Wirtschaftsthemen Steuerstreit mit Deutschland!
Hallo schorch, hallo lars
wie es aussieht macht es euch nicht viel aus, daß in einer Demokratie keine Gleichbehandlung der Bürger stattfindet.
Hauptsache es kommt Geld rein, egal wie und von wem.
lupus
wie es aussieht macht es euch nicht viel aus, daß in einer Demokratie keine Gleichbehandlung der Bürger stattfindet.
Hauptsache es kommt Geld rein, egal wie und von wem.
lupus
Aber wenn es keine Millionäre gäbe, wären die Staatskassen schlecht dran.
Leider haben Sie einen entscheidenden Faktor vergessen (oder ist dies die Sichtweise der kleinen Schweiz?). Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn ein Land viele Millionäre hat, aber nur, wenn diese fair genug sind, ihr Land via Steuern und Sozialabgaben daran partizipieren zu lassen und nicht - weil Lockrufe steuergünstiger Länder rufen - dieses fremde Land reicher machen. Ich bin froh, dass diese Zeiten für die Schweiz und Liechtenstein zu Ende gehen - auch in Österreich wird es ja immer schwieriger. Und die meisten der Schwarzgeld-Besitzer scheuen sich dann doch, ihr Geld in Singapur, den Cayman-Islands oder anderen exotischen Ländern zu vertrauen, da diese ja auch nicht mehr so leicht erreichbar sind. Olga
Leider haben Sie einen entscheidenden Faktor vergessen (oder ist dies die Sichtweise der kleinen Schweiz?). Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn ein Land viele Millionäre hat, aber nur, wenn diese fair genug sind, ihr Land via Steuern und Sozialabgaben daran partizipieren zu lassen und nicht - weil Lockrufe steuergünstiger Länder rufen - dieses fremde Land reicher machen. Ich bin froh, dass diese Zeiten für die Schweiz und Liechtenstein zu Ende gehen - auch in Österreich wird es ja immer schwieriger. Und die meisten der Schwarzgeld-Besitzer scheuen sich dann doch, ihr Geld in Singapur, den Cayman-Islands oder anderen exotischen Ländern zu vertrauen, da diese ja auch nicht mehr so leicht erreichbar sind. Olga
Der kleine Junge hat einen Rettungsplan für Griechenland ausgearbeitet.
Diesen Plan könnten doch die Politiker für jedes EU-Land festschreiben dann braucht keiner mehr zu diskutieren wer wann wo sein Geld deponiert.
jurre-hermans-bub-griechen-rettungsplan
Grundsätzlich freut es mich, dass vereinzelte gepamperte Kinder ausser Computerspielen noch andere Interessen haben. Inwiefern hier jedoch die Eltern aus diesem Jungen sprechen, wissen wir wohl alle nicht. Die Eltern sollten aber ihrem Kind noch erklären, worum es sich bei Demokratie und Mehrheitsentscheidungen handelt - also es vorläufig nicht möglich ist, Griechenland qua Kinderentscheid zu regieren. Dort gibt es ja auch Kinder, die evtl. eine ganz andere Meinung vertreten. Olga
Die Schweiz hat Deutschland ein substanzielles Angebot gemacht, sollten damit zufrieden sein, die Zinsbesteuerung ist ja praktisch gleich hoch, wie bei euch! Ein Bankexperte sagte gestern, dass die meisten Deutschen das Geld in der Schweiz lassen, weil es da sicher ist vor Währungsschwankungen.
Jedenfalls sei der Abfluss verkraftbar, und in andere Länder verschieben nicht empfehlenswert.
Jedenfalls sei der Abfluss verkraftbar, und in andere Länder verschieben nicht empfehlenswert.
In diesen Artikel steht unter anderen: Schäuble warnt mit Blick auf das Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz vor Hochnäsigkeit.
Schäuble schließt neue Anti-Euro-Krisenzahlungen aus
Felide
Jedenfalls sei der Abfluss verkraftbar, und in andere Länder verschieben nicht empfehlenswert.
