Wirtschaftsthemen Quo vadis EURO-Land?
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das alltägliche mantra, gehirnwäscheartig vorgetragen: der staat wird es richten. aber dort, wo EURO-kraten wüteten, wuchsen die probleme. bewahre uns der himmel vor den vereinigten staaten von EURO-pa!
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w.
bewahre uns der himmel vor den vereinigten staaten von EURO-pa!
na, wenn wir -die Hände in den Schoß legend- auf den Himmel warten, dann wirds natürlich mal wieder nicht klappen,
egal was wir wollen,,weder ein glückliches Leben in einem vereinigten Europa, noch ein glückliches Leben als Solist wird uns dann erwarten.
wer die Hände vom Steuer nimmt oder sie gar mitten in voller Talfahrt mit himmelwärts gerichtetem starren Blick zum Gebet faltet,,wird sich schneller als vermutet, in himmlischer Geruhsamkeit oder bei Teufels Großmutter Angelika wiederfinden.
hugo
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
was schlägst du vor? wählen? wenn ja, wen? oder demonstrieren? wir sind das volk?
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w.
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w.
was schlägst du vor? wählen? wenn ja, wen? oder demonstrieren? wir sind das volk?
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w.
Hallo Wolfgang
Ironie:
Einen großen Garten anlegen, sowie ein bis zwei Hühner.
Leider werden wir uns an den Südstaaten anpassen müssen.
Phil.
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wer die Hände vom Steuer nimmt oder sie gar mitten in voller Talfahrt mit himmelwärts gerichtetem starren Blick zum Gebet faltet,,wird sich schneller als vermutet, in himmlischer Geruhsamkeit oder bei Teufels Großmutter Angelika wiederfinden.
hugo
Euro-RettungspolitikFinnland zeigt's den Deutschen
von Tim Rahmann
Die Wirtschaft ist robust, der Staat gering verschuldet und die Bürger sind glücklich: Finnland ist einer der letzten Stützen des Euro. Doch der Staat weigert sich, den Süden dauerhaft zu alimentieren. Wie stabil ist Finnland – und taugt das Land als Vorbild .........
http://www.wiwo.de/politik/europa/euro-rettungspolitik-finnland-zeigts-den-deutschen/6972088.html
Der "Motor" Deutschland ist ins stottern gekommen, ich sehe schwarz für die jüngere Generation!
Auch wir als nicht Euroland, wird das betreffen, und der Verlust von über 400 Milliarden Franken Fremdwährungen wird schwer zu verkraften sein.
Habe schon öfters hier geschrieben, dass es nicht gut gehen kann mir so verschiedenen Mentalitäten und Kulturen.
Das Geld wird schlecht verteilt, die Reichen werden sicher wieder mehr profitieren!
War immer so, und wird immer so bleiben?
Auch wir als nicht Euroland, wird das betreffen, und der Verlust von über 400 Milliarden Franken Fremdwährungen wird schwer zu verkraften sein.
Habe schon öfters hier geschrieben, dass es nicht gut gehen kann mir so verschiedenen Mentalitäten und Kulturen.
Das Geld wird schlecht verteilt, die Reichen werden sicher wieder mehr profitieren!
War immer so, und wird immer so bleiben?
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
in der cdu grummelt es. ein paar konservative EURO-skeptiker gibt es dort ja noch. denen stinkt der sozialdemokratische kurs der kanzlerin. die skeptiker treffen sich im sogenannten 'berliner kreis'. sie planen angeblich ein konservatives manifest. (linktipp) - aber noch hantiert die irre in berlin mit dem tranchierbesteck und zerlegt deutschland und schenkt die filetstücke den grauen herren in der irrealwirtschaft.
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w.
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w.
Wie kommst du darauf, dass die Kanzlerin einen "sozialdemokratischen Kurs" fährt? Ist einfach alles, was nicht auf deiner Linie ist, "sozialdemokratisch"?
Nicht der Euro ist das eigentliche Problem, sondern, dass man ihn zu schnell in möglichst vielen Ländern einführen wollte. Man hat dabei die Augen verschlossen vor der Tatsache, dass in einigen (vielen) Ländern Europas eine ganz andre Mentalität herrscht, als in jenen Ländern, die die Kerngruppe des Euro bildeten.
Nicht der Euro ist das eigentliche Problem, sondern, dass man ihn zu schnell in möglichst vielen Ländern einführen wollte. Man hat dabei die Augen verschlossen vor der Tatsache, dass in einigen (vielen) Ländern Europas eine ganz andre Mentalität herrscht, als in jenen Ländern, die die Kerngruppe des Euro bildeten.
Das Euro-Problem wäre mir gutem Willen lösbar.
Es geht doch eigentlich um Gas und Ölvorkommen im Mittelmeer-Gebiet.
Die gaNZE Meschpoke stinkt doch so zum Himmel, dass man sich über die Naivität der europäischen Bevölkerung nur noch wundern muss.
Genau in dem Moment, als die Fakten über die großen Schätze auf dem Tisch lagen und sich USA, China, Russland und andere um den neuen Trog stritten, da nahm plötzlich die Euro-päische Schuldenkrise Fahrt auf.
Wenn Griechenland, z.B., nur 10 % von den Gewinnen zustünden, dann könnte es noch viele Jahrzehnte auf Pump leben und Waffen bis zur "Unendlichkeit" kaufen.
Die Veräußerung ganzer griechischer Inseln wurde wahrscheinlich auch aus diesem Hintergrund der Energievorkommen heraus vehement gefordert.
Der "Kriegsschauplatz Euro" ist meiner Meinung nach nur Fake, um vom Eigentlichen abzulenken - dem neuen Raubzug für Energie und ihrer Dollar-Leitwährung.