Wirtschaftsthemen Quo vadis EURO-Land?
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Eurorettungsschirm verletzt vielleicht Budgetrecht des Parlaments !"
"EZB entmachtet Bundesverfassungsgericht und Bundesregierung!"
Wirtschaftsexperten aller "Preisklassen" und Wirtschafts-Professoren berühmter Universitäten aller Länder füllen die Zeitungen mit ihren unterschiedlichen Meinungen zu dieser noch nicht dagewesenen Situation.
Die Meinungen gehen weit auseinander.
Die aktuellen Regierungen aber müssen das Problem lösen - und wehe es klappt nicht so, wie wir uns das vorstellen.
Dann gibt es jede Menge Experten, die bis jetzt geschwiegen haben, aber alles genauso vorausgesagt haben.
Einer Super-Situation für Oppositionen.
Geht etwas schief, ist natürlich die Regierung daran Schuld - keine Frage - also weg damit!
Geht es nicht schief, hat die Regierung zu lange gezögert, Maßnahmen zu ergreifen und dabei Milliarden verschleudert - also weg damit!
Kommt man dann als Opposition an die Regierung, kann man jeden auch nur vorstellbaren Mist bauen- denn man kann ja nichts dafür, da man die schweren Fehler der Vorgängerregierung ausgleichen muss( und das dauert Jahre/Jahrzehnte vielleicht sogar- je nach Bedarf) .
Na - schaun wir mal !
"EZB entmachtet Bundesverfassungsgericht und Bundesregierung!"
Wirtschaftsexperten aller "Preisklassen" und Wirtschafts-Professoren berühmter Universitäten aller Länder füllen die Zeitungen mit ihren unterschiedlichen Meinungen zu dieser noch nicht dagewesenen Situation.
Die Meinungen gehen weit auseinander.
Die aktuellen Regierungen aber müssen das Problem lösen - und wehe es klappt nicht so, wie wir uns das vorstellen.
Dann gibt es jede Menge Experten, die bis jetzt geschwiegen haben, aber alles genauso vorausgesagt haben.
Einer Super-Situation für Oppositionen.
Geht etwas schief, ist natürlich die Regierung daran Schuld - keine Frage - also weg damit!
Geht es nicht schief, hat die Regierung zu lange gezögert, Maßnahmen zu ergreifen und dabei Milliarden verschleudert - also weg damit!
Kommt man dann als Opposition an die Regierung, kann man jeden auch nur vorstellbaren Mist bauen- denn man kann ja nichts dafür, da man die schweren Fehler der Vorgängerregierung ausgleichen muss( und das dauert Jahre/Jahrzehnte vielleicht sogar- je nach Bedarf) .
Na - schaun wir mal !
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2012/jun/26/robert-mundell-evil-genius-euro?INTCMP=SRCH
Robert Mundell:
Robert Mundell, evil genius of the euro
For the architect of the euro, taking macroeconomics away from elected politicians and forcing deregulation were part of the plan
Nun hat der britische Autor Greg Palast im ›Guardian‹ vom 28. Juni unter dem Titel »Der Euro sollte die Nationen Europas zerstören« dargelegt, was ihm der Wirtschaftsnobelpreisträger des Jahres 1999, Erfinder des›einheitlichen Währungsraums‹, ›theoretischer‹ Vater des Euros und Guru der ›Weltwährung‹, der Kanadier Robert Mundell, in einem Gespräch über den Euro mitteilte.
»Der Euro, so die Erklärung Mundells, würde seinen Zweck wirklich dann erfüllen, wenn die Krise zuschlägt. Wenn man die Kontrolle der Regierung über die Währung beseitige, würden lästige kleine Volksvertreter keine Möglichkeit mehr haben, Finanzmittel einzusetzen, um ihr Land aus einer Rezession herauszuholen. Mundell habe ihm ferner erklärt, dass die Finanzpolitik mit dem Euro ›aus der Reichweite der Politiker entfernt werde. "
Der ESM, die EZB, der ESFS
sind, zusammengenommen, wie eine Bank, die keinerlei staatspolitische Kontrolle haben wird.
