Wirtschaftsthemen PKW Ankaufspreise im Keller?

Wer jetzt ein gebrauchtes Auto in Zahlung gibt um sich ein Neues zuzulegen hat schlechte Karten.Die Ankaufspreise sind im Keller? Wird es noch schlechter werden nächstes Jahr??
Vielleicht gehen noch viele Autohändler pleite und dann kommt evtl. noch eine neue Autoschwemme auf uns zu?...Schlecht für den, der einen Gebrauchten abgeben will??
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peter25

nach der abwrackprämie war es abzusehen, daß die autobranche irgendwann ins stocken gerät.

also: nix neues.



karin2

Die Ankaufspreise sind schon länger im Keller.
Ich kaufte mir im Sommer ein neues Auto, das alte fiel unter die Abwrackprämie.
Oh mein Gott dachte ich, jetzt wird aus dir eine Quetschkommode, sah das Auto doch noch so gut aus.

Erleichtert war ich, als mir der Autohändler mitteilte:
"Ihr Auto wurde an Russen verkauft, die 2500,00 Euro haben sie nächste Woche auf ihrem Konto."

Der Autohändler wollte für meinen Passat nur 750,00 Euro zahlen.

Ich bin mir dessen sicher, die neuen Besitzer haben mehr als 2500,00 Euro gezahlt.

nixe44

Ich bin mir dessen sicher, die neuen Besitzer haben mehr als 2500,00 Euro gezahlt.

nixe44

Das würde ich auch sagen.

Gestern war ich bei verschiedenen Händlern und habe mich mal ein wenig schlau gemacht.
Habe erst mal die Preise der Gebrauchten die er auf dem Hof stehen hatte verglichen.Da wurde ein Gebrauchter angeboten der meinem Auto entsprach, für 13000 Euro.Ich fragte nach was er für meinen geben würde------7300€.......dann war das Gespräch beendet.

Das würde ich auch sagen.

Gestern war ich bei verschiedenen Händlern und habe mich mal ein wenig schlau gemacht.
Habe erst mal die Preise der Gebrauchten die er auf dem Hof stehen hatte verglichen.Da wurde ein Gebrauchter angeboten der meinem Auto entsprach, für 13000 Euro.Ich fragte nach was er für meinen geben würde------7300€.......dann war das Gespräch beendet.[/quote]

Kaufen Sie sich einfach eine Jahreskarte für den öffentlichen Nahverkehr; ist umweltschonender und nicht so nervenaufreibend. Ausserdem wird sich autofahren - sofern Sie ein Senior sind - sowieso irgendwann für Sie erübrigen - bei den vielen Unfällen, die Senioren aus Unachtsamkeit usw. täglich verursachen.

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olga64

Hallo Peter, wie ist es denn mit einem Jahreswagen?
Die sind doch auch schon wesentlich preiswerter.
Außerdem sind sie dann eingefahren.
So haben wir es früher öfter mal gemacht,
weiß aber nicht, ob es heute noch Vorteile bringt.

Lieben Gruß, Astrid

@00

Kauft Euch lieber neue Matratzen, wenn das Geld für einen Neuwagen fehlt.....
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heide

Wenn ich kalkuliere was ein Auto beim Kauf + Steuern + Versicherung + Benzin + Unterhalt (Werkstatt) + Strafzettel + Nerven kostet, kann ich regelmäßig mit dem Taxi in den Supermarkt fahren und spare immernoch einen Haufen Geld. Den Rest fahre ich sorgenfrei mit Bus und Bahn.

@ Olga: "- bei den vielen Unfällen, die Senioren aus Unachtsamkeit usw. täglich verursachen."

Auch wenn Du die Unwahrheit noch 10x wiederholst, wird sie nicht wahrer. Es ist einfach und schlicht falsch, dass Senioren die größten Unfallverursacher im Straßenverkehr sind. Das sind einwandfrei und nachweisbar, die 18 bis 20-Jährigen.

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hafel

Zu den wertstabilsten Autos 2006 zählten die Marken Opel und Volkswagen, kurz dahinter konnten sich Audi und Peugeot einordnen. BMW, Mini und Porsche sind auf die weiteren Plätze mit einem relativ hohen Preisniveau verwiesen. (so zumindest stand es damals auf der Auotwebseite.de)
das mag heute ein wenig verschoben sein,,,

und weiter:
Gemeinhin ist davon auszugehen, dass alle PKW nach dem ersten Jahr nach Neuzulassung bei einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern einen Wertverlust von 24,2% verzeichnen. Die folgenden Jahre schlagen mit etwa 5 - 6 % zu Buche.

na, das hat sich sicher noch etwas beschleunigt,,da reichen 5% wohl nicht mehr,,wenn ich die Angebote vergleiche kommen ca 8/9 Jahre alte Autos teilweise nur noch auf 30% vom Neuwert oder gar darunter.

Bei wem es zwar nicht ständig für aktuelle Neuwagen reicht, wer es sich aber leisten kann, sollte sich öftermal einen Jahrewagen kaufen,,der hat dann schon mal die erste und größte Abwertung auf der Statistikkurve hinter sich und wird dann zwei bis 3 Jahre später keine allzugroßen Verluste beim Weiterverkauf mehr einfahren.

Dann gibs auch mit der Garantie und den ersten größeren Reparaturen noch keinen Ärger, die passive Sicherheit hat auch noch kein Jahrzehnt auf dem Buckel,,die Abgaswerte belasten noch nicht so gewaltig usw,,

und die Differenz der 25 bis 35% Einsparung, die muss man erst mal über Spritverbrauch, Steuern, Versicherung usw ausgeben und gegenrechnen,,,so hat man -im Vergleich zum Neuwagen- ein Auto das einige Jahre finanziell kostenlos fährt..jedoch muss man mit dem moralischem "Makel des Gebrauchten" zurechtkommen,,,*g*


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hugo