Wirtschaftsthemen Steuersenkungen jetzt--- wann dann??---2010 erst etwa???
Zitat von adam:
Bei uns herrscht Tarifautonomie. Die Regierung hat mit Aushandeln von Löhnen und Gehältern nichts zu tun.
Das stimmt schon aber nur bedingt, denn mit der Agenda 2010 verkündet von Herrn Schröder wurden sogenannte Stillhalte-Abkommen ausgelöst von der Regierung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern vertreten durch die Gewerkschaften getroffen. Dies führte dazu, dass Lohn-bzw Gehaltserhöhungen sehr gering ausfielen und daher nicht einmal die Inflationsrate abdeckten.
Die Rentner waren übrigends die Leidtragenden und sind es weiter.
Die Forderungen von der Gewerkschaft von 8 % werden in dieser Wirtschaftsphase kaum durchsetzbar sein.
Ich rechne brutto mit einer 3 vor dem Komma also netto ca 2-2,5 % und das bei einer Inflationsrate vom 2,5-3%.
Ja so sieht die Realität aus.
Facit:
Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher.
--
heinzdieter
Bei uns herrscht Tarifautonomie. Die Regierung hat mit Aushandeln von Löhnen und Gehältern nichts zu tun.
Das stimmt schon aber nur bedingt, denn mit der Agenda 2010 verkündet von Herrn Schröder wurden sogenannte Stillhalte-Abkommen ausgelöst von der Regierung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern vertreten durch die Gewerkschaften getroffen. Dies führte dazu, dass Lohn-bzw Gehaltserhöhungen sehr gering ausfielen und daher nicht einmal die Inflationsrate abdeckten.
Die Rentner waren übrigends die Leidtragenden und sind es weiter.
Die Forderungen von der Gewerkschaft von 8 % werden in dieser Wirtschaftsphase kaum durchsetzbar sein.
Ich rechne brutto mit einer 3 vor dem Komma also netto ca 2-2,5 % und das bei einer Inflationsrate vom 2,5-3%.
Ja so sieht die Realität aus.
Facit:
Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher.
--
heinzdieter
Daß in der Bundesrepublik Tarifautunomie herrscht, stimmt nicht nur bedingt, sondern es stimmt. Die Tarifautonomie ist im Grundgesetz verankert.
Ob die Tarifparteien einer Empfehlung der Regierung folgen oder nicht, ist allein Sache von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, bzw. deren Vertretern. Der Staat kann durch (umstrittene) Gesetzgebung lediglich Rahmenbedingungen setzen.
--
adam
Ob die Tarifparteien einer Empfehlung der Regierung folgen oder nicht, ist allein Sache von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, bzw. deren Vertretern. Der Staat kann durch (umstrittene) Gesetzgebung lediglich Rahmenbedingungen setzen.
--
adam
du verweist darauf das: "Dann hast du aber auch damals vergessen zu erwähnen, dass trotz Erhöhung der Mehrwertsteuer die Kaufkraft steigen könnte. Nämlich dann, wenn die Arbeitslosenquote sinkt"
ich gehe sogar noch ein Stück weiter mit meiner Logik,,,und behaupte mal das durch die MWS Erhöhung die Preise stiegen und dadurch mehr Geld ausgegeben werden musste, ohne das dadurch der Waren-Umsatz angekurbelt wurde,,im Gegenteil,,,
Was Du meinst, kam durch die allgemeine Konjunktur in Gange, die auch ein paar Effekte bezüglich höherer Staatseinnahmen brachte jetzt jedoch schon wieder vorüber zu sein scheint,,, und über die Arbeitslosenstatistik will ich mich mit Dir nicht streiten, die zweifle ich an und hab das auch schon mehrfach an anderer Stelle geschrieben,,
(Was Zeitarbeit, Teilzeitjobs, geringfügig Beschäftigte, Kombilöhne usw wert sind, da will ich mich nicht an den ekelhaften Freudensprünge unserer Politiker beteiligen )
Wenn es tatsächlich 2 Millionen mehr echte Jobs gäbe dann sähe unsere Welt gaaaanz anders aus,,aber es gibt nur ein paar mehr oder weniger sinnvoll Beschäftigte, der Rest muss von Sozialleistungen sein Dasein fristen ohne in der Arbeitsmarktstatistik aufzutauchen,,
wusstest Du das In Industrie und Baugewerbe im Jahre 1991 36,6% Beschäftigte ihren Job hatten und das es derzeit nur noch ca 25,4% sind??
das 1991 4% in der Landwirtschaft tätig waren und jetzt nur noch 2,1% also um die Hälfte geschrumft wurden
das wir ein Dienstleistungsvolk geworden sind und einen Sprung von knapp 60% auf jetzt 73% gemacht haben ?
solange die Beschäftigung auf dem geförderten zweiten Arbeitsmarkt als normale Beschäftigung gezählt werden und Personen in Qualifizierungsmaßnahmen nicht in den Zahlen auftauchten ist es eine geschönte gefälschte Statistik,,
übrigens liegt die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten nicht mal bei 28 Millionen,,, es waren zur Wendezeit fast 30 Millionen und sollten immer immer mehr werden,,
Nur die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten tragen maßgeblich zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme bei und erwerben über ihre Beitragszahlungen auch Leistungsansprüche. Alles Andere (alle anderen Zahlen) sind in meinen Augen Betrug und Schönfärberei) und da will ich mich nicht beteiligen.