Robert Mundell:
Robert Mundell, evil genius of the euro
For the architect of the euro, taking macroeconomics away from elected politicians and forcing deregulation were part of the plan
Nun hat der britische Autor Greg Palast im ›Guardian‹ vom 28. Juni unter dem Titel »Der Euro sollte die Nationen Europas zerstören« dargelegt, was ihm der Wirtschaftsnobelpreisträger des Jahres 1999, Erfinder des›einheitlichen Währungsraums‹, ›theoretischer‹ Vater des Euros und Guru der ›Weltwährung‹, der Kanadier Robert Mundell, in einem Gespräch über den Euro mitteilte.
»Der Euro, so die Erklärung Mundells, würde seinen Zweck wirklich dann erfüllen, wenn die Krise zuschlägt. Wenn man die Kontrolle der Regierung über die Währung beseitige, würden lästige kleine Volksvertreter keine Möglichkeit mehr haben, Finanzmittel einzusetzen, um ihr Land aus einer Rezession herauszuholen. Mundell habe ihm ferner erklärt, dass die Finanzpolitik mit dem Euro ›aus der Reichweite der Politiker entfernt werde. "
Der ESM, die EZB, der ESFS
sind, zusammengenommen, wie eine Bank, die keinerlei staatspolitische Kontrolle haben wird.
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
im falle EURO-pa gibt es in deutschland längst keine nennenswerte parlamentarische opposition mehr. ein paar aufmüpfige hanseln sind an den fingern abzuzählen. auch stützt die überwältigende mehrheit der ökonomen die draghischen komödianten. die mainstreamige presse ist auch auf dem EURO-trip. hinz + kunz schweigen. die herren der irrealwirtschaft, die bankster, die nutznießer EURO-pas, jubeln über das, was uns als "demokratie" verkauft wird.
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w.
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w.
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hier ein schnittchen, da ein glas schampus, ein arbeitsessen im luxuslokal, alles vom lobbyisten des vertrauens bezahlt, versteht sich, kostenlose karten fürs konzert, vorzugskredite, urlaube für lau, spenden an wen auch immer, gutdotierte auftritte und so weiter und so fort. - vielleicht liegt es ja daran, dass politiker vom recht nicht mehr viel halten und zunehmend politik im sinne ihrer financiers machen - und die wähler in dem bösen spiel ganz demokratisch verscheißern.
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w.
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w.
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
so denkt man in der irrealwirtschaft, dort, wo ausschließlich in geld gedacht wird, wo geld der zweck ist, nicht mittel zum zweck (linktipp). lesenswert.
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w.
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w.
Vater Gauck hat sein erstes Sommerfest ohne Sponsorengelder ausgerichtet - es kostete den Steuerzahler ca 500.000.-- Euro. Wurde ich vorher befragt, ob ich dafür aufkommen möchte vom Saubermann VAter Gauck?
