Wirtschaftsthemen Quo vadis EURO-Land?

Marija
Marija
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Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von Marija
Die aktuelle Lage wird in Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und Zypern unverändert auf Rezessionsniveau gesehen. "In Belgien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Slowenien wird die wirtschaftliche Lage nur wenig besser beurteilt", so das Ifo-Institut. In Deutschland, Estland und Finnland werde die Lage insgesamt positiver eingeschätzt, aber schlechter als noch im Frühjahr. Beim Ausblick sieht es ebenfalls mau aus: Nur in Irland und den Niederlanden sind die Erwartungen merklich gestiegen. Ansonsten haben sich die Experten pessimistischer geäußert.

Quelle :

Ifo-prognostiziert-nichts-Gutes-
pschroed
pschroed
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Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von pschroed
Louis de Funes will schon wieder Bombardieren, mein Lieber Mann kein Wunder dass Europa am Abgrund steht !

Phil.
carlos1
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Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von carlos1
als Antwort auf carlos1 vom 09.08.2012, 16:44:13
Ich frage mich welchen Sinn es hat immer wieder die nahezu identischen Aussagen darüber zu lesen, dass dies "EURO-pa" scheitern wird oder möge. Die Vertreter dieser stereotypen und langweilenden Meinungsäußerungen stellen sich nicht die Frage, ob eine Rückkehr zum Zustand im Anfang der 90er Jahre, also vor den Maastricht-Verträgen, erstens sinnvoll und zweitens überhaupt möglich ist. Der Euro war nicht notwendig, wenn, wie wir wissen, Frkrch und die Kumpane in Italien, keine politische Union wollten. Lässt sich die Gechichte zurückdrehen?

Alles fließt wusste schon eine der frühen Philosophen der Griechen (ich glaube es war der Heraklit). Genau das trifft auf die die moderne Geschichte auch zu und die Wirtschaftsgeschichte ebenso. Die Verflechtung Europas hat zugenommen. Die gegenseitige Abhängigkeit ist grüßer geworden. Krisenhaft ist vor nun allem das sich gegenseitige Angiften. Je komplexer die Lage desto stärker der Populismus. Je weniger man mit den Problemen zurecht kommt, desto einfacher die Lösungen. Dann genügt schon die Feststelllung, dass in etlichen Ländern der Eurozone das Wachstum nachlässt, um diese Feststellung wiederum als Bestätigung für den bevorstehenden Untergang des Euro zu sehen.

Die Lage ist nicht gut, wer wird das bestreiten? Ein Armageddon wird es aber nicht geben.

Statt sich zu fragen, was schief gelaufen ist (wurde schon diskutiert), wird von den wenigen halbwegs noch funktionierenden Ländern in Euroland finanzielle Wunderdinge erwartet. Sündenböcke werden gesucht. Dtld ist schuld, dass spanische Banken leichtfertig Kredite vergaben. 20 MRD EU-Gelder in Sizilien versckerten. Die verdammten Deutschen wollen einfach keine Eurobonds damit die Geldströme weiterfließen.

Der neueste Witz: Die Bundesbank habe in den 70er Jahren auch Anleihene aufgekauft(Offenmarktpolitik), um die Wirtschaft zu stützen, wird aus Frkrch und den Südstaaten gestreut. An diesem Beispielo vollidiotischer Argumentation ist erkennbar, woran Europa krankt. An mangelhaften Kenntnissen und Wahrheitsverdrehung. 1975 im Gefolge der Ölkrise also und den damit eihergehenden Veränderungen, wurden tatscächlich Anleihen aufgekauft, auch Industrieschuldverschreibungen. Nur war damals die Haftung eine ganz und gar andere. Der deutsche Steuerzahler musste dafür gerade stehen. Es war eine innerstaatliche Angelegenheit.

Heute gibt es noch kein einiges Europa, sondern nur eine gemeinsame Währung, aber Staaten, die eifersüchtig auf ihre Souveränität pochen, fiskalisch und finanziell unverantwortlich handelten (Spanien, Italien, GR, Frkrch), aber andere Staaten für ihre innenpolitschen Fehler nun haften lassen wollen. In finaziellen Digen soll es Gemeinschaft geben, nur nicht politisch. Das geht aber so nicht ohne weiteres. Souveräne Staaten sind zunächst einmal voll für ihre Misswirtschaft selbst verantwortlich.

