Wirtschaftsthemen Ist Spekulation nicht etwas ganz Normals im Wirtschaftsleben?
@ benny,
was sollen solche unsachlichen Anwürfe? Ich finde Arnos Eingangstext gut. Die Spekulanten sind nun wirklich nicht schuld an dem Griechenlanddesaster, sondern Spekulanten erkennen nur frühzeitig (oder glauben dies), wohin die Reise gehen wird. Sie sind deshalb auch so etwas wie Frühindikatoren oder Seismografen einer Entwicklung, die sie natürlich manchmal noch verschärfen können. Spekulanten können aber praktisch niemals einen Trend neu schaffen. Verantwortlich sind schon die Entscheider in Politik und Wirtschaft.
Man sollte auch nicht zu sehr über Definitionen streiten. Natürlich strebt ein Unternehmer nach Sicherheit, aber auch ein Spekulant wäre sich am liebsten sicher, dass seine Prognose eintrifft. Jeder unternehmerischen Entscheidung haftet auch die Abwägung über die derzeitigen Kosten und die vermuteten zukünftigen Einnahmen an. Insofern hat Arno Recht.
Karl
was sollen solche unsachlichen Anwürfe? Ich finde Arnos Eingangstext gut. Die Spekulanten sind nun wirklich nicht schuld an dem Griechenlanddesaster, sondern Spekulanten erkennen nur frühzeitig (oder glauben dies), wohin die Reise gehen wird. Sie sind deshalb auch so etwas wie Frühindikatoren oder Seismografen einer Entwicklung, die sie natürlich manchmal noch verschärfen können. Spekulanten können aber praktisch niemals einen Trend neu schaffen. Verantwortlich sind schon die Entscheider in Politik und Wirtschaft.
Man sollte auch nicht zu sehr über Definitionen streiten. Natürlich strebt ein Unternehmer nach Sicherheit, aber auch ein Spekulant wäre sich am liebsten sicher, dass seine Prognose eintrifft. Jeder unternehmerischen Entscheidung haftet auch die Abwägung über die derzeitigen Kosten und die vermuteten zukünftigen Einnahmen an. Insofern hat Arno Recht.
Karl
Hallo, dutchweepee,
die Geldinstitute sind wie alle anderen Unternehmen
dem Wettbewerb ausgesetzt, der Gewinnmaximierung verpflichtet, usw., usw.
Alle Bankenmanager sind wie alle Führungskräfte in der Wirtschaft bestrebt, bei ihren unternehmerischen Tätigkeiten ein größtmögliches Maß an Sicherheit zu erreichen. Alle Führungskräfte kalkulieren und spekulieren im harten Wettbewerb ohne Ausnahme
knallhart. Deshalb ist Dein Fazit nicht richtig.
"Die Unternehmen, die sich mit der echten Produktion von Werten beschäftigen, sind mit den Unternehmen, die sich mit Geldbewegungen beschäftigen, zu vergleichen.
Die Geldinstitute arbeiten in dem Rahmen und nutzen die Möglichkeiten die ihnen die wirtschaftlichen Gesetze
bieten - nicht mehr und nicht weniger!
Wenn die Wirtschaftsgesetze z. B. eine Volkspleite
ermöglichen, haben nicht die Bankenmanger, sondern die
Murkspolitiker versagt!
Viele Grüße
arno
die Geldinstitute sind wie alle anderen Unternehmen
dem Wettbewerb ausgesetzt, der Gewinnmaximierung verpflichtet, usw., usw.
Alle Bankenmanager sind wie alle Führungskräfte in der Wirtschaft bestrebt, bei ihren unternehmerischen Tätigkeiten ein größtmögliches Maß an Sicherheit zu erreichen. Alle Führungskräfte kalkulieren und spekulieren im harten Wettbewerb ohne Ausnahme
knallhart. Deshalb ist Dein Fazit nicht richtig.
