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Wirtschaftsthemen Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner

Stefan Sengpiel
Stefan Sengpiel
Mitglied

Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Stefan Sengpiel

Guten Tag zusammen,
 
In diesem Jahr hat es die Politik fertiggebracht, ein System zu etablieren, durch das de facto die gesamte deutsche Bevölkerung mit steuer- und sozialversicherungsfreien Einmalzahlungen bedient wird - mit Ausnahme einer einzigen Gruppe, nämlich der der Rentner (die Studenten lassen wir einmal außen vor). Dabei hat die Politiker ganz bewusst auch eine Klientel bedient, die ohne ihr Eingreifen ebenfalls leer ausgegangen wäre: nämlich sich selbst und ihre Gefolgschaft, die Bundesbediensteten und -Pensionäre.
 
Diese krasse Ungerechtigkeit wird mit zweierlei Argumenten verteidigt.
Erstens: Die Einmalzahlungen seien eine freiwillige oder per Tarifvertrag ausgehandelte Leistung der Arbeitgeber, mit der der Staat nichts zu tun habe. Das ist schlicht gelogen. Durch seinen Verzicht auf Sozialversicherung und Steuern hat der Staat gerade erst das Instrument geschaffen und eine Erhöhung belohnt, die auf Einmalzahlungen statt auf Lohn- oder Gehalts- (und letztlich Renten-) Erhöhungen beruht. Die prozentuale Höhe von Steuern und Beiträgen auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite dürfte uns allen noch bewusst sein: Der Staat ist der eigentliche Treiber dieser Aktion - und niemand sonst. Ohne sein Zutun wäre zwischen den Sozialpartnern niemals über inflationsbedingte Einmalzahlungen auch nur gesprochen worden. Und dabei erinnere ich mich, dass der Bund auch bei der Energiepauschale erst gezwungen werden musste, bis er Rentner und Studenten im zweiten Anlauf wie alle anderen Bundesbürger bedacht hat.
Zweitens: Es sei schlicht zu teuer, 21 Millionen Rentner mit einer Einmalzahlung zu bedenken (Olaf Scholz). Wie bitte ?? Einmal abgesehen davon, dass ich selbstverständlich nicht fordern würde, sämtliche Rentner mit steuerfreien 3.000 € zu bedenken (das erhalten die Pensionäre ebenfalls nicht, sondern gestaffelte, niedrigere Beträge): Wenn ich mir ein System ausdenke, dass so irrsinnig teuer ist, dass ich eine einzige Bevölkerungsgruppe mit nichts als der Begründung der leeren Kassen ausschließen muss, dann muss ich dessen Umsetzung eben bleiben lassen ! Und wenn ich es dennoch (aus Eigeninteresse !) einführe, muss es eben auf alle erweitert werden. Zwingend. Mir ist nicht klar, ob diese Aussage rechtlich durchgesetzt werden könnte - politisch richtig ist sie allemal !
 
Ich habe alle politischen Parteien angeschrieben und angekündigt, dass ich als nachtragender Mensch für alle Zukunft jede Partei der Ampelkoalition der Ampelkoalition als unwählbar betrachte, ganz gleich, was sie sonst an Leistungen vorweisen mag. Ich war nicht überrascht, nur in einem Falle einen vorformulierten Baukastenbrief als Antwort erhalten zu haben, in dem tränenreich gelistet wurde, was alles für die Rentner getan wurde (Deckelungen, 49€-Tickets, Grundsicherung...das hatte doch mit Rentnern nichts zu tun !). Einzige Ausnahme war Herr Dr. Stegner, der sich die Mühe gab, ein individuelles Antwortschreiben an mich zu verfassen/verfassen zu lassen, aus dessen Inhalt mir klar wurde, dass er sich in der aktuellen Situation nicht wohlfühlt, aber offenbar in seiner Partei nicht gehört wird.
 
Puh, das war jetzt lang, ich hoffe, dass sich möglichst viele Rentner ebenfalls an Ihre Abgeordneten, die Parteispitzen und Fraktionsvorsitzenden wenden und ihre Konsequenzen ankündigen für den Fall, dass Rentner von einer Einmalzahlung ausgeschlossen bleiben. Ohne Druck der Rentner wird das Beispiel Schule machen, wer passiv bleibt, darf sich nicht wundern, wenn er abgezockt wird. Noch viel spannender ist die künftige Rentenentwicklung (Stichwort: Missbrauch des Nachhaltigkeitsfaktors).
 
