Forum Finanzen & Wirtschaft Wirtschaftsthemen gute nachricht -> rezession

Wirtschaftsthemen gute nachricht -> rezession

sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: Wachstum, Wachstum über alles
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf Medea vom 18.01.2012, 14:40:26
Drehe und wende es wie immer Du willst -
es gibt kein Entkommen, auch keine gerechte
vorstellbare Lösung aus dieser weltweiten
Situation. Weder Kommunismus noch Sozialismus
retten die Welt.




mensch medea ...
reiss dich mal zusammen ...
und nutze deinen schönen kopf zum denken .

guter rat ...


vom

häuptling
arno
arno
Mitglied

Re: gute nachricht -> rezession
geschrieben von arno
als Antwort auf hugo vom 18.01.2012, 10:00:38
Hallo, hugo,

Du hast wolfgangs Sicht sehr gut beschrieben.

Wenn weltweit die Schornsteine rauchen ( als Begriff für florierende Wirtschaft mit großem Verbrauch an Ressourcen und Umweltbelastungen,,,) sehe ich schwarz für die Menschheit.
Im Gegensatz dazu sind Rezessions-, und Depressionsphasen der Wirtschaft die Erholungszeiträume für die Erde.
geschrieben von hugo


Aber die Sicht nur auf die wirtschaftlichen Symptome (Rezessions-, und
Depressionsphasen) zu richten, trifft nicht die Ursache und bringt keine
Verbesserungen für die Menschen.

Wolfgang ist für ein niedrigeres oder begrenztes Wachstum und glaubt
damit alles richten zu können.
So ganz auf Wachstum will wolfgang aber auch nicht verzichten.
Die 1. Folge davon wäre, dass andere Länder das Wachstum übernehmen,
welches wir nicht ausleben dürfen und die 2. Folge
davon wäre die Aufweichung des Sozialstaates, einschließlich einer
Konsummangelwirtschaft.

Da muß es doch noch etwas Besseres geben.

Viele Grüße
arno

olga64
olga64
Mitglied

Re: gute nachricht -> rezession
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.01.2012, 08:58:25
die konjunktur gehe in eine abschwungphase. weltweit werde das wirtschaftswachstum zurückgehen, sagen die auguren. der wirtschaftliche output (und damit der input) werde nicht mehr so stark wachsen wie im jahr zuvor. - gut so. natur/umwelt würden in dem fall ein wenig weniger geschunden.

--
Wolfgang


Das ist mir zu schlicht! Wenn errechnet auf den exorbitant hohen Zuwachsraten der vergangenen Jahre, insbesondere in früheren Schwellenländern (Brasilien, China, Indien, Südafrika usw.) nun eine Stagnation oder evtl. ein Rückgang erfolgt, dürfte die Basis immer noch höher sein als z.B. 2008. In Deutschland rechnet man ja mit Stagnation, die vermutlich auch damit zusammenhängt, dass die hoch verschuldeten EU-Staaten finanzielle Probleme haben, was sich mit Sicherheit auf unseren Export auswirken wird. Aber auch hier sind ja die Weichen schon gestellt: aufgrund dieser Befürchtung und der grossen Befürchtung,dass in Deutschland Energie-Versorgungsknappheit aufkommen wird, planen viele grosse Firmen bereits ihren Rückzug vom deutschen Markt in "sicherere Märkte", bzw. dorthin, wo ihre Haupt-Klientel beheimatet ist.
Das tut dann sicher unserer Umwelt und unserem GEwissen sehr, sehr gut - wie es allerdings mit unserem Wohlstand - auch bezüglich der Finanzierung unseres Sozialstaates - aussehen wird, werden wir sehen. Olga

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pschroed
pschroed
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Re: Welche Form der Landwirtschaft hat als primäres Ziel die Beseitigung des Hungers?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Simplizissimus vom 18.01.2012, 13:52:20
Hallo Simplizissimus

Ich verstehe deine Sorgen und respektiere deine Arbeit als Landwirt.

Aber die weltweite Marktwirtschaft wo auch die Produktion der Landwirte integriert sind ist unumkehrbar.

Es stimmt es gibt Banken (Investoren) welche Riesengewinne einfahren, vergesse nicht weltweit ist das der Fall, egal auf welcher Börse. Viele Gesellschaften legen ihr Kapital zusammen und investieren Riesensummen, was natürlich wieder Riesengewinne bringt.

