Wirtschaftsthemen Schlecker insolvent - Manroland wird zerschlagen

Sonnencreme schützt auch vor Hautkrebs, da sollten Sie vorsichtig sein, gerade in Spanien.
Netter Mann - wenn meiner solche Komplimente macht, frage ich Ihnen, was er trinken möchte, weil es sich nett anhört, aber natürlich irgendwann nicht mehr glaubhaft ist. Ich weiss ja selbst gut,dass meine optisch beste Zeit vorbei ist, kann aber gut damit leben, weil ich mein Leben insgesamt mag. Olga

in unserer Umgebung (ländlich) sind die Schleckerläden sehr lange leer gestanden. Rossmann hat an zwei Orten neu gebaut und ist von der Verkaufsfläche auch schon immer viel größer gewesen als, die immer etwas muffig wirkenden, Schleckerläden.

Ein Schlecker wurde inzwischen von "Kodi" angemietet und einer ist jetzt erst!!! zum 1. Juli neu vermietet worden. Dort ist ein "Outlet- Lädchen" eingezogen. Einer steht immer noch leer.

Die hiesigen Elli-Märkte ( gehören zu Edeka) haben sich damals nach dem Schleckerverschwinden relativ schnell auf deren Warensortiment eingestellt.

Kosmetik und Sonnencreme kaufe ich nur in der Apotheke.

Schlecker ist nicht mehr relevant - aber heute wird bekannt ,dass BAT (British American Tobacco) in Bayreuth von 1400 Mitarbeitern fast 1000 ausstelen wird, weil man die Produktion in billigere, osteuropäische Länder (Rumänien oder Polen) verlagern wird. Das wird Bayreuth stark treffen, da damit einer der wichtigsten Gewerbesteuerzahler wegfällt.
Die Mitarbeiter dürften je nach Eignung und Position im 'Betrieb sicher neue Arbeit finden, da es in Bayern fast Vollbeschäftigung gibt. Allerdings kann dies auch verstärkte Mobilität und Flexibilität bedeuten.
Ich hoffe für die dortigen, langjährigen Mitarbeiter auf einen guten Sozialausgleich; ein Betriebsrat ist vorhanden,der diesen aushandeln kann. Olga

Ähm wie heisst die Überschrift? In welchem Thread befinden wir uns? Zusammenhänge verstehen ist nicht Ihre Stärke. Auch Trollblume hat bestätigt was ich bereits sagte, Schlecker Läden sind nicht von den großen Drogeriemärkten übernommen worden. Punkt. Ihr neuerlicher Beitrag hat nichts mit Schlecker zu tun. Punkt.
Bruny

Des oiss .... is unserer Olga wurrscht Bruny, wennz eng wird mit der Argumentation - Themenwechsel - Basta!
Morng wird se uns aufklärn, daß sie in ihrem Thread bestümmt, wo's langgeht!

Irgendwo hatte ich mal gelesen daß der Insolvenzverwalter beklagt hatte, daß aus den Immobilienwerten vom Schlecker fast nichts rauszuholen war, und der wird's ja wohl wissen, obwohl.....Olga würd den auch katholisch machen!

Edita

xxx Zusammenhänge verstehen ist nicht Ihre Stärke. Auch Trollblume hat bestätigt was ich bereits sagte, Schlecker Läden sind nicht von den großen Drogeriemärkten übernommen worden. Punkt.

Bruny

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Na, dann muss es natürlich stimmen, wenn ausser der Bruny auch noch Trollblume bestätigt, was Bruny sagt. Punkt und Basta. So soll es sein.