Allen negativen Trendsa zum Trotz. Ein Gutes hat jede Krise. Veränderungen werden sichtbar. Eine sichtbare Veränderung ist die Tendenz zu sinkenden Lohnstückkosten in Südeuropa. Dies ist deutlich erkennbar, auch in GR. Nur es dauert längere Zeit, bis die Erkenntnis sich Bahn briocht, dass dies eine Voraussetzung ist für Wettbewerbsfähigkeit. Steht in vielen Büchern. Noch etwas Gutes: Wer kannte schon den griechenichen Prmier mit Namen früher. Oder den Premier Spaniens? Europa wächst zusammen, Wir kennen die Namen der verantwortlichen Flaschen, etwa den Berlusconis. Herr Juncker aus Luxemburg, ein ganz geläufiger Name.

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Marija
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Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von Marija
als Antwort auf carlos1 vom 09.08.2012, 23:28:13
Und die Vergemeinschaftung aller Schulden in Europa bedeutet unser aller Wohl.
Und die Ausschaltung der Nationalparlamente ist auch zu unserem Wohl.
Die die Zentralisierung ist es dann wohl auch.
Und die Senkung der Lohnstückkosten erleichert unseren Kindern wohl dann auch :
Energiepreise,
den Kauf von Waren und Gütern,
die Medizinversorgung,
erhöht das Bildungsniveau
Ironie aus.

Wenn all das keinen Krieg bedeuten sollte, vielleicht, wäre das die Vergemeinschaftung wert.

Alles fließt,
klar, das wussten die
Griechen schon -
von denen kommt ja auch der Spruch.

Und unsere Enkel werden den Spruch einmal so sagen :
Alles floss zunächst nach Griechenland. ( Schöne Übersetzungsarbeit ins AG)
.............................................aber vorher floss alles zur Bank-GS.

Der Euro muss überleben, ohne Zweifel.
Die Frage ist doch, ob er kann.
carlos1
carlos1
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Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von carlos1
als Antwort auf Marija vom 10.08.2012, 07:53:28
"Und die Vergemeinschaftung aller Schulden in Europa bedeutet unser aller Wohl.
Und die Ausschaltung der Nationalparlamente ist auch zu unserem Wohl.
Die die Zentralisierung ist es dann wohl auch." marija


Völlig berechtigte Bedenken. Vergemeinschaftung, um es nochmals zum xten Mal zu wiederholen, bedeutet keinen Selbstbedienungsladen für die MAFIA in Italien, für weitere desolate Südländer, sondern effektive Kontrolle der Haushalte und der Budgfets. Es bedeutet Souveränitiätsverzicht, deshalb momentan kaum durchsetzbar. Weildie Lage noch zu gut ist und die Südländer samt Frkrch noch Geld bei nadernen absaugen können.

Eine Transferunion, die von marija so vehemnt abgelehnt wird, haben wir auch in Dtld. Berlin erielt 2011 3,5 MRD € , Brandenburg rund 400 Mio, Sachsen 900Mio , MeckPOmm über 400 Mrd etc. Länder wie Bremen, Saarland und ein weiteres sind praktisch pleite und stehen unter Kuratel. Sie leben trotzdem und hätten gerne mehr Geld, das anderswo erarbeitet wird. Große Bundesländer wie NRW sind heute Empfägerländer, Niedersachsen auch. So lange die Gelder fließen, denkt kein Politiker daran sich bei seinen Versprechungen Zügel anzulegen. BY, BaWü, Hessen steuern die Mrd bei. Jetzt sollen auch noch die euroü. Südländer gerettet werden. Wir übernehmen uns mit zu vielen Verpflichtungen. Deshalb muss ein gemeinsamer politischer Rahmen her, der verpflichtend sein muss. Geschieht das nicht, ist Schluss mit dem Euro. Das ist der Druck, unter dem die Pölitk steht.

Mitterand und der Mafia-Min.präsidentt Andreotti haben den Euro Anfang der 90er jJhre so konstruiert, dass der Zahlungsdruck die Stabilitätsunion aufweicht. Das verstößt klar gegen die Abmachungen. Andreotti stand später vor Gericht (Mordanklage im Zusammenhang mit Mafiaverbindungen). Die Stabilitätsunion wurde nur widerwillig akzeptiert. Heute heißt es nach den Ausgabe- und Verschwendungsorgien, dass die Not die Vergemeinschaftung der Schulden erfordere, das ergebe sich doch aus der Notwendigkeit die gemeisname Währung zu erhalten. Die politische Union will man nicht. Diese widersprüchliche Haltung droht die europ. Idee zu zerstören.

Wenn ein Professor und gestandener Politiker wie Monti einen Blick in seine Inneres werfen lässt - Frau Merkel sollte den Bundestag "erziehen" - so zeigt dies deutlich, wie Europas Politikerkaste (vor allem in Frakrch, und den Südstaaten) denkt. Monti hat sich später davon distanziert. Aber er hat es gesagt. Ein unglaublicher Stuss.

