Wirtschaftsthemen Stärkstes Wirtschaftswachstum seit fünf Jahren in Deutschland
Geht es so langsam wieder in Richtung Rezession ?
Einige langzeit Indikatoren sehen zur Zeit nicht gut aus.
Auch der Earlybird Indikator zeigt nach unten.
Phil
ZITAT WELT
Boom am Ende in DE weltweit ?
Der Super-Boom der deutschen Wirtschaft scheint am Ende. Ein sehr genauer Echtzeit-Indikator deutet auf einen beängstigend schnellen Abschwung hin. Sogar eine Rezession ist nicht mehr auszuschließen.
Anfang 2018 hatte die Kurve Spitzenwerte erreicht. Doch noch im Januar knickte sie weg. Im Februar ging es weiter nach unten, vielleicht der Grippewelle wegen. Erst im März fing sich die Kurve wieder, allerdings auf inzwischen sehr viel niedrigerem Niveau. Die Kurve, von der die Rede ist, zeigt die wirtschaftliche Dynamik in Deutschland in Echtzeit, zumindest soll sie das. Ökonomen von der Londoner Vermögensverwaltung Fulcrum Asset Management haben den zugrunde liegenden Indikator entwickelt, für Deutschland und auch für andere Länder.
Earlybird Commerzbank
Diese Aussicht spiegelt sich auch im Frühindikator EarlyBird wider, den die Commerzbank exklusiv für die WirtschaftsWoche ermittelt und der zur Realwirtschaft einen Vorlauf von sechs bis neun Monaten hat. Zwar stieg der Wert im August um 0,1 auf minus 0,34 Punkte, er liegt damit jedoch weiterhin klar im negativen Bereich. „Auch für das kommende Jahr besteht keine große Hoffnung auf eine durchgreifende Wende zum Besseren“, sagt Solveen. 2009 werde das deutsche BIP nur um schwache 0,7 Prozent zulegen.
Bei der Eröffnung der Hannover Messe erklärte auch der Chef des BDI,dass die Zeit der deutschen Hochkonjunktur wohl mit diesem Jahr vorbei sein könnte.
Zu viele, weltpolitische und -ökonomische Probleme, in Deutschland eklatanter FAchkräftemangel und vieles mehr sind entsprechende Indikatoren,dass es langsam wieder bergab gehen kann.
Deshalb sollte unser Land mit Überschüssen in den Steuer- und Sozialkassen vorsichtig haushalten und nicht jeder Forderung nachgeben, die von vielen Seiten auf unsere Regierung einprasseln. Olga
Karl ich möchte das mal mit einem Vergleich kommentieren, der nichts über deinen finanzpolitischen Sachverstand aussagt.
Die ganze Elektrosmogdiskussion kam auf, als der grad gegründete Privatsender RTL eine Taxiunternehmerin als Beispiel nahm. Sie hatte eines der ersten Funktelefone und telefonierte damit viel. Und sie hatte einen Tumor im Kopf. Diese beiden Dinge vermischte damals der Sensationsreporter und stellte so die Gefahr von Funktelefonen die Tumore erzeugen in den Raum.
Das die hohe Anzahl an Flüchtlinge in Deutschland auch dazu führt, daß mehr konsumiert wird ist auch klar, auch Immobilien werden mehr genutzt oder Bildungseinrichtungen und Verwaltungen mehr belastet. Das will ich nicht bestreiten. Aber die Wirtschaft wächst durch andere Faktoren z.B. nach Lohnerhöhungen wird mehr konsumiert oder wenn der Staat mehr in den Wohnungsbau oder Infrastruktur investiert.
Geht jetzt DE die Puste aus ? Normalerweise wäre auf der Börse eine Jahresende Rally nach oben angesagt, aber es gibt zu viele unruhige Parameter, Trumps Handelskrieg, BREXIT, Regierungswechsel Merkel muß weg. Viel Geld wird aufgelöst.
Phil.
DAX CHART 06.12.2018 (DAX KONZERNE DE)
Alles steht auf Talfahrt.
Ex-Notenbankchef warnt"Rette sich wer kann": Was hinter der Aussage von Alan Greenspan steckt
Ein tragender Wohlstandpfeiler des De Wohlstandes (Autoindustrie) beginnt zu bröckeln und wird sich auf ganz Europa auswirken. Es ist noch kein Drama, aber was passiert wenn ein harter BREXIT dazukommt ?
Phil.
Angst an den Börsen nimmt weiter zu.