"Die Unternehmen, die sich mit der echten Produktion von Werten beschäftigen, sind mit den Unternehmen, die sich mit Geldbewegungen beschäftigen, zu vergleichen.
Die Geldinstitute arbeiten in dem Rahmen und nutzen die Möglichkeiten die ihnen die wirtschaftlichen Gesetze
bieten - nicht mehr und nicht weniger!
Wenn die Wirtschaftsgesetze z. B. eine Volkspleite
ermöglichen, haben nicht die Bankenmanger, sondern die
Murkspolitiker versagt!
Viele Grüße
arno
Aber arno, Murks ist eher das, was Du gerade hier von Dir gegeben hast.
Jeder Kreditgeber prüft doch wohl die Bonität des Kreditnehmers und verlangt Sicherheiten, was anderes tut unsere Regierung nicht.
Die Vorschläge für die Rückzahlungsmöglichkeiten müssen von den Griechen kommen und wir müssen sie sorgfältig prüfen, denn: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr so ohne Weiteres.
Darum kann von überhastet keine Rede sein, das stellst Du für Dich allein subjektiv fest.
Jeder Kreditgeber prüft doch wohl die Bonität des Kreditnehmers und verlangt Sicherheiten, was anderes tut unsere Regierung nicht.
Die Vorschläge für die Rückzahlungsmöglichkeiten müssen von den Griechen kommen und wir müssen sie sorgfältig prüfen, denn: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr so ohne Weiteres.
Darum kann von überhastet keine Rede sein, das stellst Du für Dich allein subjektiv fest.
Was du gut findest muß ich nicht auch gut finden!
Gruß
benny
Gruß
benny
Hallo, eliza50,
seit 2004 ist die anstehende Volkspleite Griechenlands
bekannt! Die Politiker werden erst Jahre später aktiv!
Dabei beseitigen sie nicht über Gesetze die Ursachen,
sondern sie bekämpfen nur die Symptome!
So etwas nennt man Murks!
Die Kreditvergabe ist eine andere Sache!
Habe jetzt leider keine Zeit, ausführlich zu antworten.
Viele Grüße
arno
seit 2004 ist die anstehende Volkspleite Griechenlands
bekannt! Die Politiker werden erst Jahre später aktiv!
Dabei beseitigen sie nicht über Gesetze die Ursachen,
sondern sie bekämpfen nur die Symptome!
So etwas nennt man Murks!
Die Kreditvergabe ist eine andere Sache!
Habe jetzt leider keine Zeit, ausführlich zu antworten.
Viele Grüße
arno
Re: Ist Spekulation nicht etwas ganz Normals im Wirtschaftsleben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Im Falle Griechenlands sind nicht
die Spekulanten die Sündenböcke, sondern die untätigen
Politiker der Murksregierung.
Wer die Zukunft organisieren will, muß spekulieren.
Eine absolute Sicherheit gibt es nicht."
Nun kennt man ja dein Geschreibe zu allen Themen zur Genüge, da alles, was du zu sagen hast, im Endeffekt dazu führt, dass die Regierung angegriffen wird.
Wenn man sich deine von mir zitierten Zeilen ansieht, kriegt man allerdings das Grübeln.
Erst verteidigst du die Spekulanten - ohne darauf einzugehen, welche Spekulationen du meinst.
Dann wirfst du indirekt der Regierung vor, nichts gegen die Spekulationen zu tun und untätig zu sein.
Anschließend stellst du fest, dass man die Zukunft nur organisieren kann, wenn mann spekuliert - denn es gibt keine absulute Sicherheit.
Ich habe schon mehrfach von dir ganz harte Worte gegen Spekulanten gelesen - was hat dich denn nun plötzlich geritten?
In einigen deiner Zeilen stecktallerdings eine Menge Wahrheit - ABER- was ich nicht verstehe, ist - was konkret wirfst du nun eigentlich der Regierung und damit auch den Vorgängerregierungen ( denn die haben nichts anders gemacht) in diesem Zusamnmenhang vor?