Allerdings erklärt das Präsidialamt jetzt schon, dass dies nächstes Jahr anders werden wird. Man hatte seit Antritt von Vater Gauck einfach keine Zeit, um Sponsorengelder einzusammeln, wenn man davon absieht, dass einige Limo- und Würstchen-Lieferanten dort ihre Geschäfte machen durfen. Nächstes Jahr werden wir Sponsoren Gelder abliefern und natürlich auch mitbestimmen dürfen,wer auf der Gästeliste steht. Ist mir persönlich auch lieber - meine Steuergelder könnten sicher sinnvoller verwendet werden. Olga
Allerdings erklärt das Präsidialamt jetzt schon, dass dies nächstes Jahr anders werden wird. Man hatte seit Antritt von Vater Gauck einfach keine Zeit, um Sponsorengelder einzusammeln, wenn man davon absieht, dass einige Limo- und Würstchen-Lieferanten dort ihre Geschäfte machen durfen. Nächstes Jahr werden wir Sponsoren Gelder abliefern und natürlich auch mitbestimmen dürfen,wer auf der Gästeliste steht. Ist mir persönlich auch lieber - meine Steuergelder könnten sicher sinnvoller verwendet werden. Olga
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
möglich wäre es doch, dass ein potenter sponsor das bundespräsidentenamt vollständig übernähme - inklusive gehalt für den bundespräsidenten, kosten der liegenschaft, bekleidungskosten, reisekosten, kosten des stabes, überhaupt allen kosten des amtes. dafür erhielte der sponsor das recht, bundespräsident + bundespräsidentenfrau (oder umgekehrt) und bundespräsidentenamt nach eigenem gusto grenzenlos zu vermarkten. das würde dem steuerzahler viel geld ersparen. ehrlich wäre es auch - wüsste doch dann jeder, in wessen namen entschieden und gesprochen wird. - dasselbe modell könnte natürlich auch auf parlament und regierung angewendet werden. der meistbietende erhielte den zuschlag. gekauft wie besehen. alles hätte seinen für jeden einsehbaren preis. transparenz wäre hergestellt. dem elenden gerede über korruption wäre der boden entzogen.
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w.
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w.
"...Wirtschaftsnobelpreisträger des Jahres 1999, Erfinder des einheitlichen Währungsraums, theoretischer Vater des Euros und Guru der Weltwährung, der Kanadier Robert Mundell,...."
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Das sind große Worte, aber es stimmt überhaupt nicht. Mundell hat zwar in einem bekannten Aufsatz 1961 (The American Economic Review, Bd. 51, 1961, Seiten 657 - 665) auf acht Seiten Denkanstöße zur Theorie der optimalen Währungsräume gegeben. [i]Aber der Vater des Euro ist er nicht, auch den einheitlichen Währungsraum hat er nicht erfunden. Es gab schon lange vor ihm Währungsunionen. Der wachsende Welthandel erforderte vor 50 Jahren schon das Nachdenken über die Austauschverhältnisse und deren Bedingungen, über den Nutzen und Nachteil von Wechselkursschwankungen zwischen Wirtschaftseinheiten.
Die bedeutendsten Europapolitiker des letzten Jahrhunderts kamen aus Frankreich: Robert Schumann, Jacqes Delors. Letzterer vor allem war an der Planung und Ausgestaltung der Eurozone beteiligt. Delors war überzeugter Sozialist, wie auch der Niederländer Mansholt, der den Agrarmarkt organisierte (keineswegs marktwirtschaftlich). Delorts` Tochter, Martine Aubry, ist heute Vorsitzende der sozialistischen Partei in Frankreich.
aus Wikipedia (Jacques Delors):
Mundells Aufsatz und die Fortentwicklung der Theorie durch andere Ökonomen (Ingram, McKinnon, Kenen vor allem, Vaupel) wurden gelesen. In Amerika vor allem wird er als geistiger Vater des Euro angesehen. Das spiegelt sich völlig unreflektiert in dem Guardian-Artikel, den Marija eingestellt hat. Mundell war Befürworter des Euro, will eine Weltwährung. Wie vieles in den USA wird auch darin übertrieben. Kritiklos wird dann bei uns viel Unsinn übernommen (wie im Guardian) und verwirrt mehr als es informiert.
