Wirtschaftsthemen Quo vadis EURO-Land?
" ....trotzdem bin ich nicht gewillt Lügen unkommentiert als Wahrheit stehen zu lassen." hugo
Hugo,
es macht wenig Sinn diese dümmliche von dir auf das Thema DDR-Untergang abgelenkte Diskussion weiterzuführen. Ich war 1986, 1987, 1990 in der DDR. Was ich sahund hörte, reichte aus, um sich ein Urteil über die Lage zu bilden.
Ich bin nur auf deine Frage eingegangen, was "bankrott" bedeutet. Sie war an alle gerichtet.
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
der schürer ist immer noch der stachel im fleisch kommunistischer alt-kader. das werden sie ihm wohl nie verzeihen, dass er ihre mär von der angeblich kerngesunden ddr und der feindlichen übernahme durch die brd zerstörte. - lächele - jedenfalls wurde damals dank brd ein staatsbankrott vermieden. ein segen für millionen ostzonale. denn so ein staatsbankrott trifft zuerst und am heftigsten die kleinen leute.
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Wolfgang
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Wolfgang
hm wolfgang und Carlos,,da kommt mir unentwegt folgender -völlig Eure Befindlichkeit aufdeckend- Text von von Karl May in den Sinn:
„Unsterbliche“ DDR-Legenden?
20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung kolportiert man bevorzugt einige „DDR-Legenden“, die auf eine „völlig marode DDR“ zielen und von einer hohen „Erb- oder Schuldenlast“ der DDR sprechen. Westdeutsche Historiker und Ökonomen pflegen hier insbesondere die Legende von dem Verfall der „maroden“ DDR-Wirtschaft in der Endphase ihrer Existenz, die DDR-Schuldenlegende und die Legende vom geheimen „Schürer-Bericht“ als Dokument des unausweichlich nahenden DDR-Bankrotts.
Diese drei Legenden spielen in der Öffentlichkeit die Kronzeugen-Rolle zu einem vorgeblichen DDR-Wirtschaftsdesaster. Eifrige Autoren aus dem liberal-konservativen Lager bemühten sich, diese Legenden den Ostdeutschen unentwegt vorzuhalten.
Je enttäuschender im zeitlichen Ablauf das nach-sozialistische Ostdeutschland, um so gnadenloser die Abrechnung mit der vorangegangenen „bankrotten DDR-Wirtschaft“.
naja und hier konnte ich in den letzten ca 12 Jahren immer wieder diese Binsenweisheit -auch durch Euch beide- bestätigt finden,,,ihr wollt und könnte eben nix dazulernen und deshalb werden Jene, die sich damit befassen und wissenschaftliche Beweisführung bevorzugen in dieser miesen üblichen Bild-Form niedergemacht.
oh ja der Schürer oh war das ein Spezialist, ein absoluter Fachmann, die Koryphäe für DDR Wirtschafts-Vorsprung überhaupt, genau den braucht man als Agitator ,,,ein Knaller der immer mal wieder aufgetischt wird,
schade das dessen Wahre Erkenntnisse den Griechen heutzutage wenig helfen werden.*gg*
was ein Wessi bei nem halben Dutzend DDR-Besuchen wahrnahm reicht nach seinen Vorstellungen aus um ein Leben lang viel besser zu wissen was Sache war, als es einem Ossi zugestanden wird der 40 Jahre Rundumerfahrung sammeln konnte. aha,,
nee, ich lass mir nicht dieses Kind in den Bauch reden,,erst marode, bankrott, pleite, absoluten Mangel behaupten und dann wundern das sich die undankbaren Ossis nicht an Hungern, Frieren und die Klamotten aus alten Westkartoffelsäcken erinnern wollen.
hugo
„Unsterbliche“ DDR-Legenden?
20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung kolportiert man bevorzugt einige „DDR-Legenden“, die auf eine „völlig marode DDR“ zielen und von einer hohen „Erb- oder Schuldenlast“ der DDR sprechen. Westdeutsche Historiker und Ökonomen pflegen hier insbesondere die Legende von dem Verfall der „maroden“ DDR-Wirtschaft in der Endphase ihrer Existenz, die DDR-Schuldenlegende und die Legende vom geheimen „Schürer-Bericht“ als Dokument des unausweichlich nahenden DDR-Bankrotts.
