Wirtschaftsthemen "selfmade billionaire"
in zeiten internationalen unbehagens über die vermögensverdichtung in kreisen der "superreichen" und der damit notwendig verknüpften zunahme von armut auf der kehrseite der gesellschaftlichen realität ...
springt dem Kapital , "Die Welt"-Wirschaftskorrespondent Karsten Seibel
zur seite :
"Die meisten Milliardäre werden es aus eigener Kraft"
nach einer "Studie der der Schweizer Großbank UBS und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC " , hätten sich "Zwei Drittel der heutigen Dollar-Milliardäre ihren Wohlstand selbst erarbeitet."
dann kann das "arbeitsscheue gesindel" ja getrost zu hause bleiben .
sitting bull
springt dem Kapital , "Die Welt"-Wirschaftskorrespondent Karsten Seibel
zur seite :
"Die meisten Milliardäre werden es aus eigener Kraft"
nach einer "Studie der der Schweizer Großbank UBS und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC " , hätten sich "Zwei Drittel der heutigen Dollar-Milliardäre ihren Wohlstand selbst erarbeitet."
dann kann das "arbeitsscheue gesindel" ja getrost zu hause bleiben .
sitting bull
Re: "selfmade billionaire"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, Geld ist wahrlich etwas Mystisches.
Derselbe Hofschranze behauptet hier, dass mit Aktien nie etwas schief gehen kann.
Derselbe Hofschranze behauptet hier, dass mit Aktien nie etwas schief gehen kann.
Gemeint ist wahrscheinlich, dass eine zündende Idee den Reichtum begründete. Vergessen wird dabei, dass in den dann entstehenden Unternehmen andere den Mehrwert erzeugen. Dass davon beim Gründer Milliarden hängen bleiben, ist eine Frage der Verteilung des Mehrwertes.
Karl
Karl
Re: "selfmade billionaire"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sehr rosig betrachtet könnte es eine Ermutigung sein, Visionen zu haben, ihnen zu vertrauen und sie zu verfolgen. Sicher für junge Leute und das Wirtschaftsgeschehen im Ganzen eminent wichtig.(Ich hoffe, daß dieses seltsame Diagramm nicht die Qualität der Arbeit wiedergibt)
So ein fast altruistischer Ansatz erscheint mir zwar bei einer der weltweit größten vermögensverwaltenden Banken doch eher unwahrscheinlich, aber es könnte doch so sein.
Warum wird aber dazu jetzt eine Veröffentlichung recycelt, die gemeinsam mit einer Beratungsfirma verfaßt wurde und bereits vor einem halben Jahr durch die Medien geisterte. ...Allerdings keineswegs unter dem Titel "Vom Tellerwäscher zum Milliadär".
Nein, der Zeitpunkt und der Grund des Aufwärmens wird doch vom Autor Seibel naiv/nett in seinem Artikel selbst verlinkt.
das hier.
....ein Auftragsschreiber eben, dem die seltsame Vermehrung der Zahl der Milliadäre und der noch seltsamere Anstieg ihrer Vermögenswerte in kürzester Zeit kein Wort wert ist.
So ein fast altruistischer Ansatz erscheint mir zwar bei einer der weltweit größten vermögensverwaltenden Banken doch eher unwahrscheinlich, aber es könnte doch so sein.
Warum wird aber dazu jetzt eine Veröffentlichung recycelt, die gemeinsam mit einer Beratungsfirma verfaßt wurde und bereits vor einem halben Jahr durch die Medien geisterte. ...Allerdings keineswegs unter dem Titel "Vom Tellerwäscher zum Milliadär".
Nein, der Zeitpunkt und der Grund des Aufwärmens wird doch vom Autor Seibel naiv/nett in seinem Artikel selbst verlinkt.
das hier.
....ein Auftragsschreiber eben, dem die seltsame Vermehrung der Zahl der Milliadäre und der noch seltsamere Anstieg ihrer Vermögenswerte in kürzester Zeit kein Wort wert ist.
Danke für diesen Link, mart.
