Wirtschaftsthemen Schlecker insolvent - Manroland wird zerschlagen
Jetzt geht es der Familie Schlecker doch noch an den Kragen. Das Amtsgericht Stuttgart hat Anklage erhoben, nachdem durch den Insolvenzverwalter bekannt wurde, dass Herr Schlecker noch vor seinem Insolvenzantrag grosse TEile des Vermögens und Immobilien an seine Kinder und Enkel ausschüttete.
Diese Schenkungen wurden zwar mittlerweile rückabgewickelt, weil Herr Schlecker sehr daran gelegen war, in seinem hermetisch abgeriegelten Refugium in Ehingen (bei Ulm) weiter leben zu können.
Aber der Verlust von ca 25.000 ARbeitsplätzen und der Nachweis über weiteres Vermögen ist noch sehr im Unklaren; keinen dürfte es wundern, wenn bald Briefkastenfirmen in Panama oder den Virgin Islands auftauchten. Auch die Kinder waren sicher immer daran interessiert, irgendwo ihr Vermögen steuersparend unterbringen.
Herrn Schlecker droht im schlimmsten Falle Freiheitsstrafe. Recht so - wer die Gesellschaft versucht, so dreist zu betrügen, hat es nicht besser verdient. Olga
Diese Schenkungen wurden zwar mittlerweile rückabgewickelt, weil Herr Schlecker sehr daran gelegen war, in seinem hermetisch abgeriegelten Refugium in Ehingen (bei Ulm) weiter leben zu können.
Aber der Verlust von ca 25.000 ARbeitsplätzen und der Nachweis über weiteres Vermögen ist noch sehr im Unklaren; keinen dürfte es wundern, wenn bald Briefkastenfirmen in Panama oder den Virgin Islands auftauchten. Auch die Kinder waren sicher immer daran interessiert, irgendwo ihr Vermögen steuersparend unterbringen.
Herrn Schlecker droht im schlimmsten Falle Freiheitsstrafe. Recht so - wer die Gesellschaft versucht, so dreist zu betrügen, hat es nicht besser verdient. Olga
Mal ganz nüchtern: Herr Schlecker war bei der Firmengründung so dumm? einfältig? ehrlich?, 1975 eine Firma zu gründen, bei der er mit seinem Privatvermögen haften musste, wenn sie pleite ging. Eine solche Torheit in dieser Größenordnung hat damals wohl niemand sonst begangen. Heute würde man mit einer solchen Gesellschaftsform Hohn und Spott ausgesetzt sein.
Als er pleite ging, hat er mit betrügerischen Mitteln versucht, seine damalige Entscheidung irgendwie zu reparieren. Mal ganz ehrlich: Das ist zwar nicht rechtens; aber menschlich verstehe ich das. Um zu verstehen, wie ich das meine, sollte man z.B. den Fall Middelhoff/Karstadt/Arcandor nachlesen. Der Mann hat vorsätzlich und mit erheblicher krimineller Energie Geld für sich beiseite geschafft, für das er vorher nicht einen Cent eigenes Kapital eingesetzt hat. Das sind die heutigen Methoden.
Wenn Schlecker das Beiseiteschaffen nun so dumm angestellt hat, dass man es ihm nachweisen kann, hat er die zweite Dummheit begangen und muss dafür büßen. Dagegen ist juristisch nichts zu sagen. Das mit dem Geld für die Kinder etc. ist übrigens schon seit Jahren bekannt, also keine Überraschung mehr. Wenn er verurteilt wird, gehört das zur Abteilung "dumm gelaufen". Der Mann war offenbar jahrelang beratungsresistent und es bleibt abzuwarten, ob er jetzt bei der Wahl seiner Anwälte auch ins Klo gegriffen hat.
Wir haben übrigens gerade einen Fall, den ich, wenn auch nciht direkt vergleichbar, für verwerflicher halte; nämlich, wenn Herr Winterkorn seinen Bonus bekommt, obwohl er m.E. von dem Betrug wissen musste.
Als er pleite ging, hat er mit betrügerischen Mitteln versucht, seine damalige Entscheidung irgendwie zu reparieren. Mal ganz ehrlich: Das ist zwar nicht rechtens; aber menschlich verstehe ich das. Um zu verstehen, wie ich das meine, sollte man z.B. den Fall Middelhoff/Karstadt/Arcandor nachlesen. Der Mann hat vorsätzlich und mit erheblicher krimineller Energie Geld für sich beiseite geschafft, für das er vorher nicht einen Cent eigenes Kapital eingesetzt hat. Das sind die heutigen Methoden.
