeist- und Arbeitseifer, wovon die USA-Wirtschaft profitieren sollte, nach dem Import, nach dem Kauf der Patente, aber auch nach dem Abkupfern und selber machen und mit ungleich größeren Forschungsgeldern weiterentwickeln, um an die Weltspitze zu gelangen.

So geht Welthandel. Heißt heute Globalisierung.
hugo
hugo
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Re: zerstörte Illusionen
geschrieben von hugo
als Antwort auf carlos1 vom 07.02.2012, 23:20:43
Sklaverei, Feudalismus, Kommunismus nach dem sowjetischen Modell bieten in keinem Fall eine gute Vorausetzung für einr gute wirtschaftlichen Entwicklung
geschrieben von carlos


hallo carlos,,,damit drehste mir das Wort im Munde um,,,gemeint war, das es völlig egal ist welches Gesellschaftssystem gerade Fakt ist oder welche Wirtschaftsform gelebt wird,,Wenn die Voraussetzungen stimmen, wenn das Umfeld vorhanden ist dannnnn.

,,,dann wirste auch erleben das in einer Autokratie, einem Scheichtum entweder 90 % der Menschen bettelarm sind oder 95% verhältnismäßig reich, aber auch nur eine bestimmte Sorte Mensch,,,

Das Durchschnittseinkommen der Bewohner der Emirate beträgt pro Kopf und Monat weit über 2000 Dollar. Der durchschnittliche Lohn der ausländischen Bauarbeiter liegt hingegen gerade mal zwischen 106 und 250 US-$ im Monat.

Alles was dieser Satz aussagt, wirst Dir wohl sicher selber zusammenzählen können.
Die Saudis hätten (trotz ihres Ölreichtums)nicht einen einzigen Wolkenkratzer nicht ein einziges Auto, wenn sie selber Hand anlegen müssten und sie hätten einen viel viel miserablen Lebensstandard wenn sie Löhne zahlen müßten die das Wort Lohn rechtfertigen.

ein Erfolgsmodell fällt nicht vom Himmel. Am allerwenigsten ist ein spendabler Gönner wie die USA die entscheidende Voraussetzung,
geschrieben von carlos


oh doch lieber carlos,,,,hätten die Amis anstatt Marshallplan den Morgenthauplan durchgesetzt und nicht so spendabel gegönnt,,,,,

das die Wessis nicht nur dabeistanden und däumchendrehend Bauklötzer staunten, sondern tüchtig mit anpackten setze ich voraus,,aber das Anpacken allein,,,,in Haiti gibts auch Menschen die schuften wie die Hafennutten, aber es kommt nix bei rüber,,,

ist doch klar das es diesen Aufschrei der Wessis gibt wenn, am Lack ein wenig gekratzt -doch nicht nur Gold hervorkommt-

ist doch klar das die Ossis aufmucken wenn die Überheblichkeit des Reiters gegenüber dem Fussgänger aus allen Knopflöchern trieft.

Würde Dir und mir wohl niemals im Traume einfallen einem Kubaner einem Ägypter einem Haitianer einem bettelarmen Amerikaner gegenüber den Großkotz rauszuhängen, nur weil unser Umfeld unsere Wirtschaft unser gegenwärtiges System erfolgreicher im Wirtschaften, im Ausbeuten fremder und im Versorgen der eigenen Bürger ist.

ps,,haben diese o.g Länder übrigens allesamt sozialistischen Überbau ?? neee sicher nicht,,,warum also gibts dort nicht die ja sooo erfolgreiche soziale Marktwirtschaft ? warum setzt sich nicht durch was gut ist ??

werden dort Illussionen zertsört noch ehe sie angedacht sind ??

carlos gerade haste beim Thema Quo vadis EURO-Land?
passend dazu festgestellt
Bedenklich halte ich es, wenn ein Rezept aus einem Land in einem anderen Land mit einer anderen politischen Kultur angewendet werden soll. Das geht meist nicht gut.
geschrieben von carlos


ich merke schon,,,ist alles gar nicht so unkompliziert, auch wenn man pragmatisch auf seinem schön rundgelutschten Istzustand verharrt. *g*

hugo

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carlos1
carlos1
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Re: zerstörte Illusionen
geschrieben von carlos1
als Antwort auf silhouette vom 08.02.2012, 00:03:19
Hallo Silh,
genau so ist es. Es ging um eine Initialzündung. Die ist meist mit wenig Geld zu erreichen, wenn die Bereitschaft und das Know-how vorhanden ist. Der Handelsaustausch (internationale Arbeitsteilung) musste belebt werden. Das war entscheidend. Mit so wenig Geld ist wohl noch nie in der Wirtschaftsgeschichte so viel erreicht worden. Nutznießer waren die USA und wir.