In diesem Kreislauf sind wir alle beteiligt, man kauft sich eine paket Nudeln und schon sind wir im System drin, Nudelhersteller, Verpackungsindustrie, Expedition usw. usw.

Das einzige was kommen kann, ist ein Crash und das Spiel beginnt von vorne.

Darum meine Frage, was willst du anders machen ?
Angenommen man würde das ganze Geld weltweit verteilen, die Börsen und Banken schließen und dann ? Ich glaube nicht daß die BRD dieses Risiko eingehen würde.

Wo Merkel richtig liegt, die Regeln / Kontrollen der Banken müssen verbessert werden.

Phil.



pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Wachstum, Wachstum über alles
geschrieben von pschroed
als Antwort auf yuna vom 18.01.2012, 13:19:19


Und ja, die Menschen sind da. Man kann sie schlecht töten, aber man kann sich einschränken für die Zukunft.
In China wurde das Geburtenproblem gelöst, indem Familien mit keinem oder nur einem Kind staatlich bevorzugt behandelt wurden und ständig überall Vergünstigungen erhielten, während Familien mit mehr als 2 Kindern in den Stadtrand verdrängt wurden.
Es gibt Millionen Kinder ohne Eltern.
Bevor man selbst Kinder produziert, könnte man sich ja vllt. erst mal um diese kümmern.
Klar, eigene Kinder zu haben ist immer etwas anderes, aber wie eitel ist man, dass man die Welt nicht verlassen kann, ohne seine Gene dort verbreitet zu haben?
Es fühlt sich in der Gesellschaft immer noch merkwürdig an, wenn eine Familie angibt, das Kind sei adoptiert. Viele reagieren dann irgendwie peinlich berührt - "Stimmt was mit der Frau nicht? Ist sie krank? Kann der Mann nicht? Warum haben sie keine eigenen Kinder? Sich um fremde Kinder kümmern? Das könnte ich nicht..."

geschrieben von yuna


Genau yuna

Man muß die Überbevölkerung in den Entwicklungsländer in den Griff bekommen, was zu bezweiflen ist.

Wenn man bedenkt daß die katholische Kirche noch immer gegen die Geburtenkontrolle ist.(Kondome)

Phil.

carlos1
carlos1
Mitglied

Re: Wachstum, Wachstum über alles
geschrieben von carlos1
als Antwort auf Die-Klostermaus vom 18.01.2012, 11:42:18
"Wo nur liegt des Rätsels Lösung? Wie können die Faktoren Bevölkerungswachstum/-explosion, Wirtschaftswachstum, Schonung der Ressourcen und der Umwelt, sozialer Ausgleich (= Bekämpfung der weltweiten Armut) und Profitinteressen- und vermehrung der Kapitalanleger/Reichen in ein Gleichgewicht gebracht werden?" Klosterfrau


Was du anführst, sind aggregierte Größen, Klosterfrau. Du fragst, wie Bevölkerungswachstum/-explosion und Wirtschaftswachstum, die Schonung der Ressourcen und ein sozialer Ausgleich (= Bekämpfung der weltweiten Armut) und auch noch Profitinteressen- und vermehrung der Kapitalanleger/Reichen in ein Gleichgewicht gebracht werden? Du gibst durch einige Beissieleaus der Menschheitsgeschichte zu verstehen, dass dies nicht möglich sein wird. Wozu also die Diskussion? Du bietest keine Lösung an. Es gibt auch keine gültige Lösung. Wir können nicht so weiter machen wie bisher.

"Das heißt im Klartext: Der weltweite Wirtschaftsbetrieb in seinem Wahnsinn und Widersprüchen dient nicht dem Menschen, der Menschheit als Gesamtheit, nicht oder allenfalls indirekt dem Interesse der arbeitenden Bevölkerung, sondern dem Erhalt eines Wirtschaftssystem, das man Marktwirtschaft oder Kapitalismus nennt."


Du forderst eine Wirtschaft, die der Menschheit als Gesamtheit oder bestenfalls noch der arbeitenden Bevölkerung dient. Was machen im zweiten Fall dann die "unnützen" Rentner? Sie arbeiten nicht mehr. Der Wirtschaftsbetrieb dient dem Erhalt des Kapitalismus allein, sagst du. Wie stellst du dir eine Demokratie vor, in der die Wähler allgemeine Menschheitsinteressen vertreten? Dies wäre doch wünschenswert. Welcher Politiker hätte aber mit einem Programm, das Sparsamkeit, Einschränkung, Verzicht zugunsten anderer verspricht, noch Aussicht auf Erfolg? Er würde mit Pauken und Trompeten jede Wahl verlieren.

