Wirtschaftsthemen Quo vadis EURO-Land?
Hugo, altes sprichwort sagt, schulden haben ist keine schande, solange Du in der lage bist sie irgendwann und irgendwie zurückzuzahlen.
Für Deutschland spricht die wirtschaftskraft und die stellung auf dem weltmarkt.
Was spricht für Griechenland?
Ein bißchen tourismus, ein bißchen griechischer wein, ein paar oliven?
Ein uneffektives steuersystem, eine ungeheure bürokratie und ein bruttosozialproduktanteil der Eurozone von knapp 3%.
Reicht das um um einen sehr teuren staatsapparat zu finanzieren?
Für Deutschland spricht die wirtschaftskraft und die stellung auf dem weltmarkt.
Was spricht für Griechenland?
Ein bißchen tourismus, ein bißchen griechischer wein, ein paar oliven?
Ein uneffektives steuersystem, eine ungeheure bürokratie und ein bruttosozialproduktanteil der Eurozone von knapp 3%.
Reicht das um um einen sehr teuren staatsapparat zu finanzieren?
Re: Quo vadis EURO-Land?
1. Wieso wachsen denn trotz unserer Wirtschaftskraft auch bei uns die Schulden ständig?
2. Was nützt unsere Wirtschaftskraft, wenn keine solventen Abnehmer mehr da sind, die unsere Produkte kaufen und auch bezahlen können?
Jetzt kann sich unsere Exportabhängigkeit genauso rächen, wie unsere raffinierte Buchführung mit ihren Schattenhaushalten.
2. Was nützt unsere Wirtschaftskraft, wenn keine solventen Abnehmer mehr da sind, die unsere Produkte kaufen und auch bezahlen können?
Jetzt kann sich unsere Exportabhängigkeit genauso rächen, wie unsere raffinierte Buchführung mit ihren Schattenhaushalten.
das "planspiel" griechenland : ... "was können wir dem volke zumuten , bevor wir mit ernsthaften
konsequenzen rechnen müssen " ... scheint ausser kontrolle zu geraten .
ein "referendum" , ist das letzte was das "kapital" braucht , um seine "strategie der ausplünderung"
"demokratisch" zu legitimieren .
die börsen brechen ein , die "wirtschaftswissenschaftler" rühren mahnend mit dem zeigefinger in
der luft und die "freie presse" ist "besorgt" , "bestürzt" oder zeigt sich gar , wie die "wirtschaftswoche" , gegenüber "politischen alternativen" für griechenland aufgeschlossen .
das klingt , optional , sicher nicht zufällig nach "militärputsch" .
"ottonormalfernseher" , wird derweil via der berüchtigten "seite 2" der "bild-zeitung",
die "meinung" ins haushaltsbuch diktiert .
bild-zeitung
der sprichwörtliche "hochmut vor dem fall" .
sitting bull
konsequenzen rechnen müssen " ... scheint ausser kontrolle zu geraten .
ein "referendum" , ist das letzte was das "kapital" braucht , um seine "strategie der ausplünderung"
"demokratisch" zu legitimieren .
die börsen brechen ein , die "wirtschaftswissenschaftler" rühren mahnend mit dem zeigefinger in
der luft und die "freie presse" ist "besorgt" , "bestürzt" oder zeigt sich gar , wie die "wirtschaftswoche" , gegenüber "politischen alternativen" für griechenland aufgeschlossen .
das klingt , optional , sicher nicht zufällig nach "militärputsch" .
"ottonormalfernseher" , wird derweil via der berüchtigten "seite 2" der "bild-zeitung",
die "meinung" ins haushaltsbuch diktiert .
bild-zeitung
der sprichwörtliche "hochmut vor dem fall" .
sitting bull
Re: Quo vadis EURO-Land?
Rolf, Du erwartest doch nicht, daß ich Dir auf Deine fragen auf hauptschulniveau auch noch antworte.
Im übrigen hab ich von Dir hier kaum nennenswertes lesen können, außer nörgeleien und seltsame fragen.
Im übrigen hab ich von Dir hier kaum nennenswertes lesen können, außer nörgeleien und seltsame fragen.
Re: Quo vadis EURO-Land?
Rolf, Du erwartest doch nicht, daß ich Dir auf Deine fragen auf hauptschulniveau auch noch antworte.
würde ich schon erwarten .
SB
Re: Quo vadis EURO-Land?
Woran erkennst du das Hauptschulniveau?
Antworte doch einfach auf dir angenehmen Niveau.
Antworte doch einfach auf dir angenehmen Niveau.
Re: Quo vadis EURO-Land?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
....Die Brüsseler Glaubenskongregation der Berufseuropäer arbeitet intensiv an ihrem Dogmenapparat. Das ist gut so: Häresie ist Europas letzte Chance.
Die Kommentare zur überraschenden Ankündigung eines griechischen Referendums über die europäischen Hilfs- und Sparpakete haben einen guten Einblick in den Alltag der europäischen Meinungsbildung ermöglicht. Sie erinnert stark an die Praxis evangelikaler Gruppierungen. Die in Brüssel ansässige, überschaubare Gemeinde der Berufseuropäer (der Vorwurf, dass Europa ein „Beamtenmoloch“ sei, geht vollkommen ins Leere, so viele sind das nicht), die sich für „Europa“ hält, feiert eine Art öffentlichen Wortgottesdienst. Die Teilnehmer sagen sich gegenseitig Gebete vor, die von den anwesenden Journalisten für die Nachwelt aufgezeichnet werden....
Michael Fleischhacker ist seit 7 Jahren Chefredakteur der PRESSE, die eine „bürgerlich-liberale Auffassung“ vertritt.
Es scheint ja, dass die Ära Papandreou zu
Ende geht und die Interimsregierung vermutlich auch auf ein Referendum verzichten wird. Viel Lärm um Nichts - ist zwar Shakespeare, passt aber auch nach Griechenland, wie wir erleben dürfen. Olga
Ende geht und die Interimsregierung vermutlich auch auf ein Referendum verzichten wird. Viel Lärm um Nichts - ist zwar Shakespeare, passt aber auch nach Griechenland, wie wir erleben dürfen. Olga
Neuer Präsident der EZB beginnt seine Arbeit mit einem Paukenschlag
Mario Draghi, überrascht die Märkte gleich in seiner ersten Sitzung: Die Notenbank hat die Zinsen überraschend gesenkt.
Hoffentlich verschießt er das Pulver des Leitzinses nicht zu schnell.
Der Leitzins im Euro-Raum wird von 1,5 auf 1,25 Prozent verringert, wie die EZB am Donnerstag mitteilte. Gut für Immobilien Darlehen,
Draghi hatte erst am Dienstag den Franzosen Jean-Claude Trichet an der EZB-Spitze abgelöst.
Die meisten Ökonomen hatten trotz der drohenden Rezession und der Staatsschuldenkrise zunächst keine Zinssenkung erwartet.
Phil.
Mario Draghi, überrascht die Märkte gleich in seiner ersten Sitzung: Die Notenbank hat die Zinsen überraschend gesenkt.
Hoffentlich verschießt er das Pulver des Leitzinses nicht zu schnell.
Der Leitzins im Euro-Raum wird von 1,5 auf 1,25 Prozent verringert, wie die EZB am Donnerstag mitteilte. Gut für Immobilien Darlehen,
Draghi hatte erst am Dienstag den Franzosen Jean-Claude Trichet an der EZB-Spitze abgelöst.
Die meisten Ökonomen hatten trotz der drohenden Rezession und der Staatsschuldenkrise zunächst keine Zinssenkung erwartet.
Phil.