Mundell hat nur die Faktor-Mobilität in seinem Aufsatz als Beispiel genommen (flexibler Arbeitsmarkt", ganz in der Tradition der Neoliberalen). Seine Forderung: Was in Amerika möglich sei (die extensive Mobilität der Arbeitskräfte), das muss in Europa auch möglich sein. Sollte es wie heute in Griechenland oder Spanien also viele Arbeitslose geben, so sei es (der Wechselkursmechanismus existiert nicht mehr in der Eurozone) ganz einfach nötig, dass sie dort ihre Jobs suchen, wo sie sind. Das hieße heute in Dtld, Österreich, Niederlanden etc. Mobilität des "Faktors Arbeit"als Ersatz für fehlende Wechselkurse. Dann "funktioniert" die Währungsunion, Abstrakte ökonomische Theorie und kulturelle Wirklichkeit in Europa sind aber zwei Paar Stiefel. Kulturelle Traditionen werden völlig ignoriert, Sprachunterschiede spielen in der Theorie auch keine Rolle. Integrationsprobleme schon gar nicht. Ob die Griechen wandern wollen, ob die Deutschen davon begeistert sind. Nichts dazu. Der "Faktor Arbeit" ist Verfügungsmasse in der Theorie und dann im Plan. Die Sprache ist anders und doch kommt das einem so bekannt vor.
http://faz-community.faz.net/blogs/fazit/archive/2011/11/22/ein-jubilaeum-mitten-in-der-euro-krise.aspx
Der Grieche zieht nicht gerne um.
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Das sind große Worte, aber es stimmt überhaupt nicht. Mundell hat zwar in einem bekannten Aufsatz 1961 (The American Economic Review, Bd. 51, 1961, Seiten 657 - 665) auf acht Seiten Denkanstöße zur Theorie der optimalen Währungsräume gegeben. [i]Aber der Vater des Euro ist er nicht, auch den einheitlichen Währungsraum hat er nicht erfunden. Es gab schon lange vor ihm Währungsunionen. Der wachsende Welthandel erforderte vor 50 Jahren schon das Nachdenken über die Austauschverhältnisse und deren Bedingungen, über den Nutzen und Nachteil von Wechselkursschwankungen zwischen Wirtschaftseinheiten.
Die bedeutendsten Europapolitiker des letzten Jahrhunderts kamen aus Frankreich: Robert Schumann, Jacqes Delors. Letzterer vor allem war an der Planung und Ausgestaltung der Eurozone beteiligt. Delors war überzeugter Sozialist, wie auch der Niederländer Mansholt, der den Agrarmarkt organisierte (keineswegs marktwirtschaftlich). Delorts` Tochter, Martine Aubry, ist heute Vorsitzende der sozialistischen Partei in Frankreich.
aus Wikipedia (Jacques Delors):
"Unter seiner (Delors´) Führung machte die europäische Integration große Fortschritte. Seine Präsidentschaft beendete 25 Jahre Euroskeptizismus ("Eurosklerose") und Stagnation des Integrationsprozesses. Delors hat die Gemeinschaft "aus einer tiefen Krise herausgeführt" sowie "mit dem Binnenmarkt und der Währungsunion auf ein neues Gleis gesetzt".[1] In seine Präsidentschaft fallen die Reformen Einheitliche Europäische Akte (EEA) 1986, Vertrag von Maastricht 1992 und Reform und Reorientierung von Kommission und Gemeinschaftspolitk (Delors-Paket) 1988.
