Wirtschaftsthemen Strompreiserhöhung - Zuschläge ab 01.01.2013
Die Verbraucher sollen für das "Risiko" der Energiewende zahlen - eine an den Haaren herbei gezogene Begründung und eine Frechheit der Konzerne! Sie versuchen es immer wieder!
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article111690971/Verbraucher-zahlen-fuer-das-Risiko-der-Windenergie.html
Clara
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article111690971/Verbraucher-zahlen-fuer-das-Risiko-der-Windenergie.html
Clara
Wenn ich das richtig kapiert habe, geht es hier um Leitungen für diesen Windstrom, der sonst "verpufft". Sei es drum - diese 10.--Euro pro Jahr muss ein Deutscher bezahlen, der die Energiewende, die - wie sich immer mehr herausstellt - zu schnell und zu kopflos in Angriff genommen wurde, wirklich will. Und es ist ja noch die Mehrheit des Volkes - kann sich aber bald ändern, wenn wirklich weitere und wirklich hohe Preiserhöhungen kommen.
Ich selbst bezahle gerne dafür, wenn sichergestellt ist, dass auch im Winter, wenn es sonnen- und windlos ist, der Strom nicht zu oft ausfällt. Wir hatten dies kürzlich in München und einige Wochen vorher bei uns am See. Zwei Stunden ohne Strom ist nicht wirklich witzig. Olga
Ich selbst bezahle gerne dafür, wenn sichergestellt ist, dass auch im Winter, wenn es sonnen- und windlos ist, der Strom nicht zu oft ausfällt. Wir hatten dies kürzlich in München und einige Wochen vorher bei uns am See. Zwei Stunden ohne Strom ist nicht wirklich witzig. Olga
Bestimmte konventionelle Kraftwerke (keine AKWs) sollen zum Zweck der Überbrückung bei drohenden Engpässen in Bereitstellung verbleiben. Wenn geplant ist, sie abzuschalten, muss dies der Regierung ein Jahr vorher mitgeteilt werden. So habe ich die Nachricht neulich verstanden.
Auch sollen weniger Trassen für den Stromtransport von Nord nach Süd gebaut werden. Dies ist auch umweltverträglicher.
Clara
Auch sollen weniger Trassen für den Stromtransport von Nord nach Süd gebaut werden. Dies ist auch umweltverträglicher.
Clara
Dass die Unternehmen diese BEreitschaft nicht umsonst machen, dürfte von Anfang an klar gewesen sein. Und bei den Trassen ist leider nicht das letzte Wort gesprochen - es wird viele Kläger geben, die diese überall, aber nicht in ihrer Nähe haben wollen. Positiv finde ich,dass die Dauer des Baus anscheinend nicht mehr 10 Jahre sondern nur noch 3 Jahre sein wird - ob hier allerdings alle gerichtlichen Instanzen inkludiert sind, weiss ich nicht. Olga