carlos1
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Re: zerstörte Illusionen
geschrieben von carlos1
als Antwort auf hugo vom 08.02.2012, 00:17:05
Lieber Hugo,
es geht um deinen Diskussionsstil. Weiter: Du hast null Ahnung. So hart es klingt: Du kannst etwas Abhilfe schaffen durch googeln.

Zitate aus einem anderen Thread und einem anderen Zusammenhang gehören als Querverweis nicht hier her. Merkels Wahlkampfangebot an Sarkozy und der Marhallplan haben nichts miteinander zu tun. Das eine ist Geschichte, das andere ist aktuelle Politik.

Wenn der Morgenthauplan verwirklicht worden wäre!!! ??? Er wurde nicht verwirklicht. Weil es eine Planung aus dem Jahre 1944 (September 1944) war und keine Chance bestand ihn zu verwirklichen. Er war überholt kurz nachdem er bekannt wurde. Bei vielen Beamten der Administration in Washington spukten solche Ideen aber später immer noch herum. In Direktiven für die US-Besatzungszone war der Geist des Morgenthauplans zu spüren. Die Praktiker der Militärregierung vor Ort sahen die Dinge anders. Das Ruhrgebiet mit seinen Kohlegruben stillzulegen hätte in Europa den Wiederaufbau verhindert. Nicht der Morgenthauplan kam, sondern die Montanunion 1950/51. Du urteilst vom hohen Ross der Ignoranz.

1945 hätten wir also alle Pläne für einen Wiederaufbau ad acta legen sollen, damit die sozialen Gegensätze in anderen Ländern (wie Kuwait) nicht anwachsen und aus Sorge nicht andere auszubeuten.

Für mich Ende einer doofen Diskussion.



hugo
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Re: zerstörte Illusionen
geschrieben von hugo
als Antwort auf carlos1 vom 08.02.2012, 11:37:33
ja carlos, genau,,,,genau dies ist es was ich meine,,,Du bestätigst das -wenn vielleicht auch ungewollt- immer wieder, diese Abgehobenheit steckt tief, sehr tief,,

kommen ansonst solche Sätze so leicht über die Zunge wie:
-Du hast null Ahnung
-Du urteilst vom hohen Ross der Ignoranz.
-Für mich Ende einer doofen Diskussion. ?

Wer es wagt an der Illusion "das fast alle wirtschaftlichen Erfolge des Westens auf eigenem Mist gewachsen, ergo fast alle Mißerfolge der Ossis deren Eigenverschulden zuzurechnen sind" nur gering zu zweifeln, (so wie die hugos es gerne mal tun oder in obiger Dokumentation nachgewiesen wird)
der ist zumindest erst mal sehr sehr doof und ahnungslos. Danke

das es ein Segen für alle Deutschen nach 1945 war das solche Ideen wie der Morgenthau Plan nicht verwirklicht wurden (es gab ja auch andere schlimme Pläne,,)ok, darin sind wir uns wenigstens einig.

Keiner hätte 1945 alle Pläne für einen Wiederaufbau ad acta legen sollen, aber heute (nachdem tatsächlich fest steht das nach Strich und Faden ausgebeutet wurde und wird) ,,auf nem hohen Roß daher zu kommen,,,?

Ich war nie darauf aus Wessis auszubeuten, auf deren Kosten zu leben, deren Produkte unter Wert zu kaufen und/oder zu handeln, deren Fachkräfte abzuwerben, deren Anspruch auf internationale Anerkennung zu unterlaufen, die Vorteile der Wechselschwindelkurse zu genießen usw,,

aber ich werde mich auch sicher nicht zum Vergessen zwingen lassen. Diese Illusion ,,,abschminken!

hugo

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justus39
justus39
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wie es auch kommt- immer könnte alles noch viel schlimmer kommen!
geschrieben von justus39
Heute lacht die Sonne, aber es ist noch sehr kalt.
Ich habe mir vorgenommen, mich heute mehr über die Sonne zu freuen als über die Kälte zu ärgern.