Wenn Schlecker das Beiseiteschaffen nun so dumm angestellt hat, dass man es ihm nachweisen kann, hat er die zweite Dummheit begangen und muss dafür büßen. Dagegen ist juristisch nichts zu sagen. Das mit dem Geld für die Kinder etc. ist übrigens schon seit Jahren bekannt, also keine Überraschung mehr. Wenn er verurteilt wird, gehört das zur Abteilung "dumm gelaufen". Der Mann war offenbar jahrelang beratungsresistent und es bleibt abzuwarten, ob er jetzt bei der Wahl seiner Anwälte auch ins Klo gegriffen hat.
Wir haben übrigens gerade einen Fall, den ich, wenn auch nciht direkt vergleichbar, für verwerflicher halte; nämlich, wenn Herr Winterkorn seinen Bonus bekommt, obwohl er m.E. von dem Betrug wissen musste.
Mal ganz nüchtern: Herr Schlecker war bei der Firmengründung so dumm? einfältig? ehrlich?, 1975 eine Firma zu gründen, bei der er mit seinem Privatvermögen haften musste, wenn sie pleite ging. Eine solche Torheit in dieser Größenordnung hat damals wohl niemand sonst begangen. Heute würde man mit einer solchen Gesellschaftsform Hohn und Spott ausgesetzt sein.
Als er pleite ging, hat er mit betrügerischen Mitteln versucht, seine damalige Entscheidung irgendwie zu reparieren. Mal ganz ehrlich: Das ist zwar nicht rechtens; aber menschlich verstehe ich das. Um zu verstehen, wie ich das meine, sollte man z.B. den Fall Middelhoff/Karstadt/Arcandor nachlesen. Der Mann hat vorsätzlich und mit erheblicher krimineller Energie Geld für sich beiseite geschafft, für das er vorher nicht einen Cent eigenes Kapital eingesetzt hat. Das sind die heutigen Methoden.
Wenn Schlecker das Beiseiteschaffen nun so dumm angestellt hat, dass man es ihm nachweisen kann, hat er die zweite Dummheit begangen und muss dafür büßen. Dagegen ist juristisch nichts zu sagen. Das mit dem Geld für die Kinder etc. ist übrigens schon seit Jahren bekannt, also keine Überraschung mehr. Wenn er verurteilt wird, gehört das zur Abteilung "dumm gelaufen". Der Mann war offenbar jahrelang beratungsresistent und es bleibt abzuwarten, ob er jetzt bei der Wahl seiner Anwälte auch ins Klo gegriffen hat.
Wir haben übrigens gerade einen Fall, den ich, wenn auch nciht direkt vergleichbar, für verwerflicher halte; nämlich, wenn Herr Winterkorn seinen Bonus bekommt, obwohl er m.E. von dem Betrug wissen musste.
Hallo Ingo,
was du zur Causa Schlecker schreibst da gebe ich dir recht. Was du allerdings zu Herrn Winterkorn schreibst sind das zunächst mal deine Vermutungen und nicht bewiesen. Davon abgesehen stinkt natürlich der ganze Abgasskandal und seine Aufarbeitung zum Himmel im wahrsten Sinne des Wortes. Bei VW ist eben viel möglich gewesen, ich erinnere nur an die Lustreisen des Betriebsrates vor Jahren. Diese waren allerdings zu dem jetzigen Skandal damals Pinuts.
Für den normalen redlichen Bürger ist es immer unverständlich und beschämend was in den großen Industrieunternehmen so alles abgeht.
Ganz schlimm ist dann noch dass der normale kleine Arbeiter die Suppe dann immer mit auslöffeln muss obwohl er am wenigsten für die Missstände kann. Die Betrogenen sind immer die sog. kleinen Leute egal ob in der Wirschaft, im Sport oder der Kultur. Beispiele gibt es viele. So ist das eben nun mal. Nur äußerts selten werden mal die "Großen" richtig bestraft und wenn dann haben gerade die sog. kleinen Leute dann noch Mitleid mit ihnen. Manchmal habe ich den Eindruck die Menschen wollen betrogen werden. Anders kann ich mir die Vorkommnisse die inzwischen überall vorkommen nicht erklären.
Das ist meine Meinung zu diesem unsäglichen Themenkomplex.
Gruß youngster
Man kann Schlecker nicht mit Herrn Winterkorn vergleichen. Bei letzterem läuft der Vorstandsvertrag noch bis Ende 2016; er muss erfüllt werden. Herr W. bezog ein sehr viel niedrigeres Grundgehalt - der Rest sind Boni, die abhängig vom ERfolg eines Unternehmens sind, woran ja auch die Mitarbeiter immer partizipierten. Sie erhielten bis zur Aufdeckung der Betrügereien ebenfalls pro Mann und Nase jährlich mindestens 6.000.--- als Bonus, auch keine Kleinigkeit bei Hunderttausenden von Mitarbeitern.