In einem gebe ich dir Recht. Marx hat vor 150 Jahren nicht an die Erschöpfung der Ressourcen gedacht, sondern allein an den Fortschritt: Jedem nach seinen Bedürfnissen (nicht nach seinen Fähigkeiten), so sollte die Gesellschaft der Zukunft aussehen. Das setzt aber den Überfluss an Gütern des Bedarfs voraus. Zu erreichen nur durch Wachstum, nicht Verzicht. Genau das, was du verächtlich abtust, weil es Profitinteressen dient etc. Wer soll aber diese Güter ohne Gewinn produzieren? Wer stellt die Faktoren Arbeit, Boden, Kapital bereit, um diese Güter zu erzeugen? Ohne Gewinn, kein Kapital für Investitionen. Wer verteilt die produzierten Güter und nach welchen Maßstäben? Wo werden die Güter produziert? Wann? Was tun, wenn die Eskimos in Alaska Ananas in Gewächshäusern produzieren wollen, weil sie eine Ölquelle gefunden haben? Menschen stellen die irrsinnigsten Ansprüche. Die Börse kotzt dich an. Sie ist aber weiter nichts als ein Ort, wo ein Angebot und eine Nachfrage aufeinander treffen mit jeweils verschiedenen Erwartungen. Offensichtlich erwartest du Weisheit und kluge Entscheidungen und bist enttäuscht. Du setzt Klugheit voraus und siehst nur Chaos und Irrsinn. Nenne bitte andere Möglichkeiten den Preis für ein Gut festzulegen. Geld ist auch eine Denkform, die alle Gedanken wie mit einem Pilzgeflecht überzieht. Solange Menschen aber immer schneller, immer höher, immer weiter, immer mehr wollen, wird es nötig sein, dass ein Verteilungsmechanismus organisiert wird, der Bestand hat. Bestand hat aber nur der Erfolg. Dann ist es auch ein Frage der Ressourcen und der Bevölkerungszahl. Wie viele Menschen haben noch Platz auf dieser Erde, wenn sie ein ausreichendes Auskommen haben sollen? In Indien, China und anderen Schwellenländern ist die Versorgung mit Konsumgütern des gehobenen Bedarfs (Waschmaschine, TV, Auto etc.) gegenüber den Industriestaaten noch weit zurück. Entsprechend niedrig ist die staatliche Verschuldung mit im Schnitt 35%. Bei den Industriestaaten liegt sie bei 80% im Schnitt. Die Devisenreservevorräte sind in den Schwellenländern erheblich gestiegen. und liegen heute weit über denen der Industriestaaten. Der Sozialstaat nach unserem Verständnis gibt es in den Schwellenländern nicht. Dafür Raum für Wachstum. Deutsche Luxusautos sind im kommunistischen China sehr begehrt. Jeder zweite Mittelständler kommt heute aus einem Schwellenland. Wachstum über Wachstum, da hast du recht. Gedanken, wie du sie äußerst, wären für Bewohner dieser Länder ungewohnt. Sie wollen Wachstum, weil sie besser leben wollen.

Die Lösung mit dem Verzicht auf Luxus oder auf die gewohnte Waschmaschine etc. oder mit dem Gemüsebeet hinter dem Haus, sei nicht zu verwirklichen. Warum eigentlich nicht, wenn jeder Quadratzentimeter bewirtschaftet würde? Wie in China etwa. Warum nicht Verzicht auf den Weltmeistertitel im Reisen? Auch das würde die Umwelt und die Ressourcen schonen. Dann käme sofort das Argument mit der Reisefreiheit. Also: Immer höher, immer weiter, immer schneller. Bitte anfangen mit Verzicht. Das Eingesparte dann den Armen geben. Anfangen. Nicht immer die Reichen vorschieben.

Wachstum ist nicht nur eine Frage des Wirtschaftssystems, sondern der Demokratie. Eine Demokratie ohne Wirtschaftswachstum ist kaum denkbar. Demokratie lebt von Versprechungen nicht vom Verzicht. So ehrlich sollten wir sein und zugeben, dass es so ist. Was der mündige Bürger will, pardon nachfragt, wird produziert, auch das, was manche Produzenten glauben ,dass er es nachfragen wollen könnte. Die Bürger wollen einen immer höheren Anteil am Sozialprodukt. 400 Käsesorten, 500 Wurstsorten, hunderte von Kreuzfahrtangeboten braucht der Mensch eigentlich nicht.