Oder - welche Regierung meinst du eigentlich?
Doch sicher die griechische Regierung, denn die hat durch Fehlspekulationen, jahrelanges Zulassen von Korruption und Misswirtschaft einem riesigen "schwarzen Arbeitsmarkt" die finanzielle Schieflage heraufbeschworen.
Aber arno, würdest Du Dir von Deinem Nachbarn vorschreiben lassen, was Du mit Deinem Geld machst? Verlangst Du etwa von der deutschen Politik, dass sie sich dauernd in die Haushaltspolitik souveräner Staaten einmischt? Schon 2004?
Die EU-Staaten sind verpflichtet ihre Wirtschaftszahlen und auch Schulden in Brüssel anzugeben und da haben die Griechen gelogen und betrogen.
Hör endlich auf, die Politik als Murks zu bezeichnen. Deine Vorstellungen wird keiner verwirklichen, auch die äußersten Linken nicht.
Übrigens die Hektik an den Finanzplätzen hat sich gelegt, die Aktienindizes steigen wieder und der Euro krabbelt auch wieder aus dem Loch.
Die EU-Staaten sind verpflichtet ihre Wirtschaftszahlen und auch Schulden in Brüssel anzugeben und da haben die Griechen gelogen und betrogen.
Hör endlich auf, die Politik als Murks zu bezeichnen. Deine Vorstellungen wird keiner verwirklichen, auch die äußersten Linken nicht.
Übrigens die Hektik an den Finanzplätzen hat sich gelegt, die Aktienindizes steigen wieder und der Euro krabbelt auch wieder aus dem Loch.
Hallo, klaus,
die Spekulation ist stets ein Teil der unternehmerischen
Tätigkeit oder Planung. Spekulation spielt sich zwischen Hoffnung und Erfahrung ab. Spekulation bezieht sich auf alles Mögliche!
Das ist nicht richtig! Spekulationen sind notwendig!
Spekulationen spielen sich im Rahmen der Gesetze ab!
Wenn Spekulationen ausufern, stimmen die Gesetze nicht!
Dies und die nachlässige Korrektur der entsprechenden Gesetze werfe ich den Politikern vor.
Das stimmt!
Bezüglich der Spekulation werfe ich den Regierungen ab 2004 vor, das ihnen die wirtschaftliche Pleite bekannt war, nichts unternommen haben, keine Erkenntnisse in Gesetzesänderungen haben einfließen lassen und kurz
vor Schluß sich nur um eine Kreditvergabe mit Bürgschaftgarantie und mit ganz normalen Kreditvoraussetzungen beschäftigen. Das ist zu wenig!
Das ist Murks!
Die Regierung bekämpft zur Zeit die Symptome und nicht die Ursachen!
Viele Grüße
arno
Erst verteidigst Du die Spekulanten - ohne darauf einzugehen, welche Spekulationen du meinst.
die Spekulation ist stets ein Teil der unternehmerischen
Tätigkeit oder Planung. Spekulation spielt sich zwischen Hoffnung und Erfahrung ab. Spekulation bezieht sich auf alles Mögliche!
Dann wirfst du indirekt der Regierung vor, nichts gegen die Spekulationen zu tun und untätig zu sein.
Das ist nicht richtig! Spekulationen sind notwendig!
Spekulationen spielen sich im Rahmen der Gesetze ab!
Wenn Spekulationen ausufern, stimmen die Gesetze nicht!
Dies und die nachlässige Korrektur der entsprechenden Gesetze werfe ich den Politikern vor.
Anschließend stellst du fest, dass man die Zukunft nur organisieren kann, wenn man spekuliert - denn es gibt keine absolute Sicherheit.
Das stimmt!