Weder Jahresend-Rally, noch Aufholjagd im neuen Jahr
Der Chef-Anlagestratege der Deutsche Bankfür Privat- und Firmenkunden, Dr. Ulrich Stephan, der selbst einen Vier-Milliarden-Fonds managt, macht sich über den weiteren Verlauf dieser Entwicklung keine Illusionen. Es werde weder eine Jahresend-Rally 2018 geben, noch dürfte das neue Jahr mit einer Aufholjagd beginnen: „Die Liquidität ist mittlerweile dünn. Der Markt trocknet aus“, sagt er im Gespräch mit dem Morning Briefing Podcast.
Auf Crashkurs. so schnell kann es gehen, eine wichtige Konjunkturstütze vom DE Wohlstand
bröckelt weg, und kein Elektro Hype in Sicht.
Die unheimliche Macht eines kleinen Umweltvereins.
Herrn Resch sie sind ein Teil dieses Problems, sie haben zwar die Verbrenner rücksichtslos und kopflos aus dem Weg geräumt, ich wäre gespannt welche Lösungen sie jetzt als kleiner DUW Verein den Bürger entgegensetzen werden, wenn der Einbruch definitiv in der DE Realwirtschaft ankommen wird. Phil.
Autoindustrie ist auf Crashkurs
Der chinesische Automarkt ist 2018 zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren geschrumpft. Wie sehr sich der weltweite Automarkt Ende 2018 abgekühlt hat, zeigen zudem die Zahlen deutscher Zulieferer wie Osram oder Hella. Die ersten Firmen haben schon Entlassungen angekündigt.
Die weltweite Automarkt dürfte auf dem Weg in die schwerste Krise seit den Jahren 2008/09 sein. Die Zeiten, als sich Vorstandschefs nur überlegen mussten, wie sehr sie die Kapazitäten in Chinaaufstocken, sind längst vorbei. Vielmehr gilt es nun die Kapazitäten zu drosseln, weil der Weltmarkt im Jahr 2019 schrumpfen dürfte. Das sind extrem schlechte Nachrichten für Deutschlands wichtigsten Industriezweig.
Zahlreiche Unternehmen warnen
Wie sehr sich das Umfeld in der Branche verschlechtert hat, zeigen die Nachrichten einiger deutscher Unternehmen deutlich. So hat der Roboterhersteller Kukawegen der Krise in der Autoindustrie die 2018er-Prognose gesenkt, woraufhin die Aktie in die Nähe des Vier-Jahres-Tiefs eingebrochen ist. Demnach soll der Umsatz statt der geplanten 3,3 Mrd. nur 3,2 Mrd. Euro erreichen. Gleichzeitig werde die bereinigte operative Gewinnmarge mit rund 3,0 Prozent weit unter den anvisierten 4,5 Prozent liegen.
Kuka machte im „Wesentlichen die verstärkt spürbare Abkühlung der Konjunktur in der Automobil- und Elektroindustrie im vierten Quartal 2018, die anhaltenden Unwägbarkeiten des chinesischen Automatisierungsmarktes sowie negative Einflüsse aus dem Projektgeschäft“ für die Reduktion des Ausblicks verantwortlich. Zudem hat der Konzern das 2020er-Ziel zusammengestrichen.
der sollte das Geld zwischen-Parken und zur richtigen Zeit zuschlagen.
Denn es lohnt sich im Tief der Aktienkurse einzusteigen.
Seit einigen Jahren ist bekannt das der Crash kommt und auch in China
haben die Menschen fast alle ein Auto die es sich leisten können.
Abgesehen davon produzieren die Chinesen selber Autos und das
auch für den Export, das kommt erschwerend für die deutschen Hersteller hinzu.
China ist im Elektrobereich sowieso besser aufgestellt.
Wer kauft denn jetzt in Deutschland jedes Jahr ein neues Fahrzeug,
wenn er weiss das könnte ein Schrottauto sein,
mit dem er eventuell in einem Jahr nicht mehr in die City kommt.
Ich warte solange bis es besser wird, denn auch Benziner sind noch nicht vollkommen.
Das wir einer neuen Krise entgegenkriechen ist zwar klar aber da sie so langsam kommt und so erwartbar ist und sich die Wirtschaft ohnehin nach 2008 nie mehr völlig "geöffnet" hat, wird der Einfluss im Verhätlnis erheblich harmloser sein und weniger "Weltuntergangsstimmung" auslösen. Nachdem ja schon dieses Jahr mit der Rezession gerechnet wurde, könne es nächstes Jahr durchaus soweit sein. Der Boom an den "Märkten" war letztes Jahr aber sowieso, im Vergleich zur Realwirtschaft, überhitzt und eine Anpassung hier ist wohl eher gesund als zerstörend.
Wenn Trump abtritt dürfte bezüglich der Sicherheit generell ein Raunen der Entspannung durch viele Volkswirtschaften gehen, die Unsicheheit ist da einfach noch viel mehr Gift als die Policies selbst.