Wirtschaftsthemen Pessimisten auf dem Vormarsch
Olga meinte: "Es geht uns so gut wie nie - und so gut wird es nie wieder deutschen Menschen gehen, wie in der Gegenwart."
Dazu passt die Anfrage an Sender Jerewan:
Was war 2014 für ein Jahr?
Antwort: Ein mittleres Jahr
Es war schlechter als 2013 wird aber besser als 2015 gewesen sein.
lupus
Dazu passt die Anfrage an Sender Jerewan:
Was war 2014 für ein Jahr?
Antwort: Ein mittleres Jahr
Es war schlechter als 2013 wird aber besser als 2015 gewesen sein.
lupus
interssanter Link, am Anfang sogar lustig, aber dann das übliche Suhlen in Nestbeschmutzung und "wer Angst hat vor den Ausländern" ist automatisch ein Hohlkopf.
Schreibst du zu meinem Beitrag oder allgemein?
Wenn "allgemein" dann bitte auf "antworten" in der Überschrift klicken.
lupus
Wenn "allgemein" dann bitte auf "antworten" in der Überschrift klicken.
lupus
Nein auf das Video von Volker Pispers
Andererseits ist es halt so, dass Pessimismus durchaus verständlich ist, denn wir erleben in Westeuropa seit den Neunzigerjahren und der von den Politikern volksfeindlich verordneten Globalisierung der Armut(spez. WTO) einen Wohlstandsverfall der Angst macht. Ich habe Verständnis wenn sich die Menschen gegen Reformen wehren, denn die bedeuten seither immer Abbau von Wohlstand.
Aktuell werden nun unsere Rentenversicherungen und unsere Ersparnisse durch die Nullzins- bis Negativzinspolitik der herrschenden Abzockerklasse vernichtet.
Andererseits ist es halt so, dass Pessimismus durchaus verständlich ist, denn wir erleben in Westeuropa seit den Neunzigerjahren und der von den Politikern volksfeindlich verordneten Globalisierung der Armut(spez. WTO) einen Wohlstandsverfall der Angst macht. Ich habe Verständnis wenn sich die Menschen gegen Reformen wehren, denn die bedeuten seither immer Abbau von Wohlstand.
Aktuell werden nun unsere Rentenversicherungen und unsere Ersparnisse durch die Nullzins- bis Negativzinspolitik der herrschenden Abzockerklasse vernichtet.
Das kann man aus deinem Beitrag nicht erkennen!
lupus
lupus
Lupus
da hast du recht. Die "Antworten"-Funktion habe ich bisher gar nicht beachtet und werde sie zukünftig benützen.
da hast du recht. Die "Antworten"-Funktion habe ich bisher gar nicht beachtet und werde sie zukünftig benützen.
"Pessimisten auf dem Vormarsch" übersetze ich mit "Angsthasen auf dem Vormarsch" und das ist m.M.n. falsch!
Man wird weder als Pessimist noch als Optimist geboren, sondern man entwickelt sich dazu, maßgeblich entscheidend in welche Richtung es geht sind verschiedene Faktoren, u.a. auch die Erziehung! Pessimismus ist ja nichts anderes als Angst vor einer zukünftigen Konsequenz irgendeines Ereignisses, z.B. alle Menschen müssen sterben, mit jedem gelebten Tag kommen wir dem Ende unausweichlich näher, der Optimist aber verdrängt diese Tatsache und lebt sein Leben, als würde nie ein Ende stattfinden, er " beschäftigt " sich auch mit schlechten, schiefgelaufenen, mißglückten und erfolglosen Ereignissen oder Vorkommnissen, erst wenn sie eingetreten sind, er verschwendet vorher keinen einzigen Gedanken daran, er genießt sein Leben solange es geht!
Optimisten gehen angstfreier durch das Leben, ich denke daß sie schon als Kinder im Elternhaus besser gelernt haben, mit Ängsten umzugehen und sie auch,je nach " Gefährlichkeit ", besser einzuordnen, und darum bekommen sie auch sehr oft ein besseres Selbstwertgefühl, gefährlich wird es aber wenn sie es übertreiben und nach dem Motto leben " was kostet die Welt, ich kauf sie mir ", da sind emotionale und rationale Abstürze fast unausweichlich!
Pessimisten gehen aufgrund ihrer Angst vor nicht beeinflussen könnenden Ereignissen oder Vorkommnissen nicht so sorglos durch das Leben, sie sind nachdenklicher und sorgsamer!