Was konkret wirfst du nun eigentlich der Regierung und damit auch den Vorgängerregierungen ( denn die haben nichts anders gemacht) in diesem Zusammenhang vor?
Bezüglich der Spekulation werfe ich den Regierungen ab 2004 vor, das ihnen die wirtschaftliche Pleite bekannt war, nichts unternommen haben, keine Erkenntnisse in Gesetzesänderungen haben einfließen lassen und kurz
vor Schluß sich nur um eine Kreditvergabe mit Bürgschaftgarantie und mit ganz normalen Kreditvoraussetzungen beschäftigen. Das ist zu wenig!
Das ist Murks!
Die Regierung bekämpft zur Zeit die Symptome und nicht die Ursachen!
Viele Grüße
arno
Re: Ist Spekulation nicht etwas ganz Normals im Wirtschaftsleben?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Arno: Über diese Betriebskosten hinaus gibt es Spekulationskosten. Diese hängen von der Entwicklung
des zukünftigen Marktes ab: Rohstoffpreisentwicklung,
künftige Konkurrenzsituation, künftige Wirtschaftsgesetze, usw., usw.. all diese Spekulationskosten haben einen großen Einfluß auf die unternehmerische Tätigkeit.
Das ist nicht 'Spekulation', das ist 'Kalkulation' oder 'Marketing Forschung'.
Ich glaube, diese Begriffe verwechselst Du - oder schmeißt sie in einen Topf.
Spekulation ist das, was ohne einen Pfenning in der Rückhand zu haben, und was auch keinen Pfennig in wirkliche gemeingültige Werte einbringt, 'erwirtschaftet' wird, sprich 'abgestaubt, abgesahnt' wird.
Da gebe ich Dir recht, das sind die Totengräber.
Wer eine solche 'Heuschrecken-Firma' aufbaut- oder aufzubauen versucht-, dem gehört das Handwerk gelegt.
Eine reguläre Firma dagegen setzt auf Bestand, auf Werte, die greifbar sind, die 'da sind'.
Und eine reguläre Firma produziert auch etwas für die Allgemeinheit. Sie schafft auch Werte für sich selber, für laue Zeiten.
Ein Spekulant bricht dagegen sofort beim kleinsten Luftzug ab.
Noch ein Unterschied:
Kalkulation MUSS sein, Spekulation KANN sein.
In letzter Zeit sind große Firmen verschwunden, weil ihre 'Werte' nur auf Spekulationen beruhten. Zurecht verschwunden; denn sie haben nur Scheinwerte angehäuft, die anderen fehlten. Ein Firmenboss hat sich gar vor den Zug geschmissen.
Ich hatte Dein OP so vestanden, daß 'alle Firmen spekulieren'.
Deswegen sagte ich nur lakonisch 'Falsch'.
des zukünftigen Marktes ab: Rohstoffpreisentwicklung,
künftige Konkurrenzsituation, künftige Wirtschaftsgesetze, usw., usw.. all diese Spekulationskosten haben einen großen Einfluß auf die unternehmerische Tätigkeit.
Das ist nicht 'Spekulation', das ist 'Kalkulation' oder 'Marketing Forschung'.
Ich glaube, diese Begriffe verwechselst Du - oder schmeißt sie in einen Topf.
Spekulation ist das, was ohne einen Pfenning in der Rückhand zu haben, und was auch keinen Pfennig in wirkliche gemeingültige Werte einbringt, 'erwirtschaftet' wird, sprich 'abgestaubt, abgesahnt' wird.
Da gebe ich Dir recht, das sind die Totengräber.
Wer eine solche 'Heuschrecken-Firma' aufbaut- oder aufzubauen versucht-, dem gehört das Handwerk gelegt.
Eine reguläre Firma dagegen setzt auf Bestand, auf Werte, die greifbar sind, die 'da sind'.
Und eine reguläre Firma produziert auch etwas für die Allgemeinheit. Sie schafft auch Werte für sich selber, für laue Zeiten.