So werde ich es jetzt auch mit der Betrachtung unserer Geschichte halten.
Nachdem alle Nachteile, Versäumnisse und Ungerechtigkeiten ausgiebig diskutiert wurden, werde ich mich über die Vorteile freuen und an die schlimmen Zustände denken, die uns erspart blieben, weil der Morgenthau- Plan eben nicht realisiert wurde.
Dadurch, dass die USA sich dafür entschieden, die BRD aufzupäppeln statt sie zu ruinieren, konnte der Russe auch die DDR nicht ganz so rigoros ausplündern. So hatten eben auch wir etwas davon.


hugo
hugo
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Re: wie es auch kommt- immer könnte alles noch viel schlimmer kommen!
geschrieben von hugo
als Antwort auf justus39 vom 08.02.2012, 13:06:17
Dadurch, dass die USA sich dafür entschieden, die BRD aufzupäppeln statt sie zu ruinieren, konnte der Russe auch die DDR nicht ganz so rigoros ausplündern. So hatten eben auch wir etwas davon
geschrieben von justus


aber hallo justus,,,wenn Du das sooo siehst,,ok darauf kann man anstoßen,,,so hab ich das ja noch gar nicht betrachtet,,werd mal drüber nachsinnieren,,,

ja da fällt mir ein,, mit Dieser Meinung stehste wohl nicht ganz alleine da, ,hab auch schon mal gehört und gelesen das z.B. Berlin im Kalten Krieg für beide Siegermachtseiten so eine Art Werbeschaufenster darstellen sollte.

nee kalt isses hier derzeit nicht mehr. Von minus 26 °C jetzt auf fast Null Grad C.

hugo
Robertino
Robertino
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Marshall-Plan - "historische Anmerkung"
geschrieben von Robertino
Beim Überfliegen der letzten Diskussionsbeitrage las ich in Zusammenhang mit dem Marshall-Plan das Wort vom "spendablen Gönner wie die USA" ...


Das ist leider ein Mythos, ein Nachkriegs- bzw. Kalter-Kriegs-Mythos, der der damaligen historischen Realität nicht gerecht wird, der aber von den Zeitgenossen jener Jahre liebevoll memoriert wird und durch seinen Kontext in dem antagonistischen Nachkriegsbild Westdeutschlands verständlich ist. Zudem werden in dieser oft usa-verklärenden Retrospektive CARE-Paket-Aktion und Marshall-Plan verwechselt bzw. gleichsam synonym erklärt und gedeutet.

Weitere, eben erklärende und darstellende Ausführungen sind bei solchen Diskussionen zwischen Stammtischstreitereien, Aus-dem-Bauch-Geplauder und blanken und wissens-bloßen Meinungsäußerungen weder sinnvoll noch willkommen (Man müßte ja dann lesen und studieren ...), deshalb nur der Verweis auf zwei monographische Darstellungen:
Determinanten der westdeutschen Restauration 1945-1949. Von Ernst-Ulrich/Kraiker, Gerhard/Scherer, Burkhard/Schlotmann, Friedrich-Karl/Welteke, Marianne Huster. Suhrkamp 1979 (Edition Suhrkamp) - [i]Mehrfach antiquarisch und preisweit über Amazon zu erwerben.
Hardach, Gerd: Der Marshall-Plan. Auslandshilfe und Wiederaufbau in Westdeutschland 1948-1952. München 1994 (dtv-Wissenschaft 4636). [/indent]