Diese drei Legenden spielen in der Öffentlichkeit die Kronzeugen-Rolle zu einem vorgeblichen DDR-Wirtschaftsdesaster. Eifrige Autoren aus dem liberal-konservativen Lager bemühten sich, diese Legenden den Ostdeutschen unentwegt vorzuhalten.
Je enttäuschender im zeitlichen Ablauf das nach-sozialistische Ostdeutschland, um so gnadenloser die Abrechnung mit der vorangegangenen „bankrotten DDR-Wirtschaft“.
naja und hier konnte ich in den letzten ca 12 Jahren immer wieder diese Binsenweisheit -auch durch Euch beide- bestätigt finden,,,ihr wollt und könnte eben nix dazulernen und deshalb werden Jene, die sich damit befassen und wissenschaftliche Beweisführung bevorzugen in dieser miesen üblichen Bild-Form niedergemacht.
oh ja der Schürer oh war das ein Spezialist, ein absoluter Fachmann, die Koryphäe für DDR Wirtschafts-Vorsprung überhaupt, genau den braucht man als Agitator ,,,ein Knaller der immer mal wieder aufgetischt wird,
schade das dessen Wahre Erkenntnisse den Griechen heutzutage wenig helfen werden.*gg*
was ein Wessi bei nem halben Dutzend DDR-Besuchen wahrnahm reicht nach seinen Vorstellungen aus um ein Leben lang viel besser zu wissen was Sache war, als es einem Ossi zugestanden wird der 40 Jahre Rundumerfahrung sammeln konnte. aha,,
nee, ich lass mir nicht dieses Kind in den Bauch reden,,erst marode, bankrott, pleite, absoluten Mangel behaupten und dann wundern das sich die undankbaren Ossis nicht an Hungern, Frieren und die Klamotten aus alten Westkartoffelsäcken erinnern wollen.
hugo
,da kommt mir unentwegt folgender -völlig Eure Befindlichkeit aufdeckend- Text von von Karl May in den Sinn:
Waaas! Lebt der noch und hat die DDR kennengelernt???
hm ja danke silhouette,,sollte kein Geck werden *g*
hier einer der vielen dazu passenden Links: Karl Mai
hugo
hier einer der vielen dazu passenden Links: Karl Mai
hugo
Ich kenne nur einen Fußballer dieses Namens.
Wer soll das sein? Biographie? Beruflicher Lebenslauf?
Oder nur ein Sozi-Ost, der in einem blogg seine Meinungsfreiheit genießt???
Nach seinem Text zu schließen, muss die Sehnsucht nach der DDR groß sein. Früher nannte man so etwas Revisionismus, auch und gerade bei den Sozis-Ost.
Wer soll das sein? Biographie? Beruflicher Lebenslauf?
Oder nur ein Sozi-Ost, der in einem blogg seine Meinungsfreiheit genießt???
Nach seinem Text zu schließen, muss die Sehnsucht nach der DDR groß sein. Früher nannte man so etwas Revisionismus, auch und gerade bei den Sozis-Ost.
Hallo Wolfgang,
ein ehr langes Doku, das ich erst noch ernsthaft lesen muss, wenn mir die Zeit bleibt. Aber was ich beim Überfliegen und Diagonallesen feststelle, ist, dass ernste Probleme aufgeworfen werden und die Dinge beim Namen genannt werden.
Da wird einerseits der Rückgang der Investitionen im produktiven Bereich beklagt, die Steigerung des Konsums begrüßt. Das führt gesamtwirtschaftlich zu einem Rückgang der Produktivität. Schlimm, denn der Sieg des Sozialismus hing doch von der Steigerung der Produktivität ab. Kann gar nicht anders sein. Gleichzeitig werden abenteuerliche Wachstumszahlen von über 4% genannt.
Ungleichgewichte heißt das mit einem anderen Begriff. Ziele nicht erreicht. Das Wachstum des Nationaleinkommen geht zurück und trotzdem steigt es nahezu proportional nur um wenige Zehntel Prozenbt Differenz mit dem Konsum.