Witzig finde ich auch folgendes Zitat:
Was mir noch aufgefallen ist an der Grafik im Link, das ist das Faktum, dass die Finanzkrisen die Superreichen offensichtlich kaum tangiert haben. Es gibt von 2007 bis 2010 keinen sonderlichen Anstieg mehr, aber keine Negativdelle, danach geht wieder die Post ab.
Karl
Zwei Drittel der Dollar-Milliardäre haben sich ihr Vermögen selbst erarbeitet, wie eine Studie zeigt. Nur ein Drittel der Vermögen sind über Generationen hinweg entstanden. Das war schon anders.Seibel setzt "selbst erarbeitet" also gegen "ererbt". Schon witzig die Vorstellung, dass ein Milliardär alle seine Werte alleine geschaffen habe. Die Arbeit der oft zigtausenden von Mitarbeitern bleibt dabei unerwähnt. "Erarbeitet" könnte sicher bei zumindest einigen auch mit "ergaunert" ersetzt werden, jedenfalls bleibt diese Frage offen.
Witzig finde ich auch folgendes Zitat:
Dabei wird gerne der Eindruck erweckt, dass heutzutage niemand mehr durch eigener Hände Arbeit reich werden kann – dies nur noch jenen vergönnt ist, die als Millionär oder sogar Milliardär zur Welt kommen.Also, wie jemand durch eigener Hände Arbeit zum Milliardär werden sollte, ist mir völlig schleierhaft. Ich denke eher, hier muss der Kopf im Spiel sein.
Was mir noch aufgefallen ist an der Grafik im Link, das ist das Faktum, dass die Finanzkrisen die Superreichen offensichtlich kaum tangiert haben. Es gibt von 2007 bis 2010 keinen sonderlichen Anstieg mehr, aber keine Negativdelle, danach geht wieder die Post ab.
Karl
Leider ist es für mich auch schon zu spät
Siehe Video.
Phil.
Siehe Video.
Phil.
Wer von uns hatte denn jemals Ambitionen, Milliardär zu werden? Das erschien doch jedem abstrus, solchen Gedanken hinterher zu rennen. Mein Motiv war immer, genügend Geld zu verdienen, um ein angenehmes Leben leben zu können und dies bis zum Ende. Dafür habe ich gesorgt und auch gekämpft und auch gearbeitet - die Grenze, wie hoch dies ist (oder wie niedrig) zieht jeder für sich selbst.
Bei den wirklichen Milliardären (in Englisch werden sie ja Billionäre genannt, da man dort die Milliarde nicht kennt) sind viele start-up-Unternehmer dabei, die eine zündende Idee hatten und dann nach kurzer Zeit ihre Unternehmen für viel Geld verkauften. Dieses Geld investierten sie dann wieder in zündende Ideen und so geht es weiter. Das war bei Facebook, Google, Amazon (früher waren es Ikea, Aldi) und vielen anderen der Fall - reich gemacht werden sie jedoch ausschliesslich von den folgsamen Kunden, die ihnen wie die Schafe folgen. Ein gutes Beispiel ist ja das weltweit teuerste Unternehmen "Apple", wo sich die Kunden nicht entblöden, bei Erscheinend eines leicht modifizierten, neuen Gerätes vor den Läden zu campieren, um als Erster die Trophäe nach Hause nehmen zu können. Und die meist auch dann, wenn es schon vergleichbare Geräte seit längerer Zeit billiger und problemlos zu kauafen gibt. Olga
Bei den wirklichen Milliardären (in Englisch werden sie ja Billionäre genannt, da man dort die Milliarde nicht kennt) sind viele start-up-Unternehmer dabei, die eine zündende Idee hatten und dann nach kurzer Zeit ihre Unternehmen für viel Geld verkauften. Dieses Geld investierten sie dann wieder in zündende Ideen und so geht es weiter. Das war bei Facebook, Google, Amazon (früher waren es Ikea, Aldi) und vielen anderen der Fall - reich gemacht werden sie jedoch ausschliesslich von den folgsamen Kunden, die ihnen wie die Schafe folgen. Ein gutes Beispiel ist ja das weltweit teuerste Unternehmen "Apple", wo sich die Kunden nicht entblöden, bei Erscheinend eines leicht modifizierten, neuen Gerätes vor den Läden zu campieren, um als Erster die Trophäe nach Hause nehmen zu können. Und die meist auch dann, wenn es schon vergleichbare Geräte seit längerer Zeit billiger und problemlos zu kauafen gibt. Olga
Re: "selfmade billionaire"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein gutes Beispiel ist ja das weltweit teuerste Unternehmen "Apple", wo sich die Kunden nicht entblöden, bei Erscheinend eines leicht modifizierten, neuen Gerätes vor den Läden zu campieren, um als Erster die Trophäe nach Hause nehmen zu können. Und die meist auch dann, wenn es schon vergleichbare Geräte seit längerer Zeit billiger und problemlos zu kauafen gibt.Aber, aber, Big Olga. So schnell schon eine neue Gruppe um sie mies zu reden? War es denn so ein schlimmer Rückschlag, daß es nicht gelang, Gottschalk schlecht zu machen?