Eine gemeinsame Währung bietet große Vorteile , doch muss es Verhaltensmuster in dieser Währung geben, die eingehalten werden müssen. Und diese wurden vor allem von den Südstaaten nicht beachtet. Es ist denkbar, dass wir aus der Geschichte mit einer dualen Währung herauskommen, doch momentan ist die Darstellung Südeuropas das Problem.Es gibt auch die Auffassung, dass Italien und Spanien aus dem Sumpf herauskommen. GR dagegen wohl nicht mehr. Irland ist auf gutem Wege.

Eine Fragmentierung Europas sollte verhindert werden, sonst werden wir Europäer global marginalisiert.
silhouette
silhouette
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Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von silhouette
als Antwort auf carlos1 vom 10.08.2012, 10:10:19
Irgendeiner muss Tacheles reden. Danke, dass du es tust.
Eine Transferunion, die von marija so vehemnt abgelehnt wird, haben wir auch in Dtld. Berlin erielt 2011 3,5 MRD € , Brandenburg rund 400 Mio, Sachsen 900Mio , MeckPOmm über 400 Mrd etc. Länder wie Bremen, Saarland und ein weiteres sind praktisch pleite und stehen unter Kuratel. Sie leben trotzdem und hätten gerne mehr Geld, das anderswo erarbeitet wird. Große Bundesländer wie NRW sind heute Empfägerländer, Niedersachsen auch. So lange die Gelder fließen, denkt kein Politiker daran sich bei seinen Versprechungen Zügel anzulegen


Zu diesem "Länderfinanzausgleich" heißt es an anderer Stelle:
Sowohl von wissenschaftlicher Seite als auch seitens der größten Geberländer wird der Länderfinanzausgleich heftig kritisiert.

Das Hauptargument gegen den Länderfinanzausgleich ist, dass er die finanziell problematische Lage von langfristigen Nehmerländern weiter zementiere. Durch die Ausgestaltung des Länderfinanzausgleichs würden Nehmerländern die ökonomischen Anreize genommen, selbst Anstrengungen zu unternehmen, ihre eigenen Finanzen zu stabilisieren. Statt dessen würden sie sich mit einer dauerhaften Subventionierung der Geberländer arrangieren. So hätten defizitäre Länder weder einen Anreiz, ihre Ausgaben und Kosten entsprechend zu senken, noch einen Anreiz, ihre Einnahmen und Steuern zu steigern. Insofern sehen die Kritiker eine grundsätzliche Wettbewerbsfeindlichkeit des Systems (vgl. Wettbewerbsföderalismus).
geschrieben von http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich


Also bist du mit deinen Bedenken gegen einen europäischen "Länderfinanzausgleich" in bester Gesellschaft, umso mehr, als es auf Euro-Ebene die politischen Instrumentarien nicht gibt, um über die Verteilung halbwegs demokratisch zu entscheiden und sie zu kontrollieren.

Ich denke, wir haben uns bereits übernommen, und es rächt sich schon sichtbar auf Gebieten, auf denen ein angeblich ach so reiches Land niemals wie eines der stark unterstützungsbedürftigen EU-Mitglieder in Südosteuropa dastehen dürfte, was es aber de facto tut: Verkehrsinfrakstruktur in den westlichen Bundesländern, Infrastruktur= Netze zwischen den neuen Energieerzeugern und den Verbrauchern, Kindergartenplätze für die per Gesetz versprochenen Angebote, Lehrerstellen, Hochschulförderung, Förderung von innovativen neuen Unternehmenszweigen........................

Also Vergemeinschaftung der Armut? Überall da, wo man nicht lauter schreit und keine Möglichkeit hat, Zuschüsse regelrecht zu erpressen?

Es genügt, ab und zu in der Presse auf Einzelkritik an den jetzigen Missständen zu achten. Aber was nützt es, wenn die Verantwortlichen den Schuss gehört haben und der Bundeshaushalt von anderen gemolken werden darf, die sich jeder politischen Kontrolle entziehen dürfen?

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Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wie verrückt EURO-päer sind, in ihrer ideologie gefangen, zeigt sich daran, dass sie beständig gegen die wirklichkeit stänkern. da sind die ihrer meinung nach allzu gierigen märkte, die bösen rating-agenturen, die viel zu langsamen parlamente, das widerspenstige recht, die menschen, die arbeit wollen zu einem anständigen lohn, die ängste der kleinen leute vor arbeitslosigkeit und teuerung, der hass auf eine abgehobene EURO-kraten-kaste, eine nomenklatura, wo wasser gepredigt und wein gesoffen wird. es könnte doch alles so schön sein mit EURO-land und EURO, wenn das alles nicht wäre, so die EURO-päer. - das stänkern beeindruckt die wirklichkeit natürlich nicht. die entledigt sich gerade den stänkerern samt EURO.
---
w.
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von pschroed
Das etwas andere Interview.