Der Marshall-Plan hatte eine wirtschaftliche und eine politische Funktion.
Wirtschaftlich diente er - bei Überproduktion und Kapitalüberschuß - primär dem Absatz eben der Überproduktion der US-Wirtschaft, die - wie bei jedem Krieg, den die USA führten - zu einem großen Boom geführt hat. (Wirtsachaftlicher Gewinner beider Weltkriege waren immer die USA [Diese Kriege fanden ja nicht in ihrem Land statt]; nach den für die USA wirtschaftlich und sozialpolitisch schlechten 30er Jahren ein höchst willkommener Boom!) Durch die - im übrigen politisch und im Volksmythos überschätzte - Finanzierung fand man nicht nur eine lohnende Investitionsmöglichkeit, sondern man konnte auf die Nachkriegswirtschaft, auf Konsum, Nachfrage und Absatz Einfluß nehmen und somit die westeuropäische Wirtschaft im US-Sinne beeinflussen. Man vergesse nicht, daß sich die US-Wirtschaft und die europäische Wirtschaft als Konkurrenten auf dem Weltmarkt gegenüberstanden und daß der Einfluß der US-Wirtschaft (Lies auch: der Export von US-Konsumgütern) auf die europäische Wirtschaft bisher eher gering war.
Politisch diente der Marshall-Plan der Eindämmung sozialistischer und kommunistischer Ideen bzw. der Ausbreitung des politischen Kommunismus.
Für den historisch Interessierten: Man möge sich einmal einen Überblick über die politische Stimmung, Haltung und Richtung der europäischen Staaten von 1943 bis etwa 1950 verschaffen; die Begeisterung für den Kapitalismus, um es etwas zuzuspitzen, hält sich in Grenzen.[/indent]Der Marshall-Plan wurde - so heute durchgehend in der Forschung - wurde in seiner wirtschaftlichen Bedeutung, auch als Abschub für die westdeutsche Industrie und Wirtschaft, überschätzt bzw. aus. politischen Gründen überbewertet. (Selbst Politiker plappern munter über den [i]Marshall-Plan, ohne vermutlich irgendetwas - vermutlich nicht einmal einen einen Wikipedia-Artikel - darüber sorgfältiger gelesen zu haben.)


Weil ich's gerade zur Hand habe (Eschenburg, Theodor: Jahre der Besatzung 1945-1949. (Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in fünf Bänden. Hrsg. v. Karl-Dietrich Bracher, Theodor Eschenburg u.a. Stuttgart 1983 ff.):
(Der Marshall-Plan) war einmal eine flankierende Maßnahme zur Trumanschen "policy of containement", der im wesentlichen in der Truman-Doktrin vom März 1947 festgelegten Eindämmungspolitik dem Osten gegenüber, konzipiert, weil sich militärische und wirtschaftliche Hilfe "von Fall zu Fall" als nicht ausreichend erwiesen hatte. Den Vereinigten Staaten kam es darauf an, durch einen umfassenden und systematischen Wiederaufbau der Produktionskapazitäten und des internationalen Handels die noch selbständigen Staaten Europas gegen den Kommunismus zu immunisieren. [...] Europa war vor dem Krieg [= Zweiten Weltkrieg] einer der bedeutenden Absatzmärkte für Amerika [lies: für die USA] gewesen. Die USA waren also an seiner wirtschaftliche Regeneration vital interessiert. [...] Hinzu kam ein wirtschaftspolitisches Motiv: Amerikas Produktionskapazität hatte sich während des Krieges fast verdoppelt. [...] Die Zuschüsse und Kredite [sic!] an die europäischen Länder liefen also auf eiene großangelegte Exportförderung von Waren imd Dienstleistungen hinaus. Nach dem Marshall-Plan durften für die zur Verfügung gestellten Dollarbeträge nur amerikanische Waren importiert, 50 Prozent der Lieferungen mußten auf amerikanischen Schiffen verladen werden. (ebda. S. S. 442f.


Ohne die politische und sozialpsychische Bedeutung des Marshall-Plans für die Bevölkerung zu unterschätzen (was dieser wiederum ja laufend suggeriert wurde!), war der Marshall-Plan eben keine humanitäre Wohltat, sondern ein politisches Instrument der USA und diente ihrem wirtschaftlichen und politischen Interesse.


R.
justus39
justus39
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Re: wie es auch kommt- immer könnte alles noch viel schlimmer kommen!
geschrieben von justus39
als Antwort auf hugo vom 08.02.2012, 13:22:15

ja da fällt mir ein,, mit Dieser Meinung stehste wohl nicht ganz alleine da, ,hab auch schon mal gehört und gelesen das z.B. Berlin im Kalten Krieg für beide Siegermachtseiten so eine Art Werbeschaufenster darstellen sollte.

hugo
geschrieben von hugo


Ja, das war wohl eine Art Wettbewerb. Dabei hat sich die BRD hoch verschuldet und die DDR konnte nur die Fassade und ihre Vorzeigebetriebe einigermassen halten. Dahinter hat sie sich runtergewirtschaftet.

Die BRD hatte das Glück, dass die USA das loswerden wollten wass sie dringend brauchte.
Die DDR hatte das Pech, dass auch der Russe nichts hatte, und noch das Letzte herausholen wollte.

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