--
hugo
ich gehe sogar noch ein Stück weiter mit meiner Logik,,,und behaupte mal das durch die MWS Erhöhung die Preise stiegen und dadurch mehr Geld ausgegeben werden musste, ohne das dadurch der Waren-Umsatz angekurbelt wurde,,im Gegenteil,,,
Was Du meinst, kam durch die allgemeine Konjunktur in Gange, die auch ein paar Effekte bezüglich höherer Staatseinnahmen brachte jetzt jedoch schon wieder vorüber zu sein scheint,,, und über die Arbeitslosenstatistik will ich mich mit Dir nicht streiten, die zweifle ich an und hab das auch schon mehrfach an anderer Stelle geschrieben,,
(Was Zeitarbeit, Teilzeitjobs, geringfügig Beschäftigte, Kombilöhne usw wert sind, da will ich mich nicht an den ekelhaften Freudensprünge unserer Politiker beteiligen )
Wenn es tatsächlich 2 Millionen mehr echte Jobs gäbe dann sähe unsere Welt gaaaanz anders aus,,aber es gibt nur ein paar mehr oder weniger sinnvoll Beschäftigte, der Rest muss von Sozialleistungen sein Dasein fristen ohne in der Arbeitsmarktstatistik aufzutauchen,,
wusstest Du das In Industrie und Baugewerbe im Jahre 1991 36,6% Beschäftigte ihren Job hatten und das es derzeit nur noch ca 25,4% sind??
das 1991 4% in der Landwirtschaft tätig waren und jetzt nur noch 2,1% also um die Hälfte geschrumft wurden
das wir ein Dienstleistungsvolk geworden sind und einen Sprung von knapp 60% auf jetzt 73% gemacht haben ?
solange die Beschäftigung auf dem geförderten zweiten Arbeitsmarkt als normale Beschäftigung gezählt werden und Personen in Qualifizierungsmaßnahmen nicht in den Zahlen auftauchten ist es eine geschönte gefälschte Statistik,,
übrigens liegt die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten nicht mal bei 28 Millionen,,, es waren zur Wendezeit fast 30 Millionen und sollten immer immer mehr werden,,
Nur die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten tragen maßgeblich zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme bei und erwerben über ihre Beitragszahlungen auch Leistungsansprüche. Alles Andere (alle anderen Zahlen) sind in meinen Augen Betrug und Schönfärberei) und da will ich mich nicht beteiligen.
--
hugo
Re: Steuersenkungen jetzt--- wann dann??---2010 erst etwa???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hugo,
Da alle Statistiken , die dir nicht passen, gefälscht sind,lassen wir das mal.
Nur einige kleine Bemerkungen zu 3 Aussagen von dir.
"und behaupte mal das durch die MWS Erhöhung die Preise stiegen"
Welch sensationelle Erkenntnis !
"Was Du meinst, kam durch die allgemeine Konjunktur in Gange..."
Und noch eine sensationelle Erkenntnis !
"das 1991 4% in der Landwirtschaft tätig waren und jetzt nur noch 2,1% also um die Hälfte geschrumft wurden"
Noch ein Zusatz. 1945 waren noch 27,3% in der Landwirtschaft beschäftigt.
Oder in der DDR waren 1989 noch 10,8% in der Landwirtschaft beschäftigt.
Deshalb auch die gute u.kontinuierliche Belieferung mit allen Lebensmitteln in diesen Zeiten.
Jetzt erkenne ich die Zusammenhänge.
Welch alarmierende Entwicklung in der BRD. Da "wird geschrumpft".
Da leg mal schnell Vorräte an !
--
klaus
Da alle Statistiken , die dir nicht passen, gefälscht sind,lassen wir das mal.
Nur einige kleine Bemerkungen zu 3 Aussagen von dir.
"und behaupte mal das durch die MWS Erhöhung die Preise stiegen"
Welch sensationelle Erkenntnis !
"Was Du meinst, kam durch die allgemeine Konjunktur in Gange..."
Und noch eine sensationelle Erkenntnis !
"das 1991 4% in der Landwirtschaft tätig waren und jetzt nur noch 2,1% also um die Hälfte geschrumft wurden"
Noch ein Zusatz. 1945 waren noch 27,3% in der Landwirtschaft beschäftigt.
Oder in der DDR waren 1989 noch 10,8% in der Landwirtschaft beschäftigt.
Deshalb auch die gute u.kontinuierliche Belieferung mit allen Lebensmitteln in diesen Zeiten.
Jetzt erkenne ich die Zusammenhänge.
Welch alarmierende Entwicklung in der BRD. Da "wird geschrumpft".
Da leg mal schnell Vorräte an !
--
klaus
oh ja klaus, sobald auch ich davon überzeugt bin das folgende Aussage falsch ist:
"Der Zuwachs der neuen Arbeitsverhältnisse verleugnet das viele davon im Niedriglohnbereich liegen u. kein Mensch in Deutschland von diesen gezahlten Löhnen leben kann“,
dann könnte ich auch der Statistik glauben,,,aber so wie es gegenwärtig aussieht können wir uns gemeinsam auf den nächsten Abschwung einstellen,,,es kriselt an allen Ecken und Enden
apropos Landwirtschaft,,wie hättest Du es denn gerne ?