Das dürfte für alle ab sofort anders aussehen, da VW, wenn es überleben will, Riesenrückstellungen bilden muss, um insbesondere die Forderungen in den USA bezahlen zu können und das wirkt sich in allen Bereichen aus, wie wir gerade erfahren oder offiziell in Kürze erfahren werden.
Ich lebte viele Jahre in der Ulmer Gegend; Herr Schlecker war da in Ehingen eine sehr bekannte Grösse. Es war auch bekannt, dass dieser frühere Metzger, als er 1975 eine erste Drogerie gründete mit persönlicher Haftung, dies auch machte, weil er diese Firma nie transparent schaffen wollte. Hätte er eine andere Unternehmensform gewählt (also z.B. eine GmbH), wären Veröffentlichungen aber Vorschrift gewesen und dies wollte er immer umgehen. Nur so ist es ihm auch gelungen, noch vor dem Bankrott Gelder auf die Seite zu schaffen, z.B. seinen Kindern ein Millionenvermögen auszuhändigen, den Enkeln teure Reisen zu ermöglichen und ein Logistik-Centrum, das ebenfalls schon von Pleite betroffen war, weiter zu finanzieren. Die Ehefrau erhielt dann noch einen Beratervertrag über 52.000.- Euro p.a., obwohl sie nie Beraterin war.
Den Lieferanten schuldet er auch noch dreistellige Millionenbeträge.
Die Recherchen und Prüfungen des übrigens sehr guten Insolvenzanwaltes benötigten ihre Zeit, da in intransparenten Unternehmen die Unterlagen ja nicht für jeden parat liegen. Dies ist jetzt abgeschlossen und deshalb erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage. Ich finde dies hervorragend.
Es ist auch nicht mehr so, dass "die Grossen geschont" werden. Man denke nur an Hoeness, Zumwinkel, von Pierer, auch Winterkorn. Und es werden noch mehr werden - die Untersuchungen zu den Panama-Papers sind ja erst am Anfang. Auch das finde ich gut; ich ärgere mich zeitlebens, warum ich Deppin wie so viele andere brav und zuverlässig bis heute meine Steuern bezahle (bezahlen muss) und andere glauben, durch Dreistigkeit oder Landflucht (wie viele sog. Sportler) sich dem entziehen zu können. Olga
Das dürfte für alle ab sofort anders aussehen, da VW, wenn es überleben will, Riesenrückstellungen bilden muss, um insbesondere die Forderungen in den USA bezahlen zu können und das wirkt sich in allen Bereichen aus, wie wir gerade erfahren oder offiziell in Kürze erfahren werden.
Ich lebte viele Jahre in der Ulmer Gegend; Herr Schlecker war da in Ehingen eine sehr bekannte Grösse. Es war auch bekannt, dass dieser frühere Metzger, als er 1975 eine erste Drogerie gründete mit persönlicher Haftung, dies auch machte, weil er diese Firma nie transparent schaffen wollte. Hätte er eine andere Unternehmensform gewählt (also z.B. eine GmbH), wären Veröffentlichungen aber Vorschrift gewesen und dies wollte er immer umgehen. Nur so ist es ihm auch gelungen, noch vor dem Bankrott Gelder auf die Seite zu schaffen, z.B. seinen Kindern ein Millionenvermögen auszuhändigen, den Enkeln teure Reisen zu ermöglichen und ein Logistik-Centrum, das ebenfalls schon von Pleite betroffen war, weiter zu finanzieren. Die Ehefrau erhielt dann noch einen Beratervertrag über 52.000.- Euro p.a., obwohl sie nie Beraterin war.
Den Lieferanten schuldet er auch noch dreistellige Millionenbeträge.
Die Recherchen und Prüfungen des übrigens sehr guten Insolvenzanwaltes benötigten ihre Zeit, da in intransparenten Unternehmen die Unterlagen ja nicht für jeden parat liegen. Dies ist jetzt abgeschlossen und deshalb erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage. Ich finde dies hervorragend.
Es ist auch nicht mehr so, dass "die Grossen geschont" werden. Man denke nur an Hoeness, Zumwinkel, von Pierer, auch Winterkorn. Und es werden noch mehr werden - die Untersuchungen zu den Panama-Papers sind ja erst am Anfang. Auch das finde ich gut; ich ärgere mich zeitlebens, warum ich Deppin wie so viele andere brav und zuverlässig bis heute meine Steuern bezahle (bezahlen muss) und andere glauben, durch Dreistigkeit oder Landflucht (wie viele sog. Sportler) sich dem entziehen zu können. Olga
Re: Schlecker insolvent - Manroland wird zerschlagen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Warum Herr Schlecker zur Gründungszeit eine Personenfirma statt einer Kapitalgesellschaft gewählt hat, dürfte sein Geheimnis bleiben. Zu diesem Zeitpunkt musste eine GmbH keine Bilanzen veröffentlichen. Auch nicht als ich meine gründete. Der Zwang zur Veröffentlichung wurde erst so um 2011/2012 durchgedrückt und wurde zwischenzeitlich wieder etwas revidiert. Nun kann nämlich der Inhaber bestimmen ob die Ergebnisse für Jedermann ersichtlich sind und das finde ich auch gut. Der Konkurrenz müssen ja nicht die Ergebnisse auf die Nase gebunden werden.