Das Schönste ist der Hinweis auf den Kaufkraftüberhang:
Heißt nichts anderes als verdeckte Inflation. Die Leute können sich nichts von ihrem Geldzuwachs kaufen. Warenangebot zu schwach. Die Preise sind aber niedrig im lebensnotwendigen Konsumbereich.
Konsumgüter des gehobenen Bedarfs aber sind teuer und erfolgen auf Zuteilung mit langen Wartezeiten. Auf ein Auto muss man sehr lange warten. Die DDR-Bürger wissen das.
Der Staatshaushalt muss herhalten, um Mieten, Verkehrstarife, Gesundheitsfürsorge etc. erschwinglich zu machen. Rund 7% des Staatshaushaltes werden in Subventionen gepumpt. Besonders das Gesundheitswesen leidet unter dieser Unterinvestitionspolitik.
Darunter leidet aber auch die Investitionstätigkeit für die Produktion, die Produktivität ist rückläufig. Kein Wachstum, obwohl Wachstum ausgewiesen wird. Der Schwindel wird in solchen Strukturen sichtbar. Das ist die Ursache des Untergangs der DDR. Da helfen alle Wachstumszahlen nichts mehrt.
Reformen werden deshalb gefordert.
Ich habe nicht alles gelesen, aber ich merke, wie verzweifelt die Verfasser gewsen sein müssen. Sie standen vor der schwierigen Aufgabe den Ideologen, besser: ökonomischen Idioten, im Politbüro die Lage zu verdeutlichen.
Danke an dich, wolfgang
ein ehr langes Doku, das ich erst noch ernsthaft lesen muss, wenn mir die Zeit bleibt. Aber was ich beim Überfliegen und Diagonallesen feststelle, ist, dass ernste Probleme aufgeworfen werden und die Dinge beim Namen genannt werden.
Da wird einerseits der Rückgang der Investitionen im produktiven Bereich beklagt, die Steigerung des Konsums begrüßt. Das führt gesamtwirtschaftlich zu einem Rückgang der Produktivität. Schlimm, denn der Sieg des Sozialismus hing doch von der Steigerung der Produktivität ab. Kann gar nicht anders sein. Gleichzeitig werden abenteuerliche Wachstumszahlen von über 4% genannt.
" Der Rückgang der produktiven Akkumulation ist Hauptursache für das Abschwächen des Wachstumstempos der Produktion und des Nationaleinkommens, das vor allem ab 1986 wirksam wurde, sowie zunehmender Disproportionen." Schürer
Ungleichgewichte heißt das mit einem anderen Begriff. Ziele nicht erreicht. Das Wachstum des Nationaleinkommen geht zurück und trotzdem steigt es nahezu proportional nur um wenige Zehntel Prozenbt Differenz mit dem Konsum.
Das Schönste ist der Hinweis auf den Kaufkraftüberhang:
" Hinzu kommt, daß das Tempo der Entwicklung der Geldeinnahmen der Bevölkerung höher war als das des Warenfonds zur Versorgung der Bevölkerung. Das führte trotz eines hohen Niveaus der Versorgung zu Mangelerscheinungen im Angebot und zu einem beträchtlichen Kaufkraftüberhang." Schürer
Heißt nichts anderes als verdeckte Inflation. Die Leute können sich nichts von ihrem Geldzuwachs kaufen. Warenangebot zu schwach. Die Preise sind aber niedrig im lebensnotwendigen Konsumbereich.
Konsumgüter des gehobenen Bedarfs aber sind teuer und erfolgen auf Zuteilung mit langen Wartezeiten. Auf ein Auto muss man sehr lange warten. Die DDR-Bürger wissen das.
Der Staatshaushalt muss herhalten, um Mieten, Verkehrstarife, Gesundheitsfürsorge etc. erschwinglich zu machen. Rund 7% des Staatshaushaltes werden in Subventionen gepumpt. Besonders das Gesundheitswesen leidet unter dieser Unterinvestitionspolitik.