Soll dieser Trend weiter anhalten und in 20 Jahren noch jeder 200 dertste dort eine Beschäftigung finden ??
damit hätten wir zwar eine ungeheure Produktivitätssteigerung aber die würde dann wieder wie üblich immer weniger Bürgern -nur noch jedem tausendstem- einkommensmäßig zugute kommen,,,und,, was machen dann all die anderen ?
#
vielleicht sollten wir alle, jeden Tag unserem Nachbarn für 50 € die Schuhe putzen. Dann hätten wir lt Statistik Jeder mindestens 1500 €zusätzliches Bruttoeinkommen und auch 1500€ zusätzliche Nettoausgaben, es könnte die Vollbeschäftigung ausgerufen werden, die Statistik wäre hervorragend,,keine Arbeitslosen, Null Beschäftigungslose, keine Ein-Euro Jobber mehr und wenn Du Dir genügend Zeit nimmst, haste auch einen full time job. *g*
hugo
"Der Zuwachs der neuen Arbeitsverhältnisse verleugnet das viele davon im Niedriglohnbereich liegen u. kein Mensch in Deutschland von diesen gezahlten Löhnen leben kann“,
dann könnte ich auch der Statistik glauben,,,aber so wie es gegenwärtig aussieht können wir uns gemeinsam auf den nächsten Abschwung einstellen,,,es kriselt an allen Ecken und Enden
apropos Landwirtschaft,,wie hättest Du es denn gerne ?
Soll dieser Trend weiter anhalten und in 20 Jahren noch jeder 200 dertste dort eine Beschäftigung finden ??
damit hätten wir zwar eine ungeheure Produktivitätssteigerung aber die würde dann wieder wie üblich immer weniger Bürgern -nur noch jedem tausendstem- einkommensmäßig zugute kommen,,,und,, was machen dann all die anderen ?
#
vielleicht sollten wir alle, jeden Tag unserem Nachbarn für 50 € die Schuhe putzen. Dann hätten wir lt Statistik Jeder mindestens 1500 €zusätzliches Bruttoeinkommen und auch 1500€ zusätzliche Nettoausgaben, es könnte die Vollbeschäftigung ausgerufen werden, die Statistik wäre hervorragend,,keine Arbeitslosen, Null Beschäftigungslose, keine Ein-Euro Jobber mehr und wenn Du Dir genügend Zeit nimmst, haste auch einen full time job. *g*
hugo
Re: Steuersenkungen jetzt--- wann dann??---2010 erst etwa???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hugo,
"Der Zuwachs der neuen Arbeitsverhältnisse verleugnet das viele davon im Niedriglohnbereich liegen..."
Wie kann eine Statistik, die Arbeitslosenzahlen bekannt gibt und nicht die Höhe der Löhne und Gehälter, etwas verleugnen?
Ich habe nie bestritten, dass es leider Löhne gibt, die nur wenig über den Hartz IV-Sätzen liegt.
Das ist ein Übel, das allerdings mit populistischen Forderungen von Mindestlöhnen v. 8,44/h ( etwa 1500€ monatlich), wie z.B. von den Linken gefordert und von dir auch schon favorisiert ,nicht realisierbar ist.
Sogar die Gewerkschaften haben für bestimmte Branchen Mindestlöhne ausgehandelt, die einen Gesamtlohn ergeben, der zwischen 750 und 900 € Brutto liegt.
Es ist doch aber unbestritten, dass 2 Millionen Arbeitslose weniger - auch wenn bedacht werden muss, dass nicht alle neuen Arbeitsplätze gut bezahlt sind - eine positive Entwicklung sind.
Ich glaube auch, dass neben einem weltweiten konjunkturellen Aufschwung auch ein bestimmter Anteil an Vertrauen daran Anteil hatte.
Aus erheblich weniger Arbeitslosen nun NUR negative Merkmale ableiten zu müssen, wie du es praktizierst, ist mir unverständlich.
Ich verstehe auch nicht, dass es für dich "nur ein paar mehr oder weniger sinnvoll Beschäftigte..." sind.
Das ist gewollte Negativpropaganda.
"aber so wie es gegenwärtig aussieht können wir uns gemeinsam auf den nächsten Abschwung einstellen,,,es kriselt an allen Ecken und Enden ..."
Das ist zu befürchten - aber auch zu hoffen, dass die Konjunktur nicht zu stark einbricht.
Nur hat das natürlich nichts mit der Richtigkeit einer Statistik zu tun, um die es ja ging.
Man könnte bei all deinen Einlassungen zu diesem Thema den Eindruck gewinnen, du sehnst die Krise herbei, weil du dir davon eine revolutionäre Stimmung erhoffst und einen daraus resultierenden starken Linksruck.
Ich glaube, die große Mehrheit der Deutschen sieht das erheblich anders, wie an aktuellen Umfragen zu erkennen ist - die du sicher kennst.
Ne- Hugo - auf der einen Seite steht die Realität und die sieht anders aus, als deine Vorstellungen.
Das Leben allerdings findet in der Realität statt und nicht in der "Traumfabrik".
"apropos Landwirtschaft,,wie hättest Du es denn gerne ?
Soll dieser Trend weiter anhalten und in 20 Jahren noch jeder 200 dertste dort eine Beschäftigung finden ??"
Wie ICH das gerne hätte, steht doch hier nicht zur Diskussion.
