Wirtschaftsthemen Ist das Bargeld ein Auslaufmodell?
Das verstehe ich nicht
Nicht?
Kommt eine Bank in Schwierigkeiten (war da nicht mal was?), muss sie nicht mehr befürchten, dass alle Sparer plötzlich ihr Geld abheben wollen.
Pippa
Ein Girokonto hat ja nun nichts mit Abschaffung von Bargeld zu tun.
Ich erinnere mich noch Anfang der 70er Jahre, da mußte ich am Monatsanfang auch immer zur Dienststelle (öffentlicher Dienst) um mein Gehalt in bar abzuholen.
Da brauchte ich immer viel Zeit, lange Schlangen standen dort. Dann mit dem ganzen Monatsgehalt in der Tasche nach Hause fahren, auch nicht gerade sinnvoll.
Zu lesen war zu dieser Zeit auch von vielen Überfällen am Monatsende und Anfang in die Lohnbüros, besonders bei kleineren Betrieben. Es war ja bekannt, daß dort zu dieser Zeit viel Bargeld vorhanden ist.
So war und ist es auch sinnvoll, wenn die Arbeitgeber nicht so viel Bargeld in ihre Kassen haben.
Ebenso empfinde ich es auch gut nicht so viel Bargeld zu Hause zu haben.
Positiv empfinde ich auch jeden Monat regelmäßige Zahlungen, wie Miete, Strom usw. von Girokonto durch Daueraufträge oder Bankeinzug abziehen zu lassen. Dann muß ich nicht noch extra jeden Monat Überweisungen ausfüllen und vergesse nichts.
Monja.
Ich erinnere mich noch Anfang der 70er Jahre, da mußte ich am Monatsanfang auch immer zur Dienststelle (öffentlicher Dienst) um mein Gehalt in bar abzuholen.
Da brauchte ich immer viel Zeit, lange Schlangen standen dort. Dann mit dem ganzen Monatsgehalt in der Tasche nach Hause fahren, auch nicht gerade sinnvoll.
Zu lesen war zu dieser Zeit auch von vielen Überfällen am Monatsende und Anfang in die Lohnbüros, besonders bei kleineren Betrieben. Es war ja bekannt, daß dort zu dieser Zeit viel Bargeld vorhanden ist.
So war und ist es auch sinnvoll, wenn die Arbeitgeber nicht so viel Bargeld in ihre Kassen haben.
Ebenso empfinde ich es auch gut nicht so viel Bargeld zu Hause zu haben.
Positiv empfinde ich auch jeden Monat regelmäßige Zahlungen, wie Miete, Strom usw. von Girokonto durch Daueraufträge oder Bankeinzug abziehen zu lassen. Dann muß ich nicht noch extra jeden Monat Überweisungen ausfüllen und vergesse nichts.
Monja.
Ich erinnere mich auch daran, dass ich mir plötzlich ein Bankkonto einrichten musste.
Es entstehen dir keine Kosten, wurde mir von allen Seiten versichert, und die ersten Jahre war das ja auch so. Erst, als alle ein Bankkonto hatten (zwangsweise), „mussten“ die Banken plötzlich aus wirtschaftlichen Gründen Gebühren erheben.
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Pippa
Ab einer bestimmen Summe regelmäßiger Einzahlungen kostet ein Girokonto bei den meisten Banken auch heute noch nichts.
Gebühren zahlen müssen leider die mit gerimgem Einkommen, die diese Grenze unterschreiten.
Das empfinde ich als ungerecht, umgekehrt müßte es so sein und nicht die, die wenig haben werden auch noch zur Kasse gebeten.
Monja.
Kommt eine Bank in Schwierigkeiten (war da nicht mal was?), muss sie nicht mehr befürchten, dass alle Sparer plötzlich ihr Geld abheben wollen.quote]
Pippa[/
Welche Bank in Deutschland war das, wo ganz normale Menschen ihr Girokonto und Sparbuch hatten? Bitte nennen Sie den Namen.
Oder war es nicht so, dass klugerweise Frau Merkel und damals Herr Steinbrück die staatliche Garantie für Sparguthaben bei inländischen BAnken bis zu einer gewissen Höhe übernommen haben, um genau das zu vermeiden? Ist dann auch so eingetreten - der grosse Run auf die Banken erfolgte nicht. Olga