Delors gilt als der Urheber des magischen Datums 1992. Zeitgleich wurde 1986 die Einheitliche Europäische Akte verabschiedet, mit der die Römischen Verträge erstmalig nachhaltig reformiert und die Grundlagen für die Vollendung des Binnenmarktes[2] gelegt wurden. Die Einheitliche Europäische Akte legte somit den rechtlichen Grundstein für eine beschleunigte Harmonisierung durch Rechtsangleichung mittels 282[3] Richtlinien, die nunmehr im Rat vereinfacht mit qualifizierter Mehrheit zustande kamen. 1992 folgte der nächste große europäische Vertrag, Vertrag von Maastricht. Der von ihm vorgelegte Plan gab die Initialzündung für die Bildung der Europäischen Währungsunion." Wikipedia, J. Delors
Delors gilt als der Urheber des magischen Datums 1992. Zeitgleich wurde 1986 die Einheitliche Europäische Akte verabschiedet, mit der die Römischen Verträge erstmalig nachhaltig reformiert und die Grundlagen für die Vollendung des Binnenmarktes[2] gelegt wurden. Die Einheitliche Europäische Akte legte somit den rechtlichen Grundstein für eine beschleunigte Harmonisierung durch Rechtsangleichung mittels 282[3] Richtlinien, die nunmehr im Rat vereinfacht mit qualifizierter Mehrheit zustande kamen. 1992 folgte der nächste große europäische Vertrag, Vertrag von Maastricht. Der von ihm vorgelegte Plan gab die Initialzündung für die Bildung der Europäischen Währungsunion." Wikipedia, J. Delors
Mundells Aufsatz und die Fortentwicklung der Theorie durch andere Ökonomen (Ingram, McKinnon, Kenen vor allem, Vaupel) wurden gelesen. In Amerika vor allem wird er als geistiger Vater des Euro angesehen. Das spiegelt sich völlig unreflektiert in dem Guardian-Artikel, den Marija eingestellt hat. Mundell war Befürworter des Euro, will eine Weltwährung. Wie vieles in den USA wird auch darin übertrieben. Kritiklos wird dann bei uns viel Unsinn übernommen (wie im Guardian) und verwirrt mehr als es informiert.
Mundell hat nur die Faktor-Mobilität in seinem Aufsatz als Beispiel genommen (flexibler Arbeitsmarkt", ganz in der Tradition der Neoliberalen). Seine Forderung: Was in Amerika möglich sei (die extensive Mobilität der Arbeitskräfte), das muss in Europa auch möglich sein. Sollte es wie heute in Griechenland oder Spanien also viele Arbeitslose geben, so sei es (der Wechselkursmechanismus existiert nicht mehr in der Eurozone) ganz einfach nötig, dass sie dort ihre Jobs suchen, wo sie sind. Das hieße heute in Dtld, Österreich, Niederlanden etc. Mobilität des "Faktors Arbeit"als Ersatz für fehlende Wechselkurse. Dann "funktioniert" die Währungsunion, Abstrakte ökonomische Theorie und kulturelle Wirklichkeit in Europa sind aber zwei Paar Stiefel. Kulturelle Traditionen werden völlig ignoriert, Sprachunterschiede spielen in der Theorie auch keine Rolle. Integrationsprobleme schon gar nicht. Ob die Griechen wandern wollen, ob die Deutschen davon begeistert sind. Nichts dazu. Der "Faktor Arbeit" ist Verfügungsmasse in der Theorie und dann im Plan. Die Sprache ist anders und doch kommt das einem so bekannt vor.
http://faz-community.faz.net/blogs/fazit/archive/2011/11/22/ein-jubilaeum-mitten-in-der-euro-krise.aspx
Der Grieche zieht nicht gerne um.
Und nun blutet Frau Merkel ihr Herz
Es sieht so aus ob Merkel sich an die Seite von Hollande und der EU Komission gestellt hätte.
Bis vor kurzem hatte man noch das Gefühl das Merkel Griechenland fallen lassen würde.
Es scheint ihr aber doch zu teuer zu werden. (62 Milliarden) ohne den bevorstehenden Dominoeffekt der anderen Südstaaten, die wahrscheinlich dann wieder mit Milliarden gestützt werden müßten. (Euro - Bonds ?)
Da sind ja auch noch die Wahlen .....hmm
Phil.
Es sieht so aus ob Merkel sich an die Seite von Hollande und der EU Komission gestellt hätte.
Bis vor kurzem hatte man noch das Gefühl das Merkel Griechenland fallen lassen würde.
Es scheint ihr aber doch zu teuer zu werden. (62 Milliarden) ohne den bevorstehenden Dominoeffekt der anderen Südstaaten, die wahrscheinlich dann wieder mit Milliarden gestützt werden müßten. (Euro - Bonds ?)
Da sind ja auch noch die Wahlen .....hmm
Phil.