Die Frage wäre höchstens, wie du den Trend der immer weiter fortschreitenden Mechanisierung in der Landwirtschaft aufhalten willst.
Hast du vor, Arbeitslose in die Landwirtschaft zu schicken?
Die werden dir was erzählen.
Frag doch mal die Bauern, die in der Erntezeit Helfer benötigen und bis zu 12€/h + Leistungsgeld zahlen, wie die Arbeitslosen dort "anstehen".
Oder wie wärs denn mit dem Motto: "Industriearbeiter auf's Land"?
--
klaus
"Der Zuwachs der neuen Arbeitsverhältnisse verleugnet das viele davon im Niedriglohnbereich liegen..."
Wie kann eine Statistik, die Arbeitslosenzahlen bekannt gibt und nicht die Höhe der Löhne und Gehälter, etwas verleugnen?
Ich habe nie bestritten, dass es leider Löhne gibt, die nur wenig über den Hartz IV-Sätzen liegt.
Das ist ein Übel, das allerdings mit populistischen Forderungen von Mindestlöhnen v. 8,44/h ( etwa 1500€ monatlich), wie z.B. von den Linken gefordert und von dir auch schon favorisiert ,nicht realisierbar ist.
Sogar die Gewerkschaften haben für bestimmte Branchen Mindestlöhne ausgehandelt, die einen Gesamtlohn ergeben, der zwischen 750 und 900 € Brutto liegt.
Es ist doch aber unbestritten, dass 2 Millionen Arbeitslose weniger - auch wenn bedacht werden muss, dass nicht alle neuen Arbeitsplätze gut bezahlt sind - eine positive Entwicklung sind.
Ich glaube auch, dass neben einem weltweiten konjunkturellen Aufschwung auch ein bestimmter Anteil an Vertrauen daran Anteil hatte.
Aus erheblich weniger Arbeitslosen nun NUR negative Merkmale ableiten zu müssen, wie du es praktizierst, ist mir unverständlich.
Ich verstehe auch nicht, dass es für dich "nur ein paar mehr oder weniger sinnvoll Beschäftigte..." sind.
Das ist gewollte Negativpropaganda.
"aber so wie es gegenwärtig aussieht können wir uns gemeinsam auf den nächsten Abschwung einstellen,,,es kriselt an allen Ecken und Enden ..."
Das ist zu befürchten - aber auch zu hoffen, dass die Konjunktur nicht zu stark einbricht.
Nur hat das natürlich nichts mit der Richtigkeit einer Statistik zu tun, um die es ja ging.
Man könnte bei all deinen Einlassungen zu diesem Thema den Eindruck gewinnen, du sehnst die Krise herbei, weil du dir davon eine revolutionäre Stimmung erhoffst und einen daraus resultierenden starken Linksruck.
Ich glaube, die große Mehrheit der Deutschen sieht das erheblich anders, wie an aktuellen Umfragen zu erkennen ist - die du sicher kennst.
Ne- Hugo - auf der einen Seite steht die Realität und die sieht anders aus, als deine Vorstellungen.
Das Leben allerdings findet in der Realität statt und nicht in der "Traumfabrik".
"apropos Landwirtschaft,,wie hättest Du es denn gerne ?
Soll dieser Trend weiter anhalten und in 20 Jahren noch jeder 200 dertste dort eine Beschäftigung finden ??"
Wie ICH das gerne hätte, steht doch hier nicht zur Diskussion.
Die Frage wäre höchstens, wie du den Trend der immer weiter fortschreitenden Mechanisierung in der Landwirtschaft aufhalten willst.
Hast du vor, Arbeitslose in die Landwirtschaft zu schicken?
Die werden dir was erzählen.
Frag doch mal die Bauern, die in der Erntezeit Helfer benötigen und bis zu 12€/h + Leistungsgeld zahlen, wie die Arbeitslosen dort "anstehen".
Oder wie wärs denn mit dem Motto: "Industriearbeiter auf's Land"?
--
klaus
hmm, klaus,,,irgendwie komm ich mir bei Deinen Beiträgen so vor als ob ich gerade eine Rede eines Politikers aus der Regierungpartei lese, der sich zur Wiederwahl empfiehlt.
Klar doch, das Der alles, aber auch jeden Krümel heraussuchen und voranstellen muss der auch nur irgendwie ein bisschen einen positiven Anschein hat,,der darf und muss seine bisherige Politik in rosigem Glanze sehen, der muss übertreiben, überhöhen überziehen, bis hin zu fälschen vertuschen und verdrehen,,
und erst dann kann er beginnen das Blaue vom Himmel für die nächste Periode seines Versagens zu versprechen,,, Hauptsache er bleibt im Amt,,
Ich möchte solch ein Politiker sein, wenn ich viele solcher Fürsprecher hätte wie Dich,,der sich bemüht allen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, ihnen ihre Diskussionsgrundlage in Grund und Boden zu drücken und mein bisheriges Tun und Lassen mit einer rosaroten Gesamtkulisse zu übertünchen,,
Siehste,,und der hugo steht nun nicht auf solche Knochen, solche Häppchen solche Attrappen,,er guckt auch mal dahinter und wird meistens fündig,,,,da mag mal hin und wieder eine Rosine dabei sein (aber die hast Du dann sicher schon herausgepickt und als Kürbis verkauft,,,)
nee ich sehne mir keine Krise herbei,,die ist doch latent vorhanden, mal etwas ausgeprägter mal etwas verschwommener ,,
so einen richtigen tollen Aufschwung kann ich nicht erkennen, nicht mal beim Allerwichtigstem den Lauthals verkündeten Kleinigkeiten auf dem Arbeitsmarkt und schon gar nicht bezüglich unseres Schuldenberges,,,und wenn die Krise tatsächlich mal wieder keinen Bogen um uns macht dann steigt auch der weiter und wird zum Himalaja,,
Landwirtschaft ok, da sind wir uns wohl einige, das ist nun mal so,,,das ist bezüglich Arbeitsmarktenlastung ein Bereich von Vorgestern,,die kann keine Akzente setzen, der Trend geht gegen Null Vollzeits-Arbeitskräfte.