Klarstellung: Dies ist NICHT der Versuch, andere Parteien außerhalb der Ampel zu pampern. Im Gegenteil, die dort versammelten Gestalten sind oft wirklich übel und bereiten mir heftige Sorgen. Verantwortlich für das Thema Einmalzahlung ist aber nun einmal die Ampel.
 
Beste Grüße
Stefan
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olga64
olga64
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von olga64
als Antwort auf Stefan Sengpiel vom 13.11.2023, 12:53:33

Ich finde, die Ampel-Regierung hat u.a. im Zusammenhang mit den Energiekrise viele Förderprogramme ausgeschüttet, wobei mich mehr störte, dass diese meist nicht an Obergrenzen für Gehälter, Vermögen und auch Renten gebunden waren.
Dazu kam auch noch,dass es viele Leute anscheinend gar nicht bemerkten,dass sie eine Energiepauschale oder einen Monatsbeitrag für ihre Gasrechnung erhielten.
Sie maulten und jammerten trotzdem weiter.
Übersehen haben sicher alle auch, dass dieses Geld vom produktiven Teil der Bevölkerung in Form von Steuerzahlungen erwirtschaftet werden muss -  und zu diesem Teil gehören wir RentnerInnen teilweise schon lange nicht mehr.
Ich würde mich so einem Aufruf nicht anschliessen wollen, halte ihn auch etwas spät in Sachen Inflation, die ja gerade am Sinken ist.
Und auch unsolidarisch den jüngeren Menschen gegenüber, die nicht nur eine ziemlich kaputte Umwelt von uns hinterlassen bekommen, sondern auch viele Schulden und andere Altlasten.
Darüber sollten wir Ältere evtl. mal nachdenken und froh sein ,dass wir selbst in einer so wohlhabenden, friedvollen Welt leben durften, was vermutlich unseren Nachfahren nicht vergönnt sein wird. Olga

Stefan Sengpiel
Stefan Sengpiel
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Stefan Sengpiel

Hallo olga64,
 
ich hätte nicht damit gerechnet, als erstes einen solchen Kommentar zu lesen. Da Du Dich aber gegen einen solchen Aufruf stellst, darf ich Dich beruhigen: Es ist längst nicht vorbei, sondern wird immer weiter gehen ;-). Zu Deinem Kommentar:
 
- Die Ampel-Regierung hat bis heute nicht Förderprogramme entsprechend dem GEG angepasst, zahlt selbst in 2024 das Klimageld (CO2-Steuer-Äquivalent) nicht aus und vieles andere mehr. Sie behält einen völlig wirkungslosen Strompreisdeckel bei (wer zahlt heute noch 1,40 €/kWh ?), erhöht aber wieder die Steuern auf Strom und lässt drastische Erhöhungen des Netzentgeltes zu. Aber darum geht es gar nicht, denn mit der Energiewende muss man nicht einverstanden sein, ich war und bin es aber.
- Dass die Leute nur jammern, aber von den Leistungen nichts bemerken, ist für mich nichts als eine unbelegte Behauptung. Aber auch dieser Punkt ist nicht relevant, ich spreche Leute an, die noch mitbekommen, was gerade passiert.
- Wir Rentner haben unser gesamtes Berufsleben lang für die Generation unserer Eltern die Rente erwirtschaftet. Sicher hatten wir das Glück der geburtenstarken Jahrgänge, doch hat jede Generation krasse Sonderbelastungen, die Generation davor und danach haben andere: ich denke an die läppischen Millionen DDR-Bürger, die niemals in die Rente eingezahlt haben, aber zu Lasten der damals Berufstätigen mit dieser versorgt wurden. Alle möglichen versicherungsfremden Leistungen wurden aus der Rentenkasse beglichen, heute wird gemault, dass der Staat (in Summe immer noch weitaus weniger) zuschießen muss. Es sei ihnen ja alles gegönnt, aber die Betrachtungsweise, die arme Jugend müsse jetzt die Alten durchfüttern, ist einseitig und nicht korrekt. Die Rente wurde zu Zeiten entwickelt, als viele Berufstätige das Rentenalter gar nicht erst erreichten, in der ganz überwiegenden Zahl aber nach kurzer Zeit des Rentenbezuges starben und die Rentenkasse nicht mehr belasteten. Bei drastisch höherer Lebenserwartung muss drastisch länger gearbeitet werden, sonst gar nichts ! Haben wir auch schon (ich bis 67) und das Rentenalter hätte noch weiter erhöht werden müssen. Da wir es aber auch ohne weitere Verlängerung der Lebensarbeitszeit geschafft haben - so what ? Und was glaubt unsere arme, heulende Jugend denn, wie es ihr wohl ergeht, wenn sie das Rentenalter kommt ? Dass niemand sagt, es sei „unsolidarisch den dann jüngeren Menschen gegenüber“, dass ihnen niemand an die Rente will ? Mal abgesehen davon, das Deine Kürzung aus Solidarität nicht die heutigen Rentner treffen wird.
- Die Diskussion über die Inflationspauschale kommt nicht zu spät, sondern sie läuft jetzt gerade - zum Beispiel über die Sozialverbände, denen auch gerade dämmert, was da abgehen soll.
- Jede Generation befasst sich mit den aktuellen Problemen und dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnis. Ich habe „Club of Rome“ verschlungen (leider enthielt er schwerste Rechenfehler), er hat mein Leben mit geprägt, es war unsere Generation die den Frieden erhalten und Wohlstand geschaffen. Mal besser, mal schlechter agiert, dabei aber auch Massel gehabt und Dummheiten gemacht hat. Wer erinnert sich heute noch an die Zustände in Bitterfeld und dem gesamten Osten Deutschlands, wer kennt noch die vergifteten, begradigten Flüsse ? Auch das ist eine Leistung, die unsere Nachfahren erst einmal erarbeiten müssen. Das einzig Beständige ist der Wandel und die Bewältigung neuer Aufgaben !
 