Und die Sportler sind m.E. Keine sogenannten, sondern tatsächlich Sportler. Sie tun ja auch nichts illegales, sie zahlen Steuern, dort wo sie wohnen. Was soll daran falsch sein? Nur jemand der neidisch ist würde daraus etwas konstruieren.
Der Mensch macht das, was ihm das Gesetz erlaubt und manche gehen noch einen Schritt weiter. Wenn es strafbar ist, werden sie gestraft wenn nicht, habe ich nicht darüber zu richten. Das ist meine Meinung dazu.
Bruny
Und die Sportler sind m.E. Keine sogenannten, sondern tatsächlich Sportler. Sie tun ja auch nichts illegales, sie zahlen Steuern, dort wo sie wohnen. Was soll daran falsch sein? Nur jemand der neidisch ist würde daraus etwas konstruieren.
Der Mensch macht das, was ihm das Gesetz erlaubt und manche gehen noch einen Schritt weiter. Wenn es strafbar ist, werden sie gestraft wenn nicht, habe ich nicht darüber zu richten. Das ist meine Meinung dazu.
Bruny
Ich widerspreche Dir bei "Vermutung" nicht. Wenn Winterkorn wirklich nichts gewusst hat, muss er sich zurechnen lassen, dass er seien Aufsichts-/Kontrollpflichten ganz schwer verletzt hat. Insofern ist es mir (ausnahmsweise mal) egal, ob ihm Schuld bereits nachgewiesen ist. So oder so hat er sie; so möchte ich verstanden werden. Wir kennen das von Politikern, die zurücktreten, wenn sie die politische Verantwortung übernehmen, obwohl sie von Verfehlungen anderer nichts wussten.
Schlecker Der Mensch macht das, was ihm das Gesetz erlaubt und manche gehen noch einen Schritt weiter. Wenn es strafbar ist, werden sie gestraft wenn nicht, habe ich nicht darüber zu richten. Das ist meine Meinung dazu.
Bruny
Ist das wirklich Ihr ERnst - "dass Menschen das machen, was das Gesetz erlaubt"? SChon mal was von Gesetzesübertretungen gehört (die Knäste sind voll mit Leuten,die so handelten). Und da sitzen nur die, die erwischt wurden, bzw. jene, die sich keine teuren Anwälte leisteten.
Schon mal was von den Panama Papers gehört und all denjenigen, bei denen der Steuerspartrieb so viel ausgeprägter ist als der Fortpflanzungstrieb? Olga
Re: Schlecker insolvent - Manroland wird zerschlagen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Klar meine ich das ernsthaft. Lesen Sie einfach was ich schrieb. Der Mensch macht was gesetzlich erlaubt ist und manche gehen einen Schritt weiter
Bruny
Bruny
Re: Schlecker insolvent - Manroland wird zerschlagen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Daran gibt es doch keinen Zweifel, denn es ist ja oft genug darüber berichtet worden.
Was mich bei Schlecker wundert, dass er trotz seiner persönlichen Haftung weiterhin in seiner Villa wohnen bleiben durfte. Aber da wird es wohl Lücken im Gesetz geben, die eine Übertragung an Familienmitglieder erlaubt.Eine noch größere Pleite hat ja Kirch hingelegt und hatte anschließend noch genügend Mittel, um einen Millionenprozeß gegen die Deutsche Bank führen zu können. "Normal Sterblichen" wäre dies nicht möglich!
Was mich bei Schlecker wundert, dass er trotz seiner persönlichen Haftung weiterhin in seiner Villa wohnen bleiben durfte. Aber da wird es wohl Lücken im Gesetz geben, die eine Übertragung an Familienmitglieder erlaubt.Eine noch größere Pleite hat ja Kirch hingelegt und hatte anschließend noch genügend Mittel, um einen Millionenprozeß gegen die Deutsche Bank führen zu können. "Normal Sterblichen" wäre dies nicht möglich!
Re: Schlecker insolvent - Manroland wird zerschlagen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was mich bei Schlecker wundert, dass er trotz seiner persönlichen Haftung weiterhin in seiner Villa wohnen bleiben durfte. Aber da wird es wohl Lücken im Gesetz geben, die eine Übertragung an Familienmitglieder erlaubtDas ist doch ganz einfach. Und total legal. Jemand kauft das gute Stück aus der Verwertungsmasse. Und lässt seinen ehemals Guten Freund einfach weiter darin wohnen.
Gute Freunde sind schon was wert.