Juncker ist bekannt als einfacher Mensch, (sein Vater war Schmelzarbeiter) redet mit dem einfachen Volk und ist nicht abgehoben in unerreichbaren Sphären.

Trotzdem ist seine Art und Weise wie er sich mitteilt nicht überall gefragt, und kann auch schon mal richtig aus der Reihe tanzen.

Siehe Link vom WDR

Phil.
colombiano
colombiano
Mitglied

Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von colombiano
Ja, wohin Euro-Land? Momentan existiert ja nur eine einheitliche Währung. Und das für viele verschiedenen Länder/Kulturen. Das das gut geht, widerspricht jeglicher Logik. Größenwahn ist schon öfters in der Geschichte der Menschheit bestraft worden und das wird wieder passieren. Man kann kein Haus ohne Fundament bauen. Ein kleiner Sturm, etwas zu viel Regen und alles wird weggeweht/weggespült.
Dazu kommt, das das Fundament von allen Menschen, vom Volk getragen werden muss. Welches Volk wurde befragt, welches Volk konnte selbst entscheiden?
Letztendlich ist der Euro ein Zwangseuro, so gut die Idee auch war. Aber bei der Schaffung wurden die elementarsten Grundsätze ignoriert. Auch nach 1000 Reparaturen, die viel, viel Geld kosten, wird das Fundament nicht errichtet sein.
Schade für die Menschen, die heute mit diesen Problemen leben müssen. Aber es gibt ja einige, die damit gut Geld verdienen...
Da ich auf Grund der miserablen Zukunftsaussichten schon vor fast 3 Jahren Deutschland den Rücken gekehrt habe, kann ich die ganze Geschichte aus dem Ausland betrachten. Und es tut weh, sehen zu müssen, wie der Euro gegenüber vielen Währungen an Wert verloren hat. Als Beispiel, die letzten 3 Jahre gegenüber dem kolumbianischen Peso ca. 30 %. Ein Vergleich mit dem Dollar, der hin und wieder in Betracht gezogen wird, ist lächerlich. Da der Dollar auch nur noch eine Kunstwährung ist. Aber leider hat er weltweit eine zu große Gewichtung. Die richtigen Leute sorgen dafür. Trotz Megaverschuldung der Amis.
Die Zukunft... findet nicht in Europa statt!
Marija
Marija
Mitglied

Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von Marija
als Antwort auf colombiano vom 10.08.2012, 17:54:37
Ja, wohin Euro-Land? Momentan existiert ja nur eine einheitliche Währung. Und das für viele verschiedenen Länder/Kulturen. Das das gut geht, widerspricht jeglicher Logik. Größenwahn ist schon öfters in der Geschichte der Menschheit bestraft worden und das wird wieder passieren. Man kann kein Haus ohne Fundament bauen. Ein kleiner Sturm, etwas zu viel Regen und alles wird weggeweht/weggespült.
Dazu kommt, das das Fundament von allen Menschen, vom Volk getragen werden muss. Welches Volk wurde befragt, welches Volk konnte selbst entscheiden?
Letztendlich ist der Euro ein Zwangseuro, so gut die Idee auch war. Aber bei der Schaffung wurden die elementarsten Grundsätze ignoriert. Auch nach 1000 Reparaturen, die viel, viel Geld kosten, wird das Fundament nicht errichtet sein.
Schade für die Menschen, die heute mit diesen Problemen leben müssen. Aber es gibt ja einige, die damit gut Geld verdienen...
Da ich auf Grund der miserablen Zukunftsaussichten schon vor fast 3 Jahren Deutschland den Rücken gekehrt habe, kann ich die ganze Geschichte aus dem Ausland betrachten. Und es tut weh, sehen zu müssen, wie der Euro gegenüber vielen Währungen an Wert verloren hat. Als Beispiel, die letzten 3 Jahre gegenüber dem kolumbianischen Peso ca. 30 %. Ein Vergleich mit dem Dollar, der hin und wieder in Betracht gezogen wird, ist lächerlich. Da der Dollar auch nur noch eine Kunstwährung ist. Aber leider hat er weltweit eine zu große Gewichtung. Die richtigen Leute sorgen dafür. Trotz Megaverschuldung der Amis.
Die Zukunft... findet nicht in Europa statt!


Du sprichst die Befürchtungen vieler Europäer aus.

Der Verdacht, dass :

1. der Euro zur "indirekten Abzocke " von seiten der fünf großen Banken installiert wurde
2. zur Ablenkung des amerikanischen Staatsfinanzdisasters "gepuscht" wurde
3. zur Neumanifestierung der amerikanischen Leitwährung dienlich sein musste

lässt sich nur schwerlich ausräumen.

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