Wirtschaftsthemen Quo vadis EURO-Land?
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
sparen, sparen, sparen. allerdings nur in der realwirtschaft. in der irrealwirtschaft, dort, wo nichts produziert wird außer geld aus geld, haut sie immer mehr geld für rettungsschirme raus und sorgt gut für die fettgewordenen zockenden vermögenden. damit ruiniert merkel die wirtschaften anderer länder und die wirtschaft deutschlands gleich mit. - wer stoppt die irre in berlin?
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Wolfgang
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Wolfgang
Merkel kommt mir vor wie eine Geistesfahrerin. Nur sie alleine läuft richtig
Phil.
Phil.
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
von verfassungskrise wird bereits geredet. gauck konnte wohl nur an der unterschrift gehindert werden, weil die richter vom bundesverfassungsgericht an die öffentlichkeit gingen und davor warnten. - ich erschrecke, wie bedenkenlos regierung, parlament, parteien und bundespräsident zusammenarbeiten, um das gg auszuhebeln. EURO-pa + EURO hat sie offensichtlich verrückt werden lassen.
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Wolfgang
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Wolfgang
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Berg Heil !
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W.
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W.
China entwickelt sich rasant weiter.
Und produziert elektrisch angetriebene Busse >> Ich glaube der Westen (EU) geht sehr schlechten Zeiten entgegen.
Alarmstimmung in der Autobranche:
Ein Berliner Unternehmer importiert die ersten Elektro-Stadtbusse aus China. Sie sind leise, sauber - und billig. Experten reiben sich die Augen, Verkehrsbetriebe sind begeistert. Daimler, MAN und Co. sehen plötzlich alt aus.
Phil. See link
Und produziert elektrisch angetriebene Busse >> Ich glaube der Westen (EU) geht sehr schlechten Zeiten entgegen.
Alarmstimmung in der Autobranche:
Ein Berliner Unternehmer importiert die ersten Elektro-Stadtbusse aus China. Sie sind leise, sauber - und billig. Experten reiben sich die Augen, Verkehrsbetriebe sind begeistert. Daimler, MAN und Co. sehen plötzlich alt aus.
Phil. See link
"Die Frage ist noch, ob die Reichweite bei eingeschalteter Heizung im Winter dank neuer Technik tatsächlich nur um 10 Prozent sinkt, wie Labortests in China ergeben haben sollen." s. Link Eurabus bei pschroed
In der Tat das ist das Problem. Wie steht es mit der Heizung im Winter und vereisten Scheiben und im Sommer mit der Kühlung des Fahrgastinnern? Wir Europäer sind verwöhnt.
Neulich las ich eine Meldung über eine explodierende Lithiumzelle in einem E-Auto. Was gäbe das wiederum für eine Aufregung im Blätterwald.
NOch eine Frage: Was hat der E-Bus mit dem Euro zu tun und der so genannten Schuldenkrise in der Eurozone?
Explodierende Lithiumbatterie
http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/lithium-ionen-batterie-ein-kraftpaket-mit-zukunft-1492884.html
http://www.youtube.com/watch?v=RQjudHKh-bI
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
zurück zu EURO bzw. EURO-land. alle illusionen sind weggeeschmolzen wie schnee in der sonne. EURO-land lag lange schon auf intensiv und wurde per tropf am leben gehalten. das ist jetzt vorbei. die infusionen gehen aus. die behandelnden ärzte stehen mit leeren händen da.
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Wolfgang
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Wolfgang
Die Diskutanten mit ihren Euro-Untergangs-Szenarien predigen uns dies schon seit langem. Früher wurde noch klare Zeitangaben gemacht, wann der Euro weg ist - das ersparen sich diese Leute jetzt. Warum wohl? Olga
NOch eine Frage: Was hat der E-Bus mit dem Euro zu tun und der so genannten Schuldenkrise in der Eurozone?
Lieber carlos
Sehr viel !
In Bezug das wir uns vielleicht im Westen noch immer als Nabel der Welt (Industrie) sehen und vielleicht noch immer glauben dass die Schwellenländer unser Know How niemals erreichen werden, ist es sehr gefährlich dass unseres Geld (Euro) immer mehr im asiatischen Raum verschmelzen wird und Frankreich und Deutschland an Kompetivität verlieren werden.
Mit Sparen ist es nicht alleine getan, es gehört auch industrielle Innovation dazu um die Märkte interessant zu halten.
Phil.
Zitat > Link
die insgesamt schwache Innovationsleistung in Europa im Vergleich mit den USA und Japan, v. a. aufgrund fehlender struktureller Reformen,
· die Erweiterung, da die Beitrittsländer einerseits die gleichen Schwächen wie die EU-Mitgliedstaaten aufweisen (z. B. zu geringe Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, zu geringe Investitionen in Forschung), andererseits aber auch mit zusätzlichen bzw. spezifischen Problemen zu kämpfen haben (z B. die Spätfolgen der ehemaligen Planwirtschaft),
· den Mangel an Fachkräften („Skills Shortage”), nicht nur in spezialisierten Bereichen, sondern auch allgemeinerer Art, z. B. im Hinblick auf unternehmerische Fähigkeiten,
Phil