Ein Spekulant bricht dagegen sofort beim kleinsten Luftzug ab.
Noch ein Unterschied:
Kalkulation MUSS sein, Spekulation KANN sein.
In letzter Zeit sind große Firmen verschwunden, weil ihre 'Werte' nur auf Spekulationen beruhten. Zurecht verschwunden; denn sie haben nur Scheinwerte angehäuft, die anderen fehlten. Ein Firmenboss hat sich gar vor den Zug geschmissen.
Ich hatte Dein OP so vestanden, daß 'alle Firmen spekulieren'.
Deswegen sagte ich nur lakonisch 'Falsch'.
Hallo, eliza50,
Dein Beispiel ist verkehrt gewählt.
Es geht um die Voraussetzungen bei einer Kreditvergabe!
Wenn ich mir von einem Nachbarn Geld geliehen habe, kann dieser mir für die Inanspruchnahme des Geldes Bedingungen abverlangen. Nichts anderes spielt sich derzeit zwischen Deutschland und Griechenland ab.
Das ist seit 2004 bekannt und nichts ist bis vor wenigen Wochen passiert! Kreditverhandlungen sind einfach zu wenig! Gesetze müssen so verändert werden, dass so etwas nicht mehr geschehen kann.
Ein nachlässige Politik kann man nicht gut heißen!
Ein Politikwechsel ist in solchen Fällen immer gut!
Politiker haben bestbezahlteste Zeitverträge!
Da täuscht Du Dich aber sehr. Die Dynamik der Börse
läuft ohne Pause rund um die Uhr! Wenn New York schließt,
öffent Tokio oder London. Die Entwicklung des Euros ist immer nur eine kurze Momentaufnahme.
Unten ist ein vernünftiger Artikel über die Rettung
von Staatspleiten ion der EU angedacht, aber leider viele Jahre zu spät.
Viele Grüße
arno
Aber arno, würdest Du Dir von Deinem Nachbarn vorschreiben lassen, was Du mit Deinem Geld machst? Verlangst Du etwa von der deutschen Politik, dass sie sich dauernd in die Haushaltspolitik souveräner Staaten einmischt? Schon 2004?
Dein Beispiel ist verkehrt gewählt.
Es geht um die Voraussetzungen bei einer Kreditvergabe!
Wenn ich mir von einem Nachbarn Geld geliehen habe, kann dieser mir für die Inanspruchnahme des Geldes Bedingungen abverlangen. Nichts anderes spielt sich derzeit zwischen Deutschland und Griechenland ab.
Die EU-Staaten sind verpflichtet ihre Wirtschaftszahlen und auch Schulden in Brüssel anzugeben und da haben die Griechen gelogen und betrogen.
Das ist seit 2004 bekannt und nichts ist bis vor wenigen Wochen passiert! Kreditverhandlungen sind einfach zu wenig! Gesetze müssen so verändert werden, dass so etwas nicht mehr geschehen kann.
Hör endlich auf, die Politik als Murks zu bezeichnen. Deine Vorstellungen wird keiner verwirklichen, auch die äußersten Linken nicht.
Ein nachlässige Politik kann man nicht gut heißen!
Ein Politikwechsel ist in solchen Fällen immer gut!
Politiker haben bestbezahlteste Zeitverträge!
Übrigens die Hektik an den Finanzplätzen hat sich gelegt, die Aktienindizes steigen wieder und der Euro krabbelt auch wieder aus dem Loch.
Da täuscht Du Dich aber sehr. Die Dynamik der Börse
läuft ohne Pause rund um die Uhr! Wenn New York schließt,
öffent Tokio oder London. Die Entwicklung des Euros ist immer nur eine kurze Momentaufnahme.
Unten ist ein vernünftiger Artikel über die Rettung
von Staatspleiten ion der EU angedacht, aber leider viele Jahre zu spät.
Viele Grüße
arno