Wirtschaftsthemen Hoher Image-Gewinn für Josef Ackermann

Nachdem sich nun abzeichnet, dass einer der Nachfolger für Joe Ackermann der Inder, ausgebildet in USA und England, Mr Jain sein wird (grösster Renditebringer der Deutschen Bank) und der andere, ein Deutscher, aufgrund seines Alters wohl nur interimistisch tätig sein wird, wollen alle Joe Ackermann behalten. Sogar die Arbeitnehmer-Vertretung im Aufsichtsrat der DB ist dafür,dass Herr Ackermann nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand dorthin wechselt.
Eine Umfrage ergab, dass die früheren Negativ-Werte für Herrn Ackermann auf 20% zusammengeschrumpft sind.
Jetzt haben wohl viele erkannt, dass es in den letzten 10 Jahren Herrn Ackermann nicht nur gelungen ist, die DB noch erfolgreicher zu machen, sondern dass er auch ein funktionierendes Bindeglied zwischen Privat- und Investment-Kunden aufbaute und realisierte.
Dies kann sich schnell ändern, wenn Mr Jain mehr zu sagen hat, der keinerlei Bezug zu Deutschland hat und vermutlich einen Umzug nach London präferieren könnte. Olga

was haben sie den für obskure sorgen ...frau olga ?

Ich finde nicht, dass ein Unternehmen, das zehntausende Arbeitsplätze gestrichen und vernichtet hat "erfolgreich" arbeitet. Soll die DEUTSCHE Bank doch nach London umziehen. Der Inder Jain hat nicht mehr und nicht weniger Beziehungen zu Deutschland, als der Schweizer Ackermann - die Beziehung heißt Profit.

Allein der Staat New York erhebt Klage im Umfang von 1,5 Mrd. Dollar gegen die Deutsche Bank. Selbige hat per gefälschter Kreditanträge Mittellosen Häuser verkauft und sich die staatliche Garantie erschlichen. Die faulen Kredite wurden dann gebündelt verkauft und hohe Wetten auf den Wertverfall dieser Kredite abgeschlossen.

Ackermann und seine Managertruppe sind windige Betrüger.

Verdient haben sie einen Tritt in den A..... und sonst nichts.

Nichts ist eigentlich auch falsch: gesiebte Luft haben sie verdient.

Ackermann und seine Managertruppe sind windige Betrüger.

Verdient haben sie einen Tritt in den A..... und sonst nichts.


Die Anleger (Aktionäre) sehen dies anders und nur das ist für die Deutsche Bank wichtig. Es ist nicht wichtig, welch primitiven Diskussionsstil Sie hier dokumentieren und auch ausser Acht lassen: in dubio pro reo. Vermutlich haben Sie auch nicht berücksichtigt, dass Sie hier nichts ändern können (wie in so vielen Bereichen) - dies macht Sie wohl auch so zornig. Olga