Wirtschaftsthemen Nur abgehackte Bäume bringen Geld!!!
Hallo, angellottchen,
was Du mir so im Laufe der Zeit so alles unterstellt hast, ist schon sagenhaft.
Meine Person ist doch wirklich uninteressant und geltungssüchtig bin ich bestimmt
nicht! Ich berichte auch nicht "stolz" darüber, daß ich in anderen Foren
schreibe - wie Du mir unterstellst - , sondern ich antworte mit solchen Aussagen
auf an mich gerichtete Fragen, mehr nicht!
Ignoriere meine Person und schreibe zum Thema, denn manchmal machst Du das
richtig gut!
Viele Grüße
--
arno
was Du mir so im Laufe der Zeit so alles unterstellt hast, ist schon sagenhaft.
Meine Person ist doch wirklich uninteressant und geltungssüchtig bin ich bestimmt
nicht! Ich berichte auch nicht "stolz" darüber, daß ich in anderen Foren
schreibe - wie Du mir unterstellst - , sondern ich antworte mit solchen Aussagen
auf an mich gerichtete Fragen, mehr nicht!
Ignoriere meine Person und schreibe zum Thema, denn manchmal machst Du das
richtig gut!
Viele Grüße
--
arno
Hallo Arno, dir scheint entgangen zu sein, dass ich auf den Beitrag von Angelottchen antwortete. Ich versuche zu verstehen, was sie bewogen hat, so zu antworten (vgl. "wegen der Wortflatulenz dir an die Kehle gehen"). Ich habe diese Äußerung nicht für sehr hilfreich empfunden.
Deine Begründung, dass aus der Themenvielfalt und allein der Lebendigkeit der Diskussion im Forum abgeleitet werden kann, dass es hier keine überwiegend pessimistische Weltsicht gibt, steht auf wackligen Füßen. Genau deswegen fände ich es beispielsweise gut, wenn die Angaben in Karls Link über die Hauberggenossenschaft zu den anfallenden Erträgen in Zusammenhang gebracht würden zu den armseligen Lebensverhältnissen der Menschen in früheren Jahrhunderten. Ein Vergleich mit den heutigen Verhältnissen und Lebensbedingungen wäre angebracht, um zu sehen auf welch hohem Niveau wir die Ungerechtigkeiten der Welt, die Ausbeutung, Versklavung der Menschen in unserem Land bejammern. Wir neigen zu Larmoyanz unter dem Decknamen der Gerechtigkeit. Diese Platte wird hier oft abgespielt. Das Thema wird in vielen Variationen dargeboten. Du stellst in einem anderen Zusammenhang wieder ein Thema ein mit der Frage, was uns mehr versklavt, die "verdichtete" Arbeit (was ist denn das überhaupt? Ist mit Verdichtung etwa der Produktivitätsfortschritt gemeint? oder etwas anderes) oder die Arbeitsorganisation? Mir scheint in deinen Fragestellungen oft schon ein Urteil vorweggenommen zu sein ("versklavt"), das eigentlich Ergebnis der Diskussion sein sollte. Wenn solche Signalwörter auftauchen, bleibt doch nichts anderes übrig als zunächst sich dagegen aufzubäumen. So kann es es zur Polarisierung kommen.
Du schreibst in der Einleitung zum Thread Folgendes:
Das ist eine Suggestivfrage. Unter Zuhilfenahme des vorausgehenden Satzes kann die Antwort nur lauten: Ja, damit bereiten wir unseren eigenen (wirtschaftlichen) Untergang vor. Wir kennen ja die Naturzusammenhänge zu wenig. Durch die Klammer erweiterst du das Untergangsszenario noch. Der Untergang ist uns gewiss, er ist auch mehr als ein nur eine wirtschaftliche Katastrophe. Das ist einfach zu provinziell, unterfordert uns in unseren Möglichkeiten.
Mir gefällt die Themenvielfalt, die du ansprichst sehr.
c.
Deine Begründung, dass aus der Themenvielfalt und allein der Lebendigkeit der Diskussion im Forum abgeleitet werden kann, dass es hier keine überwiegend pessimistische Weltsicht gibt, steht auf wackligen Füßen. Genau deswegen fände ich es beispielsweise gut, wenn die Angaben in Karls Link über die Hauberggenossenschaft zu den anfallenden Erträgen in Zusammenhang gebracht würden zu den armseligen Lebensverhältnissen der Menschen in früheren Jahrhunderten. Ein Vergleich mit den heutigen Verhältnissen und Lebensbedingungen wäre angebracht, um zu sehen auf welch hohem Niveau wir die Ungerechtigkeiten der Welt, die Ausbeutung, Versklavung der Menschen in unserem Land bejammern. Wir neigen zu Larmoyanz unter dem Decknamen der Gerechtigkeit. Diese Platte wird hier oft abgespielt. Das Thema wird in vielen Variationen dargeboten. Du stellst in einem anderen Zusammenhang wieder ein Thema ein mit der Frage, was uns mehr versklavt, die "verdichtete" Arbeit (was ist denn das überhaupt? Ist mit Verdichtung etwa der Produktivitätsfortschritt gemeint? oder etwas anderes) oder die Arbeitsorganisation? Mir scheint in deinen Fragestellungen oft schon ein Urteil vorweggenommen zu sein ("versklavt"), das eigentlich Ergebnis der Diskussion sein sollte. Wenn solche Signalwörter auftauchen, bleibt doch nichts anderes übrig als zunächst sich dagegen aufzubäumen. So kann es es zur Polarisierung kommen.
Du schreibst in der Einleitung zum Thread Folgendes:
"Da wir zu wenig um die Zusammenhänge in der Natur wissen, sind
weitere wirtschaftliche Quanifizierungen unbekannt!
Bereitet diese einseitige Sicht der Zusammenhänge nicht unseren
(wirtschaftlichen) Untergang vor?" Arno
weitere wirtschaftliche Quanifizierungen unbekannt!
Bereitet diese einseitige Sicht der Zusammenhänge nicht unseren
(wirtschaftlichen) Untergang vor?" Arno
Das ist eine Suggestivfrage. Unter Zuhilfenahme des vorausgehenden Satzes kann die Antwort nur lauten: Ja, damit bereiten wir unseren eigenen (wirtschaftlichen) Untergang vor. Wir kennen ja die Naturzusammenhänge zu wenig. Durch die Klammer erweiterst du das Untergangsszenario noch. Der Untergang ist uns gewiss, er ist auch mehr als ein nur eine wirtschaftliche Katastrophe. Das ist einfach zu provinziell, unterfordert uns in unseren Möglichkeiten.
Mir gefällt die Themenvielfalt, die du ansprichst sehr.
c.