Mich hat immer gewundert, dass die sog. Schlecker-Frauen trotz erwiesener, mieser Behandlung durch einen alleinherrschenden Unternehmer doch so lange in diesen Unternehmen geblieben sind. Man konnte ja hinterher oft hören,dass diese Frauen Jahrzehnte dort blieben, obwohl sie sicher auch mit der erworbenen Fachtkenntnis bei DM oder Rossmann besser behandelt worden wären.
War es vielleicht die von Schlecker doch recht clever gebotene,bessere Bezahlung? Dies wunderte mich auch, wenn die DAmen dann doch von Gehältern sprchen (ca 2.500.-- Euro monatlich), die anderswo vermutlich nicht so ausgefallen wären, wenn jemand ungelernt einen solchen Job machte.
Für das dann folgende ALG 1 war dies natürlich von Vorteil, weil es dadurch höher ausgefallen war.
Manche sog. Schlecker-Frauen haben sich übrigens in den dann leerstehenden Filialen selbstständig gemacht. Kann Trollblume und Bruny dies bestätigen? Konnte man eindrucksvoll auch bei Reportagen im TV sehen (wenn es nicht mal wieder gelogen war). Olga

Nun, nachdem ich auf dem flachen Land wohnte, kann ich selbstverständlich beurteilen wie die Schlecker Läden besetzt wurden.
Viel Personal fand man weder in den Schlecker, noch in den Rossmann oder DM Läden. Wo sollten denn die "Schlecker Frauen" hin wechseln?
Drogeriemarkt Müller ist sowieso anders strukturiert. Dort werden andere Anforderungen an das Personal gestellt.
Bruny

Wie die ehemaligen Schlecker Läden in meiner Umgebung besetzt wurden habe ich bereits geschrieben. Mit Änderungsschneidereien, Klamottenläden, Geschenke Lädchen, Teeläden, Kräuterhäuser usw. Kein einziger wurde ein Drogeriemarkt, wozu auch, es gab ja genügend, offensichtlich mehr als genügend.

Die Familie SChlecker steht jetzt vor Gericht. Ihr wird u.a. betrügerischer Bankrott vorgeworfen; u.a. soll er kurz vor Insolvenz noch 26 Mio Euro innerhalb der Familie verschoben haben.
Es drohen ihm und seinen Kindern bis zu jeweils 10 Jahre Haft, wenn die Staatsanwaltschaft ihm diese Machenschaften beweisen können.
Das Haus in Ehingen hat er frühzeitig (legal) noch an seine Frau überschrieben; es besteht Gütertrennung. Frau SChlecker muss nicht mit einer Haftstrafe rechnen.
Er wird durch sehr gute Anwälte vertreten (einer hatte auch schon das Mandat für BErnie Ecclestone, den alten Mann, der die Autos, die im Kreise fahren, befehligte).
Gestern sprach Herr SChlecker vor Gericht. Lesenswert die Seite 3( der heutigen Südd. Zeitung. Anscheinend mit tränenersticker Stimme schildert der 72 jährige Mann von seinem schlechten Verhältnis zu seinem Vater.
Im Gerichtssaal sitzen auch einige der Schlecker-Frauen, die teilweise bis heute keine Jobs gefunden haben, aber nun erstmals ihren früheren Chef von Angesicht zu Angesicht sehen dürfen. Es war auch Schleckers Eigenart, als eine Art Phantom aufzutreten, um sich unsichtbar zu machen.
Dieser Prozess wird noch längere Zeit dauern; bin gespannt, welche Strafe diese schreckliche Familie am Ende erwarten wird. Olga

bin gespannt, welche Strafe diese schreckliche Familie am Ende erwarten wird.

schätze im besten falle ähnliches wie Uli Hoeness ...

nix .

rechtsstaatliches alibigedöhns im freigangmodus .

sitting bull

xxxx rechtsstaatliches alibigedöhns im freigangmodus .

sitting bull

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Wäre es nach Ihrer Meinung doch zu empfehlen, jemanden ohne langwierige Prozesse in ein Arbeitslager zu deportieren auf unbestimmte Zeit oder zu vergiften/zu erschiessen? Frei nach den Beispielern kommunistischer 'Regierungen in Nordkorea oder China? Oder auf Basis diktatorischer Staaten wie Russland, wo der Regierungschef über die Urteile bestimmt? Olga