Alles in allem haben es die Rentner als Wähler in der Hand, ob sie sich wie Schafe scheren und in die Armut treiben lassen wollen. Oder ob sie als Macht auftreten und - nur darum geht es hier ! - krasse Ungleichbehandlungen verhindern und ggfs. abstrafen.
 
Beste Grüße
Stefan


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Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Nick42

Hallo lieber Neusenior,
du machst es sehr ausführlich. Da hab ich mal eine einfache und kurze  Frage. Wie sieht den deine persönliche materielle Situation aus? Kannst die keine warme Suppe mehr leisten oder die Miete nicht mehr bezahlen?

Nick42

Stefan Sengpiel
Stefan Sengpiel
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Stefan Sengpiel

Oh, ist es üblich, hier solche Fragen zu stellen und diese Informationen preiszugeben ? Den groben Rahmen will ich aber beantworten:  Ich habe während meines Berufslebens entsprechend den politischen Vorgaben Vorsorge getroffen: Rente, betriebliche Altersvorsorge in ähnlicher Höhe, private Vermögensbildung (lastenfreies EFH, Ersparnisse). Entsprechend zahle Ich Steuern, möchte mich aber auch nicht in der Situation sehen, Haus oder (bescheidenes) Vermögen veräußern zu müssen. Das verstehe ich nicht (versteht niemand) unter Generationenvertrag. 

Dann bin ich auch in der Lage, sinnvolle energetische Maßnahmen (es gibt nicht viele, die ich noch nicht umgesetzt habe, der Rückbau einer - geförderten - Gas-Brennwertheizung ist eine davon) zu finanzieren, wenn diese denn gefordert werden.

Das Vorenthalten der Einmalzahlung trifft Rentner, die weniger Vorsorge getroffen haben (treffen konnten ?) sicher härter als mich. Für diese wäre die Zahlung also noch deutlich wichtiger. 

Aber erstens ist das nur der Anfang (oder habt Ihr nicht die Schätzung der DRV von künftig bestenfalls 3,5% Steigerung jährlich gelesen ?), und zweitens möchte ich politisch darauf reagieren, dass eine einzelne Bevölkerungsgruppe nur mit dem "Argument" der leeren Kassen ausgegrenzt und benachteiligt wird.

P.S.: Natürlich kann man einen solchen Sachverhalt nur ausführlich, und nicht mit ein paar Schlagworten abhandeln.

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Stefan Sengpiel vom 14.11.2023, 09:54:08
Guten Morgen, Stefan,
hier können alle möglichen Fragen gestellt werden.
Beantworten musst du gar nix, es sei denn du willst es.

Dass es eine Pauschale gibt, die der Staat an seine Bürger auszahlt,
davon habe ich noch nichts gehört.
Letztes Jahr bekam ich als Rentnerin 300 Euro.
War im Dezember 2022 auf meinem Konto. 