Nur in Entwicklungsländern und bezüglich nachwachsende Rohstoffe sehe ich da noch Ausdehnungsmöglichkeiten,,,
also nochmals,,der Aufschwung ist zumindest an Mir, an all meinen Nachbarn und allen Menschen die ich persönlich kenne heimlich still und leise vorübergegangen,,,keiner hat einen tollen, sicheren, gutbezahlten Job gefunden,
keiner ist jetzt so viel besser gestellt das er in eine Statistik -die von einem gewaltigem Aufschwung ausgeht- reinpasst.,,ok einige sehe ich neuerdings mit ner Harke die toten Blätter einer Kastanienallee zusammenkratzen,,aber das zählt bei mir nicht viel,,
Diese Leute, die tolle Jobs bekommen haben, scheinen alle aus Deinem Umfeld zu kommen,,,*g*
--
hugo
Klar doch, das Der alles, aber auch jeden Krümel heraussuchen und voranstellen muss der auch nur irgendwie ein bisschen einen positiven Anschein hat,,der darf und muss seine bisherige Politik in rosigem Glanze sehen, der muss übertreiben, überhöhen überziehen, bis hin zu fälschen vertuschen und verdrehen,,
und erst dann kann er beginnen das Blaue vom Himmel für die nächste Periode seines Versagens zu versprechen,,, Hauptsache er bleibt im Amt,,
Ich möchte solch ein Politiker sein, wenn ich viele solcher Fürsprecher hätte wie Dich,,der sich bemüht allen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, ihnen ihre Diskussionsgrundlage in Grund und Boden zu drücken und mein bisheriges Tun und Lassen mit einer rosaroten Gesamtkulisse zu übertünchen,,
Siehste,,und der hugo steht nun nicht auf solche Knochen, solche Häppchen solche Attrappen,,er guckt auch mal dahinter und wird meistens fündig,,,,da mag mal hin und wieder eine Rosine dabei sein (aber die hast Du dann sicher schon herausgepickt und als Kürbis verkauft,,,)
nee ich sehne mir keine Krise herbei,,die ist doch latent vorhanden, mal etwas ausgeprägter mal etwas verschwommener ,,
so einen richtigen tollen Aufschwung kann ich nicht erkennen, nicht mal beim Allerwichtigstem den Lauthals verkündeten Kleinigkeiten auf dem Arbeitsmarkt und schon gar nicht bezüglich unseres Schuldenberges,,,und wenn die Krise tatsächlich mal wieder keinen Bogen um uns macht dann steigt auch der weiter und wird zum Himalaja,,
Landwirtschaft ok, da sind wir uns wohl einige, das ist nun mal so,,,das ist bezüglich Arbeitsmarktenlastung ein Bereich von Vorgestern,,die kann keine Akzente setzen, der Trend geht gegen Null Vollzeits-Arbeitskräfte.
Nur in Entwicklungsländern und bezüglich nachwachsende Rohstoffe sehe ich da noch Ausdehnungsmöglichkeiten,,,
also nochmals,,der Aufschwung ist zumindest an Mir, an all meinen Nachbarn und allen Menschen die ich persönlich kenne heimlich still und leise vorübergegangen,,,keiner hat einen tollen, sicheren, gutbezahlten Job gefunden,
keiner ist jetzt so viel besser gestellt das er in eine Statistik -die von einem gewaltigem Aufschwung ausgeht- reinpasst.,,ok einige sehe ich neuerdings mit ner Harke die toten Blätter einer Kastanienallee zusammenkratzen,,aber das zählt bei mir nicht viel,,
Diese Leute, die tolle Jobs bekommen haben, scheinen alle aus Deinem Umfeld zu kommen,,,*g*
--
hugo
Re: Steuersenkungen jetzt--- wann dann??---2010 erst etwa???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hugo,
"hmm, klaus,,,irgendwie komm ich mir bei Deinen Beiträgen so vor als ob ich gerade eine Rede eines Politikers aus der Regierungpartei lese, der sich zur Wiederwahl empfiehlt.
"der darf und muss seine bisherige Politik in rosigem Glanze sehen, der muss übertreiben, überhöhen überziehen, bis hin zu fälschen vertuschen und verdrehen,,"
Wenn du mich mit einem Regierungspolitiker vergleichst, dann teile mir bitte mit, wo ich hier übertrieben, gefälscht, vertuscht und verdreht habe !
Vielleicht gelingt dir ja mal MEINE Ausführungen als Grundlage zu nehmen.
Bin gespannt auf deine Antwort - befürchte aber, sie wird wieder keine Antwort, sondern die üblichen Auszüge aus deinen vergangenen Parteilehrjahren.