Darunter leidet aber auch die Investitionstätigkeit für die Produktion, die Produktivität ist rückläufig. Kein Wachstum, obwohl Wachstum ausgewiesen wird. Der Schwindel wird in solchen Strukturen sichtbar. Das ist die Ursache des Untergangs der DDR. Da helfen alle Wachstumszahlen nichts mehrt.
Reformen werden deshalb gefordert.
Ich habe nicht alles gelesen, aber ich merke, wie verzweifelt die Verfasser gewsen sein müssen. Sie standen vor der schwierigen Aufgabe den Ideologen, besser: ökonomischen Idioten, im Politbüro die Lage zu verdeutlichen.
Danke an dich, wolfgang
Karl Mai.....
"Ich kenne nur einen Fußballer dieses Namens.
Wer soll das sein? Biographie? Beruflicher Lebenslauf?" silh
Stimmt silh,
Karl Mai war Mitglied der deutschen Fußballmanncxhaft die am 4. Juli 1954 die Weltmeistersachaft gegen Ungarn im Berner Wankdorfstadion gewann. 3:2 das Ergebnis.
Klar Mai war rechter Läufer, so nannte man das damals. spielte also im Mittelfeld. Barufka und Horst Eckel spielten mit ihm ebenfalls in einer Reihe als Läufer.
Ich weiß nicht, warum sich hugo auf Fußballspieler kapriziert? Kannst du mir eine Deutung geben? Es ist so vieles erklärungsbedürftig in dieser Welt.
Karl Mai spielte in Fürth bei der Spielvereinigung Fürth.
c
Ich kenne nur einen Fußballer dieses Namens.
Wer soll das sein? Biographie? Beruflicher Lebenslauf?
Oder nur ein Sozi-Ost, der in einem blogg seine Meinungsfreiheit genießt???
Nach seinem Text zu schließen, muss die Sehnsucht nach der DDR groß sein. Früher nannte man so etwas Revisionismus, auch und gerade bei den Sozis-Ost
hallo silhouette,,ehe Du heute nacht noch Alpträume bekommst, hier ein kleiner Hinweis auf den Verursacher obigen Beitrages.
gucke Dir mal unter unsterbliche ddr-Legenden
die zum Schluss folgenden Literaturhinweise an, Da findest Du massenhaft Namen von Leuten die sich mit obigem Thema befassen.
und wen es tatsächlich interessiert der dürfte auch noch fündig werden bezüglich vieler bisherigen Beiträge hugos, die dann oft mit Beleidigungen und völligem Unverständnis beantwortet wurden.
aber ich denke das ist zu viel verlangt für Diskutanten die sich im Besitz der absoluten einzigartigen -von den heutigen Normalmedien erfundenen- Wahrheit, wähnen.
hugo
Mein Gott, hugo,
als ob ich die Liste nicht gesehen und angeschaut hätte! Aber auf die Frage, die ich gestellt habe, gab sie auch nichts her. Und deine Antwort steht noch aus.
Allmählich müsstest du wissen, dass ich die Herkunft (nicht zu verwechseln mit "Quelle") eines Textes wissen will, bevor ich ihn diskutiere oder sogar als Argumentationshilfe verwende. Blanke Namen sagen mir nichts, genauso wie irgendwelche HPs oder bloggs ohne korrektes Impressum. Das Internet an sich ist für mich keine Bibel oder dergleichen. Da kann im Prinzip jeder reinschreiben, was er will. Nur ich verwende es nicht, nur weil es da steht, auch nicht wenn es mir ins Konzept passt.
als ob ich die Liste nicht gesehen und angeschaut hätte! Aber auf die Frage, die ich gestellt habe, gab sie auch nichts her. Und deine Antwort steht noch aus.
Allmählich müsstest du wissen, dass ich die Herkunft (nicht zu verwechseln mit "Quelle") eines Textes wissen will, bevor ich ihn diskutiere oder sogar als Argumentationshilfe verwende. Blanke Namen sagen mir nichts, genauso wie irgendwelche HPs oder bloggs ohne korrektes Impressum. Das Internet an sich ist für mich keine Bibel oder dergleichen. Da kann im Prinzip jeder reinschreiben, was er will. Nur ich verwende es nicht, nur weil es da steht, auch nicht wenn es mir ins Konzept passt.