Sie müssen jetzt ganz tapfer sein, Lars. Ihre Empfehlungen dürften in unserem Parlament nicht sehr wichtig sein - unsere GEsetze werden, nachdem sie durch diverse Instanzen gewandert sind, mit Stimmen der Mehrheit installiert (allerdings wird bei dieser Mehrheit die Schweiz nicht mitgerechnet). Ich bin auch der Meinung, dass dieses Gesetzt rückwirkend gelten muss und den deutschen Steuer-Kriminellen keine weitere Chance eingeräumt werden darf, ihre Schwarzgelder weiterhin ausserhalb Deutschlands zu verstecken. Olga
Das Steuerabkommen mit Oestereich, wurde heute in Wien in kurzer Zeit unterschrieben.
Die sind clever, warten nicht, bis weniger Geld vorhanden ist zum verteilen!
Sehr reiche Menschen mit einem enormen Vermögen, haben immer die Möglichkeit, etliches Geld am Fiskus vorbei zu schleusen, wobei immer noch sehr viel übrig bleibt für die Staatskassen.
Das war früher schon so, und wird auch in Zukunft so bleiben, denn es gibt noch viele Steueroasen auf der Welt, dagegen kann auch Brüssel nichts tun. Die wollen überall alles bestimmen, der EU - Bürger kann nur noch Ja und Amen sagen, brauchen nicht mal zu denken? das erinnert mich an eine "Herde".
Die sind clever, warten nicht, bis weniger Geld vorhanden ist zum verteilen!
Sehr reiche Menschen mit einem enormen Vermögen, haben immer die Möglichkeit, etliches Geld am Fiskus vorbei zu schleusen, wobei immer noch sehr viel übrig bleibt für die Staatskassen.
Das war früher schon so, und wird auch in Zukunft so bleiben, denn es gibt noch viele Steueroasen auf der Welt, dagegen kann auch Brüssel nichts tun. Die wollen überall alles bestimmen, der EU - Bürger kann nur noch Ja und Amen sagen, brauchen nicht mal zu denken? das erinnert mich an eine "Herde".
Kapital ist ein scheues Reh - und bevor Deutsche ihr Geld nach Singapur, auf die Cayman-Islands oder sonstwo transferieren, bezahlen sie dann doch lieber Steuern an ihr Vaterland (nicht die Schweiz - Deutschland meine ich).
In meinem Bekanntenkreis werden zwei Damen gerade sehr nervös: aus einer Erbschaft haben sie ein grösseres Wohnhaus in Luzern und kassierten dort jahrelang - unbemerkt von deutschen Steuerbehörden - hohe Mieten - Luzern ist ja keine billige STadt. Nun möchten die Schweizer Banken diese Gelder nicht mehr auf den dort geführten Konten. Was tun? Die Damen überlegen der Verkauf dieser Immobilien - aber wohin dann mit dem GEld? Irgendwie macht sich bei beiden der GEdanke breit, Steuern zu bezahlen - aber wie reagiert frau nur,wenn dumme Fragen nach den letzten Jahrzehnten von den Steuerbeamten gestellt werden? Wie man sieht - auch reiche Leute haben so ihre Sorgen. Olga
In meinem Bekanntenkreis werden zwei Damen gerade sehr nervös: aus einer Erbschaft haben sie ein grösseres Wohnhaus in Luzern und kassierten dort jahrelang - unbemerkt von deutschen Steuerbehörden - hohe Mieten - Luzern ist ja keine billige STadt. Nun möchten die Schweizer Banken diese Gelder nicht mehr auf den dort geführten Konten. Was tun? Die Damen überlegen der Verkauf dieser Immobilien - aber wohin dann mit dem GEld? Irgendwie macht sich bei beiden der GEdanke breit, Steuern zu bezahlen - aber wie reagiert frau nur,wenn dumme Fragen nach den letzten Jahrzehnten von den Steuerbeamten gestellt werden? Wie man sieht - auch reiche Leute haben so ihre Sorgen. Olga