--
klaus
"hmm, klaus,,,irgendwie komm ich mir bei Deinen Beiträgen so vor als ob ich gerade eine Rede eines Politikers aus der Regierungpartei lese, der sich zur Wiederwahl empfiehlt.
"der darf und muss seine bisherige Politik in rosigem Glanze sehen, der muss übertreiben, überhöhen überziehen, bis hin zu fälschen vertuschen und verdrehen,,"
Wenn du mich mit einem Regierungspolitiker vergleichst, dann teile mir bitte mit, wo ich hier übertrieben, gefälscht, vertuscht und verdreht habe !
Vielleicht gelingt dir ja mal MEINE Ausführungen als Grundlage zu nehmen.
Bin gespannt auf deine Antwort - befürchte aber, sie wird wieder keine Antwort, sondern die üblichen Auszüge aus deinen vergangenen Parteilehrjahren.
--
klaus
hallo klaus die von Dir erwartete Parteilehrjahrsauswertung (wie kommst du da übrigens drauf,,hatten die damals denn soo viele Arbeitslose und keine offenen Stellen ???
klaus: dann teile mir bitte mit, wo ich hier übertrieben, gefälscht, vertuscht und verdreht habe !
Gegenfrage,,und,,? wo haste untertrieben oder gar die Wahrheit geschrieben ??
klaus: Wie kann eine Statistik, die Arbeitslosenzahlen bekannt gibt und nicht die Höhe der Löhne und Gehälter, etwas verleugnen?
hugo: Weil es auf die Definition ankommt. Bei Dir ist ein Arbeitsloser vermutlich erst arbeitslos wenn er als solcher in der Statistik auftaucht, bei mir tauchen in Deiner Statistik hunderttausende -vielleicht Millionen gar nicht erst auf.
Ergo verdreht, gelogen, übertrieben
Klaus: Es ist doch aber unbestritten, dass 2 Millionen Arbeitslose weniger - auch wenn bedacht werden muss, dass nicht alle neuen Arbeitsplätze gut bezahlt sind - eine positive Entwicklung sind.
hugo: Ich bestreite das es 2 Millionen weniger Arbeitslose gibt, außer in Deiner (bzw von Dir favorisierten) Statistik
also verdreht, übertrieben, gefälscht,,
klaus: Ich glaube, die große Mehrheit der Deutschen sieht das erheblich anders, wie an aktuellen Umfragen zu erkennen ist - die du sicher kennst.
hugo: Nein diese Umfragen kenne ich nicht in denen die meisten Deutschen bestätigen das es gewaltig vorwärts geht auf dem Arbeitsmarkt,,,das müsste mir bekannt sein..sowas übersieht man nicht es sei den es steht in der Bild oder ähnlichem Zeugs,,
Ich fand also keine auf deine Aussage passende Umfrageergebnisse und von den Betroffenen schon mal gar nicht.
ich kenne :
GfK-Umfrage: Arbeitslosigkeit ist Sorge Nr1 in Europa
oder: 26.9.2008 Umfrage bescheinigt Jobcentern erhebliche Mängel beim Service
oder: Arbeitslosenquote, Monatsdurchschnitts werte (August 2007 bis Oktober 2008)
und im Kleingedrucktem gaaaaanz weit unten steht:
Die Arbeitslosenquote stellt den Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen (abhängig beschäftigte, zivile Erwerbspersonen sowie Selbständige und mithelfende Familienangehörige) dar und ist ein Richtungweisender Beleg für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage sowie ein Teil der Arbeitslosenstatistik. Die Bundesagentur für Arbeit definiert dabei Arbeitslosigkeit wie folgt: "Arbeitslos ist, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen." Eine Person ist somit nicht automatisch arbeitslos, nur weil sie nicht arbeitet.(http://de.statista.org/statistik/daten/studie/1239/umfrage/aktuelle-arbeitslosenquote-deutschland-monatsdurchschnittswerte/)
Wenn also die Bundesagentur 3,6 Mio. Arbeitslose ausweist und behauptet das dies 8,6% sind
dann müssten 100% über 42 Millionen sein
ausgewiesen werden jedoch keine 40 Millionen
sind 2 Millionen ausgewandert ?
oder haben wir tatsächlich 14% Arbeitslose ?
also verdreht, übertrieben, gefälscht,,
wusstest Du schon,, das als erwerbslos im Sinne der ILO-Statistik gilt, wer weniger als eine Stunde pro Woche arbeitet, aber mehr arbeiten will und das die Gesamtzahl der Erwerbslosen anhand einer Stichprobe hochgerechnet wird ??
klaus: Aus erheblich weniger Arbeitslosen nun NUR negative Merkmale ableiten zu müssen, wie du es praktizierst, ist mir unverständlich.
Ich schrieb:",,der Aufschwung ist zumindest an Mir, an all meinen Nachbarn und allen Menschen die ich persönlich kenne heimlich still und leise vorübergegangen"
Ich schrieb nicht das weniger Arbeitslose negativ wären, im Gegenteil ich wünsche sie sehnlichst herbei diese Nichtmehrarbeitslosen und zwar praktisch und nicht statistisch,,
wenn Du nun definierst: Jeder Erwachsene Mann oder Frau der sich frühmorgens die Zähne putzt ist beschäftigt, geht also einer geregelten Beschäftigung nach und kann somit nicht als Arbeitslos gezählt und in die Statistik aufgenommen werden,,ok dann haben wir doch glatt 0% Arbeitslosigkeit,,
--
hugo
klaus: dann teile mir bitte mit, wo ich hier übertrieben, gefälscht, vertuscht und verdreht habe !