Mein Fazit ist, Pessimist und Optimist wird oft gleichgesetzt mit Negativ und Positiv, und das ist falsch, ich denke daß die meisten Menschen die Ausrichtung auch mehrmals in ihrem Leben wechseln, so war es jedenfalls bis jetzt bei mir der Fall!
Und.......ich kann mit Menschen nichts anfangen, die dauergrinsend durch das Leben ziehen, und auch nicht mit Menschen, die ihre Nachdenklichkeit und Angst an die Grenze der Depressivität befördert hat, ein bißchen von allem ist eine gesunde, spannende und interessante Mischung!
Edita
Man wird weder als Pessimist noch als Optimist geboren, sondern man entwickelt sich dazu, maßgeblich entscheidend in welche Richtung es geht sind verschiedene Faktoren, u.a. auch die Erziehung! Pessimismus ist ja nichts anderes als Angst vor einer zukünftigen Konsequenz irgendeines Ereignisses, z.B. alle Menschen müssen sterben, mit jedem gelebten Tag kommen wir dem Ende unausweichlich näher, der Optimist aber verdrängt diese Tatsache und lebt sein Leben, als würde nie ein Ende stattfinden, er " beschäftigt " sich auch mit schlechten, schiefgelaufenen, mißglückten und erfolglosen Ereignissen oder Vorkommnissen, erst wenn sie eingetreten sind, er verschwendet vorher keinen einzigen Gedanken daran, er genießt sein Leben solange es geht!
Optimisten gehen angstfreier durch das Leben, ich denke daß sie schon als Kinder im Elternhaus besser gelernt haben, mit Ängsten umzugehen und sie auch,je nach " Gefährlichkeit ", besser einzuordnen, und darum bekommen sie auch sehr oft ein besseres Selbstwertgefühl, gefährlich wird es aber wenn sie es übertreiben und nach dem Motto leben " was kostet die Welt, ich kauf sie mir ", da sind emotionale und rationale Abstürze fast unausweichlich!
Pessimisten gehen aufgrund ihrer Angst vor nicht beeinflussen könnenden Ereignissen oder Vorkommnissen nicht so sorglos durch das Leben, sie sind nachdenklicher und sorgsamer!
Mein Fazit ist, Pessimist und Optimist wird oft gleichgesetzt mit Negativ und Positiv, und das ist falsch, ich denke daß die meisten Menschen die Ausrichtung auch mehrmals in ihrem Leben wechseln, so war es jedenfalls bis jetzt bei mir der Fall!
Und.......ich kann mit Menschen nichts anfangen, die dauergrinsend durch das Leben ziehen, und auch nicht mit Menschen, die ihre Nachdenklichkeit und Angst an die Grenze der Depressivität befördert hat, ein bißchen von allem ist eine gesunde, spannende und interessante Mischung!
Edita
Toller Text von dir, Edita. Ich bin ganz einverstanden. Er passt auch zum heutigen Feiertag.
Es ist auch typisch für Manager, solche Sprüche von "ich bin Optimist" und "halbvollem Glas" abzusondern. Damit wollen sie wohl allen andern sagen, was sie zu denken haben, denn die Manager haben ja die Wahrheit samt Millionen gepachtet.
Es ist auch typisch für Manager, solche Sprüche von "ich bin Optimist" und "halbvollem Glas" abzusondern. Damit wollen sie wohl allen andern sagen, was sie zu denken haben, denn die Manager haben ja die Wahrheit samt Millionen gepachtet.
Die Pessimisten marschieren an diesem thread vorbei, wer will schon gern ein bekennender Pessimist sein.
Ich einem Punkt bin absoluter Pessimist, und das sind die prognostizierten (DRV) Rentenauszahlungen im Jahre 2030.Gegenüber von heutiger Auzahlung (ca.49% des letzten Nettoverdienstes)soll dann nur noch ca. 43 % ausbezahlt werden.Wenn ich an die Generation der Rentenempfänger 2030 denke frage ich mich, wie die das Leben meistern werden.
Als Pessimist oder Optimist wird man nicht geboren sondern das Leben formt einen egal in welche Richtung.Eines ist auch klar,wer mehr weis und sehr gut informiert ist,kann in unserer heutigen Welt eher ein Pessimist als Optimist werden. Leider.
Gruß
Hans-Peter
ich bin bekennender Realist, daher muss ich mich nicht in eine dieser Schubladen legen.
Wen im Glas eine schlecht schmeckende Medizin ist, bin ich froh, wenn es schon halbleer ist.
Wen im Glas eine schlecht schmeckende Medizin ist, bin ich froh, wenn es schon halbleer ist.