Aber genug davon und zu neuen Ufern: Natürlich ist die Behauptung, die Kunden würden sich nicht entblöden, totaler Blödsinn. Es sind einige wenige, die das tun und nur intellektuell Schwachbrüstige machen daraus eine Pauschalbehauptung über "die Kunden". Leider wird der Blödsinn in deinem Beitrag danach noch schlimmer, denn es sind keineswegs "leicht modifizierte" Geräte, die es neu zu kaufen gibt, sondern fast immer gibt es wichtige Änderungen in der Technik. Doch um das zu verstehen wäre technischer Sachverstand nötig, deshalb darf man sich über diesen unsinnigen Passus in deinem Beitrag nicht wundern.
det, voller Mitgefühl mit Olga, die so viele Feindbilder braucht
Sie scheinen in Klein-Kaffhausen, wo Sie vermutlich leben, keinen Apple-Laden zu haben, vor dem Sie dann campierende Kunden bewundern können. In München (direkt am Marienplatz) könnten Sie dies bestaunen - fahren Sie doch einfach mal hin, gönnen Sie sich dann auch eine Ladung Bier und was Gutes zu essen - vielleicht können Sie dann ja mal lachen anstatt grundsätzlich andere zu beschimpfen und mit Ihrer technischen Affinität anzugeben (die ich Ihnen noch nie geglaubt habe). ABer wenn es Ihnen gut tut - nur weiter so..... Olga
Re: "selfmade billionaire"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Blubb, Blubb, Blubb, Olga. Das mit dem Lesen und Verstehen klappt heute auch nicht bei dir. Ich habe geschrieben, daß es dümmlich ist, von einigen wenigen Fanatikern auf die Masse der Apple-Käufer zu schliessen. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß du ein deiner kleinen schwarz-weissen Olga-Welt damit überfordert bist. deswegen schreibst du dann auch über Technik, von der du keinen blassen Dunst hast.
Arme Olga, deine heutige Präsentation über wen du dich alles erhebst, geht echt nach hinten los. Über Gottschalk zu schreiben hat dir nur Spott eingebracht, bei den Apple-Kunden schreibst du auch nur Blödsinn. Heute ist echt nicht dein Tag. Da ist es doch gut, daß du am Wochenende immer Olga-freie-Zone einlegt, sonst würdest du eventuell bei noch mehr Unsinn erwischt werden und müßtest dann wieder um dich beissen. Doch selbst das ist heute echt zahnlos.
det, weiterhin voller Mitgefühl für die arme Olga, daß sie Beiträge mit so viel Stuß schreiben muss
Arme Olga, deine heutige Präsentation über wen du dich alles erhebst, geht echt nach hinten los. Über Gottschalk zu schreiben hat dir nur Spott eingebracht, bei den Apple-Kunden schreibst du auch nur Blödsinn. Heute ist echt nicht dein Tag. Da ist es doch gut, daß du am Wochenende immer Olga-freie-Zone einlegt, sonst würdest du eventuell bei noch mehr Unsinn erwischt werden und müßtest dann wieder um dich beissen. Doch selbst das ist heute echt zahnlos.
det, weiterhin voller Mitgefühl für die arme Olga, daß sie Beiträge mit so viel Stuß schreiben muss