Wirtschaftsthemen Nun ist überall der Staat gefragt, wegen der Wirtschaftskrise!

Aber immer das letzte Wort !
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rello

hallo peter

"Man muß nicht unbedingt alles in Anspruch nehmen,man sollte auch was geben." (Verzichten)

damit kommt man nicht immer gut an bei seinen Landsleuten.

Ich hab noch nie am Jahresende all die Rechnungen Ausgaben Quittungen zusammengesucht, aufsummiert und bei der Krankenkasse abgerechnet die ich bei den Ärzten und in den Apotheken usw über Jahr bekommen hab.

Mensch gehst Du leichtsinnig mit Deinem Geld um musste ich mir nun von meiner Schwaben-Verwandtschaft sagen lassen,,,sowas tut man doch nicht, man verschenkt doch kein Geld,,

das ist der Anfang vom Ende einer jeden Volkswirtschaft,, wenn das alle täten, wo kämen wir denn hin ?? Man muss doch seine Groschen zusammenhalten und leichtfertiges Verzichten kann später mal zum großen Katzenjammer führen, vielleicht fehlen dann gerade diese paar hundert Euro um damit größere Geschäfte machen zu können,,

Mit solchen Leuten wie hugo, kann man eigentlich gar keine Geschäfte machen wenn er so leichtfertig mit Außenständen umgeht,,,

was hälste von einer solchen Einstellung ? die hat doch sicher auch Ihre Berechtigung ?

Die sagen auch: erst musste mal selber reich werden (und das geht nicht wenn Du Rücksicht nimmst) ehe Du spendabel sein kannst.

naja ich überleg noch.

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hugo

Und du Erklärungsresistent!
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susannchen

Hugo,bleib so wie Du bist-----------Wir brauchen Vorbilder und keine Rücksichtslosen?
Um seine Einstellung zu ändern bedarf es doch große Mühe und das ist anstrengend,das hälste nur kurzfristig durch------über seinen eigenen Schatten zu springen,--haste das mal versucht??
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peter25

Hallo Hugo
Also, ich sammele auch alle Quittungen über Krankheitskosten, kann aber nie davon Gebrauch machen. Als "außergewöhnliche Belastungen" müßten sie bei Ledigen mehr als 5 bis 7% des Einkommens ausmachen, um sie steuerlich geltend zu machen.
Was können Deine Schwaben denn da noch bei der Krankenkasse mit anfangen?
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rello

hallo rello und peter, ich muß -so wie Ihr das vermutlich auch müßt- zu bestimmten Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Zuzahlungen leisten, z.B. zu Arzneimitteln, Heil- und Hilfsmitteln, Arztbesuchen (Praxisgebühr), Krankenhausaufenthalten, Fahrkosten und Zahnersatz,,,,

da kommt im Jahr allerhand zusammen,,,und da noch wegen chronischer Krankheit der Prozentsatz der Zuzahlung von 2 auf 1 % gesenkt wurde, würde sich das sicher lohnen,,alle Zettelchen aufzuheben und am Jahresende geltend zu machen oder schon im laufe des Jahres und bei Erreichen der Zielsumme einen Antrag auf Befreiung von der Zuzahlung zu stellen usw. usf,,,

und darauf weisen mich meine Lieblingsschwaben hin.

Nun versuch ich schon, möglichst günstige Mittelchen zu bekommen (und die Hausärztin sucht da aus Gründen ihres Budgets, ihrer Bilanzen,, tüchtig mit *g*) außerdem mach ich so oft es geht, privaten Kururlaub um möglichst wenig Krank feiern zu müssen,,

mal sehen wie lange das noch so funktioniert,,,bisher hats meine Kranken-Kasse entlastet,,,,,eigentlich würde ich mir wünschen das die sich mal zusammenschließen und nicht 200 Präsidenten und Vorstände und tausende Extrabürogebäude bevölkern,,und das in der heutigen Zeit wo die Technik dafür verfügbar ist um alles besser zu Koordinieren und Organisieren,, *g* aber das ist n anderes Thema


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hugo

Nun Hugo, Du zählst da eine Menge Wehwehchen auf die Dich belasten. Würde ich im Netz aber nicht machen, geht ja keinen etwas an, das eigene Leid.
Aber: Du schenkst keinem etwas, wenn Du staatlich garantierte Vergünstigungen beanspruchst, die stehen Dir zu. Also tue es, Du wirst dann auch Vieles nicht so pessimistisch sehen, das fördert das psychische Wohlbefinden.
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rello

na hast Du vielleicht ne Ahnung vonwegen Wehwechen aufzählen,,,guck mal um Dich hör mal Nachrichten schau ins Fernsehen, was da gerade gejammert und gestöhnt wird, um unter irgendeinen Rettungsschirm zu gelangen,,Die Wirtschaft jammert im Chor mit den Politikern - und die Autoindustrie jammert, ningelt, heult- die Milliardäre heulen und flennen die Riesenunternehmen betteln, die Manager hängen sich an den Tropf der Regierung,,

also derzeit ist es geil, sich arm zu rechnen, sich in Sack und Asche bei den vermutlichen Geldgebern zu zeigen,,

noch nicht mal vor einem Jahr dikutierten wir über das Wohl und Wehe der Manager und deren Gehälter und ich musste mir etwas von Neiddebatte anhören,, heute soll ich sie bedauern und der Staat soll ihne eine Stütze bieten weil sie finanziell am Stock gehen ? ich versteh die Welt nicht mehr, wie schnell sich doch die Zeiten ändern,,,

wenn ich doch Milliarden in den Sand gesetzt hätte, könnt ich auf Hilfe hoffen,,,wenn ich vermutlich bei Lidl für 5 Euro unterschlagen hätte, wär mir ein ordentliches Gerichtsverfahren und eine fristlose Entlassung unvermeidlich,,,na also, geht doch vorwärts Leute,, nur kein Neid wer Jammern kann der hat,, solln wir nun ein Volk voll Bettler werden ?*g*

hugo

Hallo, lieber hugo,

über die Bildung von Mehrheiten oder Anhängerschaften
werden Vorteile und Ziele sehr leicht erreicht und auch
politisch dann akzeptiert. Der Zweck heiligt dabei
alle Mittel: Es wird nicht nur gelogen, daß sich die
Balken biegen!
Die Anregung der Tränendrüse und die Diffamierung sind
gängige Mittel.

Viele Grüße
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arno

Hallo, lars,

es hat Monate gedauert, aber jetzt will die US-Regierung
große Finanzunternehmen mit verschärften Regeln künftig
an die kurze Leine nehmen.
Mit Hilfe neuer Spielregeln solle verhindert werden,
dass ein unzureichend reguliertes Finanzsystem erneut
die gesamte Wirtschaft bedrohe.

Mehr dazu im unten angegebenen Link.

Viele Grüße
--
arno