Gegenfrage,,und,,? wo haste untertrieben oder gar die Wahrheit geschrieben ??
klaus: Wie kann eine Statistik, die Arbeitslosenzahlen bekannt gibt und nicht die Höhe der Löhne und Gehälter, etwas verleugnen?
hugo: Weil es auf die Definition ankommt. Bei Dir ist ein Arbeitsloser vermutlich erst arbeitslos wenn er als solcher in der Statistik auftaucht, bei mir tauchen in Deiner Statistik hunderttausende -vielleicht Millionen gar nicht erst auf.
Ergo verdreht, gelogen, übertrieben
Klaus: Es ist doch aber unbestritten, dass 2 Millionen Arbeitslose weniger - auch wenn bedacht werden muss, dass nicht alle neuen Arbeitsplätze gut bezahlt sind - eine positive Entwicklung sind.
hugo: Ich bestreite das es 2 Millionen weniger Arbeitslose gibt, außer in Deiner (bzw von Dir favorisierten) Statistik
also verdreht, übertrieben, gefälscht,,
klaus: Ich glaube, die große Mehrheit der Deutschen sieht das erheblich anders, wie an aktuellen Umfragen zu erkennen ist - die du sicher kennst.
hugo: Nein diese Umfragen kenne ich nicht in denen die meisten Deutschen bestätigen das es gewaltig vorwärts geht auf dem Arbeitsmarkt,,,das müsste mir bekannt sein..sowas übersieht man nicht es sei den es steht in der Bild oder ähnlichem Zeugs,,
Ich fand also keine auf deine Aussage passende Umfrageergebnisse und von den Betroffenen schon mal gar nicht.
ich kenne :
GfK-Umfrage: Arbeitslosigkeit ist Sorge Nr1 in Europa
oder: 26.9.2008 Umfrage bescheinigt Jobcentern erhebliche Mängel beim Service
oder: Arbeitslosenquote, Monatsdurchschnitts werte (August 2007 bis Oktober 2008)
und im Kleingedrucktem gaaaaanz weit unten steht:
Die Arbeitslosenquote stellt den Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen (abhängig beschäftigte, zivile Erwerbspersonen sowie Selbständige und mithelfende Familienangehörige) dar und ist ein Richtungweisender Beleg für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage sowie ein Teil der Arbeitslosenstatistik. Die Bundesagentur für Arbeit definiert dabei Arbeitslosigkeit wie folgt: "Arbeitslos ist, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen." Eine Person ist somit nicht automatisch arbeitslos, nur weil sie nicht arbeitet.(http://de.statista.org/statistik/daten/studie/1239/umfrage/aktuelle-arbeitslosenquote-deutschland-monatsdurchschnittswerte/)
Wenn also die Bundesagentur 3,6 Mio. Arbeitslose ausweist und behauptet das dies 8,6% sind
dann müssten 100% über 42 Millionen sein
ausgewiesen werden jedoch keine 40 Millionen
sind 2 Millionen ausgewandert ?
oder haben wir tatsächlich 14% Arbeitslose ?
also verdreht, übertrieben, gefälscht,,
wusstest Du schon,, das als erwerbslos im Sinne der ILO-Statistik gilt, wer weniger als eine Stunde pro Woche arbeitet, aber mehr arbeiten will und das die Gesamtzahl der Erwerbslosen anhand einer Stichprobe hochgerechnet wird ??
klaus: Aus erheblich weniger Arbeitslosen nun NUR negative Merkmale ableiten zu müssen, wie du es praktizierst, ist mir unverständlich.
Ich schrieb:",,der Aufschwung ist zumindest an Mir, an all meinen Nachbarn und allen Menschen die ich persönlich kenne heimlich still und leise vorübergegangen"
Ich schrieb nicht das weniger Arbeitslose negativ wären, im Gegenteil ich wünsche sie sehnlichst herbei diese Nichtmehrarbeitslosen und zwar praktisch und nicht statistisch,,
wenn Du nun definierst: Jeder Erwachsene Mann oder Frau der sich frühmorgens die Zähne putzt ist beschäftigt, geht also einer geregelten Beschäftigung nach und kann somit nicht als Arbeitslos gezählt und in die Statistik aufgenommen werden,,ok dann haben wir doch glatt 0% Arbeitslosigkeit,,
--
hugo
Re: Steuersenkungen jetzt--- wann dann??---2010 erst etwa???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hugo,
du bist ja noch ein Zahn schärfer, als dein politisches Vorbild Schnitzler. Der hat ja immerhin die Meldungen vom Westfernsehen übernommen und dann in seine Richtuzg verdreht.
Du aber berufst dich auf Zahlen der Bundesag.f. Arb. und veränderst sie schon vor der Verdrehung.
Hugo: "Wenn also die Bundesagentur 3,6 Mio. Arbeitslose ausweist und behauptet das dies 8,6% sind dann müssten 100% über 42 Millionen sein
ausgewiesen werden jedoch keine 40 Millionen
sind 2 Millionen ausgewandert ?"
Die BA f. Arbeit weist für Oktober 2,997 Millionen Menschen aus - das ist eine Quote von 7,2%.