War zwar kein " geschenktes " Geld, wie behauptet, sondern
Steuergeld, aber ich habe mich dennoch gefreut. 
Das hatte ich noch nie.
Von dem, was du oben schreibst, habe ich allerdings noch nicht gehört.

Bist du ganz neu, hier im ST?

Dann sei herzlich willkommen.

Anna

 

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Edita
Edita
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Edita
als Antwort auf Stefan Sengpiel vom 13.11.2023, 12:53:33

Die Inflationsausgleichspauschake wird nicht von „der Ampel“ gewährt oder bezahlt, sondern ausschließlich von den Arbeitgebern, es handelt sich dabei um eine freiwillige Leistung eines jeden Arbeitgebers, die er zusätzlich zum Lohn gewährt!
Beschäftigte haben keinen Anspruch
auf die Inflationsausgleichsprämie. Es liegt allein beim Arbeitgeber zu entscheiden, ob er diese gewähren will  oder nicht! 
Viel Wirbel um nichts und ein untauglicher Versuch „der Ampel“ etwas anzuheften, was ihr gar nicht anzuheften geht!

Edita

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Edita vom 14.11.2023, 10:58:30
Jetzt wird es wohl klarer, warum ich nix gewusst habe.
Es hat mit Rentnern nix zu tun.
Danke für die Info.

Anna
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Edita vom 14.11.2023, 10:58:30

So ist es, Edita. Das einzige, das "der Staat" (wir) dazu gibt, ist die Steuer- und Sozialabgabenbefreiung bis 3000 €.

LG

DW

Stefan Sengpiel
Stefan Sengpiel
Mitglied

RE: Inflationspauschale für alle - nur nicht für Rentner
geschrieben von Stefan Sengpiel

OK, ich sehe ein, dass ich hier keine Partner finde. Lassen wir das Thema also auf sich beruhen. Die letzten Postings erfordern aber eine Richtigstellung :
 
Selbstverständlich war die Pauschale zuerst eine freiwillige Leistung der Arbeitgeber, die für beide Seiten steuer- und sozialabgabenfrei war. Diese Steuer- und Abgabenfreiheit wurde durch den Bund initiiert und gefördert, um damit Lohn- und Tariferhöhungen zu vermeiden. Denn diese hätten sich natürlich über die Rentenformel, mit der die Rentensteigerungen ermittelt werden, auch auf die späteren Renten ausgewirkt.
 
Unter anderem hat auch der öffentliche Dienst (Ländersache und -Verhandlungen) Tarifabschlüsse vereinbart, in denen massive Einmalzahlungen zu Lasten prozentualer Erhöhungen enthalten sind (klar: Auch diese Arbeitgeber und Arbeitnehmer wollen Steuern und Abgaben sparen).
 
Bis hierhin stimmt noch halbwegs, was Ihr schreibt (wenn man den Effekt auf die Rentenformel einmal außen vor lässt).
 
Im Anschluss aber hat der Bundestag diese nur für die Länder vereinbarten Tarifverträge 1:1 auf die Bundesbesoldung und -Versorgung übertragen, und zwar auf Abgeordnete, Angestellte des Bundes und... Pensionäre ! Das war ganz und gar nicht zwingend und führt dazu, dass ausschließlich die Rentner abgekoppelt sind: Einmal von der steuer- und abgabenfreien Einmalzahlung, darüber hinaus aber auch von der Erhöhung der monatlichen Rente, die hätte erfolgen müssen, wäre eine Erhöhung der Vergütungen über Tarifverhandlungen erfolgt. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen.
 
Und wenn Ihr mir nicht glaubt, schaut doch einfach einmal hier hinein: Internet und Presse sind voll von dem Thema. Ich wollte nur anregen, dass sich auch die Rentner selbst einmal um ihre eigenen Interessen bemühen:
https://www.sovd.de/aktuelles/meldung/inflationsausgleich-fuer-beamte-und-pensionaere-rentner-gehen-leer-aus
https://www.merkur.de/wirtschaft/ungleichbehandlung-pensionaere-inflationspraemie-rentner-forderung-92534018.html
https://www.sovd-hh.de/news-service/artikel/demonstration-in-der-innenstadt
https://www.awo-hamburg.de/pressemitteilung/aktionsbuendnis-fordert-inflationsausgleich-fuer-rentner/#:~:text=Inflationsausgleich%20und%2029%2DEuro%2DTicket,Rentner%20gehen%20bisher%20leer%20aus.
 
 
Ich kann diesen Thread nur kopfschüttelnd für beendet erklären.
Beste Grüße
Stefan


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