Wirtschaftsthemen Neuer Datenskandal schockiert Experten

Bei der Landesbank Berlin sind einem Bericht der "FR" zufolge die Kreditkartendaten von zehntausenden Kunden ausgespäht worden. Der FR wurden nach eigenen Angaben detaillierte Abrechnungen von Kreditkarten mit Adresse, Kontonummer und Überweisungsdaten zugespielt. Dazu gehörten auch Geheimnummern (PIN) für Kreditkarten, berichtete die FR. Der Datenverlust betreffe Kunden der Landesbank selbst, sowie Karten, die über den ADAC und den Internet-Händler Amazon ausgestellt wurden. Die FR hat nach eigenen Angaben am Freitag Polizei und Staatsanwaltschaft informiert.
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Wie sicher sind eigentlich unsere Konten?

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heijes

Das Heimtückische am Datenklau ist ja, daß die Daten ja garnicht wirklich geklaut werden, sondern nur kopiert werden.
Bei einem Diebstahl fällt der Verlust ja sofort auf, bei dem widerrechtlichen Kopieren wird der "Verlust" von der Bank ja erst durch Informationen von außen bemerkt.
Bei den ersten Reklamationen unterstellt die Bank ja ihrem Kunden leichtfertigen Umgang mit seinen Daten, was von den Gerichten erst nach und nach bezweifelt wird.
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rolf

Rolf da hast du recht, noch am Wochenende hatte die LBB erklärt,dass der Diebstahl keine Gefahr für die Verbraucher bedeutet. Heute steht bei Spiegel-Online, dass Kunden verschiedener Banken, die alle von den Finanzdienstleister Atos Wordline betreut wurden, Opfer illegaler Abbuchungen geworden sind. Bis zu 5000 € verschwanden von den Konten. Die Kunden werden ihr Geld wiederbekommen, aber es bedeutet bestimmt auch Ärger und Aufwand bis die Gelder, wieder auf dem Konto sind.

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heijes

Da gibts nur einen Rat: keine Kreditkarten!!!

Es soll Leute geben, die sich - und andere - nach der Anzahl der Kreditkarten bewerten, die sie mit sich tragen!

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schorsch