Das bedeutet, dass etwa 41,62 Mio in Arbeit sein müssten.
Genaue Oktoberzahlen für "zahlende" Erwerbstätige gibt es noch nicht. Sicher aber ist, dass die Zahl der Erwerbstätigen lt. stat. Bundesamt im August bei 41.170.000 lag, jetzt also höher ist.
(Anm.:Nicht als Arbeitslos gelten lt. BA :Zum Beispiel Schüler, Studenten, Rentner und Arbeitslose, die nicht arbeiten können, weil sie kleine Kinder haben oder dauerhaft krank sind und etwa 275.000 Ein-Euro-Jobber.)
Du schreibst ja selbst, dass du deine private Statistik hast, in der solche "Messwerte", wie "vielleicht Millionen" auftauchen. Alles andere ist dann natürlich gefälscht.
Bei den Zahlen von mir, die von der BA oder dem stat. Bundesamt stammen, sprichst du von "deinen Zahlen". Was soll dieser hirnrissige Unsinn.
Ich habe übrigens NUR - das musst du mit deiner "Spezialbrille" übersehen haben- davon gesprochen, dass etwa 2 Mio weniger Arbeitslos waren, als noch vor einigen Jahren, als übrigens die gleichen Erhebungsbestimmungen waren, also unter gleichen Bedingungen gezählt wurde.
Ob diese Zählbedingungen mir oder dir oder anderen passen, ist eine ganz andere Frage.
Stat. Werte, die unter gleichen Bedingungen erhoben werden, sind vergleichbar.
Eines ist sicher - deine "Erhebungsbedingungen" entsprechen einer politischen Haltung und haben keinen realen Hintergrund.
Mit deinem letzten Satz unterstreichst du noch mal deutlich, dass du nicht in der Lage bist - oder besser- in der Lage sein willst, über solche Probleme auf dem Boden der Realität zu diskutieren.
Hugo: "wenn Du nun definierst: Jeder Erwachsene Mann oder Frau der sich frühmorgens die Zähne putzt ist beschäftigt, geht also einer geregelten Beschäftigung nach und kann somit nicht als Arbeitslos gezählt und in die Statistik aufgenommen werden,,ok dann haben wir doch glatt 0% Arbeitslosigkeit,,"
Das war's dann wohl - für mich auf alle Fälle !
--
klaus
du bist ja noch ein Zahn schärfer, als dein politisches Vorbild Schnitzler. Der hat ja immerhin die Meldungen vom Westfernsehen übernommen und dann in seine Richtuzg verdreht.
Du aber berufst dich auf Zahlen der Bundesag.f. Arb. und veränderst sie schon vor der Verdrehung.
Hugo: "Wenn also die Bundesagentur 3,6 Mio. Arbeitslose ausweist und behauptet das dies 8,6% sind dann müssten 100% über 42 Millionen sein
ausgewiesen werden jedoch keine 40 Millionen
sind 2 Millionen ausgewandert ?"
Die BA f. Arbeit weist für Oktober 2,997 Millionen Menschen aus - das ist eine Quote von 7,2%.
Das bedeutet, dass etwa 41,62 Mio in Arbeit sein müssten.
Genaue Oktoberzahlen für "zahlende" Erwerbstätige gibt es noch nicht. Sicher aber ist, dass die Zahl der Erwerbstätigen lt. stat. Bundesamt im August bei 41.170.000 lag, jetzt also höher ist.
(Anm.:Nicht als Arbeitslos gelten lt. BA :Zum Beispiel Schüler, Studenten, Rentner und Arbeitslose, die nicht arbeiten können, weil sie kleine Kinder haben oder dauerhaft krank sind und etwa 275.000 Ein-Euro-Jobber.)
Du schreibst ja selbst, dass du deine private Statistik hast, in der solche "Messwerte", wie "vielleicht Millionen" auftauchen. Alles andere ist dann natürlich gefälscht.
Bei den Zahlen von mir, die von der BA oder dem stat. Bundesamt stammen, sprichst du von "deinen Zahlen". Was soll dieser hirnrissige Unsinn.
Ich habe übrigens NUR - das musst du mit deiner "Spezialbrille" übersehen haben- davon gesprochen, dass etwa 2 Mio weniger Arbeitslos waren, als noch vor einigen Jahren, als übrigens die gleichen Erhebungsbestimmungen waren, also unter gleichen Bedingungen gezählt wurde.
Ob diese Zählbedingungen mir oder dir oder anderen passen, ist eine ganz andere Frage.
Stat. Werte, die unter gleichen Bedingungen erhoben werden, sind vergleichbar.
Eines ist sicher - deine "Erhebungsbedingungen" entsprechen einer politischen Haltung und haben keinen realen Hintergrund.
Mit deinem letzten Satz unterstreichst du noch mal deutlich, dass du nicht in der Lage bist - oder besser- in der Lage sein willst, über solche Probleme auf dem Boden der Realität zu diskutieren.
Hugo: "wenn Du nun definierst: Jeder Erwachsene Mann oder Frau der sich frühmorgens die Zähne putzt ist beschäftigt, geht also einer geregelten Beschäftigung nach und kann somit nicht als Arbeitslos gezählt und in die Statistik aufgenommen werden,,ok dann haben wir doch glatt 0% Arbeitslosigkeit,,"
Das war's dann wohl - für mich auf alle Fälle !
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klaus