Rezession ist eine Frage der Statistik. In den 50er Jahren gab es in Rezessionsphasen ein Wachstum von bis zu 4%. Die Boom-Phase ergab Werte von teilweise weit über 10% (einmal 16%). Heute sind wir bei einem Boom mit einem Wachstum von 3% schon Spitze in Europa. Das hängt mit dem höheren Ausgangswert in der Statistik zusammen und der Sättigung einer entwickelten Wirtschaft. Wachstum wird auch zu speziell auf eine Steigerung des Güterausstoßes bezogen. Wachstum heißt aber auch eine Zunahme an Lösungskompetenz, Zunahme an Wissen. In der Informations- und Dienstleistungsgesellschaft bedeutet das auch Kapital. Wissen ist Macht, deshalb ist Ausbildung und Bildung ein wichtiger Produktionsfaktor.

Es wird nicht besser werden, die Welt wird sich nicht ändern. Sie würde sich nicht ändern, auch wenn nicht privatisiert würde. Von den rund hundert mächtigsten Kapitalgesellschaften der Welt sind drei Viertel Staatsfonds. Einen globalen Trend zur Privatisierung sehe ich nicht. Gerade die Staatsgesellschaften sind die schlimmsten Ausbeuter und Umweltverschmutzer. Wer sie kritisiert, greift den Staat an.

"Auch sonst ist der Hunger primär Folge von Verteilungssystemen und von politischen Strukturen!) zugrunde, sondern ausschließlich das Profitinteresse der Anleger. Von anderen Fragen und Problemen in diesem Zusammenhang gar nicht zu reden. (Von den sozialpolitischen Folgen für die Bauern gar nicht zu reden."


Die jährliche Zunahme der Bevölkerung um 80 Mio, die Abnahme der Anbauflächen für Weizen z. B. , der Klimawandel spielen eine Rolle, nicht allein das Profitinteresse der Spekulanten. Ein Anleger muss kein Spekulant sein. Die Weltvorräte an Getreide sind dramatisch geschrumpft. Viel Anbauflächen werden auch für Biosprit benötigt.

Dein Beitrag regt zum Nachdenken an. Dem Thema wird er nicht gerecht. Auf die Rezession, ob sie nun gut oder schlecht sei, geht er kaum ein. Eine Welt ohne Rezessionen wird es nicht geben, weil es eine Welt mit Veränderungen immer geben wird. Jede Rezession ist anders, nicht vergleichbar mit den seitherigen. Eine Rezession ist ein Rückgang der Wirtschaftsleistung in einer Zeiteinheit (1 Jahr). Da viele Faktoren involviert sind, lässt sich nicht allgemeingültig feststellen, ob sie nur positiv oder negativ zu bewerten ist. Die Frage ist falsch gestellt.

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pschroed
pschroed
Mitglied

Re: gute nachricht -> rezession
geschrieben von pschroed
als Antwort auf hugo vom 18.01.2012, 12:38:15


Kann es denn nicht durchaus sein, (nur so eine Idee von mir) das durch Fortschritt, Konjunktur usw mehr ideologische, finanzielle und materielle Möglichkeiten entstehen um Probleme der Menschheit anzupacken ?

Abschwung wird sehr schnell auch zu lokalen Engpässen führen, zu Not und Elend, also zu Massenbewegungen bis hin zu neuen Kriegen,,naja und Krieg und Umweltschutz verträgt sich wohl nicht besonders gut ??

hugo
geschrieben von hugo


Hallo hugo

Sehe ich auch so.

Sobald die Menschen wirklich nicht´s mehr zu konsumieren haben oder nur mangelhaft, dann schlägt die Stimmung einer Bevölkerung sehr schnell ins negative um.

Einfach wird es dann für die rechtsradikalen Parteien.

Darum habe ich lieber ein schlecht funktionierendes Finanzsystem wo trotzdem für jeden gesorgt ist und größere Kriege bleiben aus.

Siehe nur was sich zurzeit in Ungarn zusammenbraut.

Phil.

pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Wachstum, Wachstum über alles
geschrieben von pschroed
als Antwort auf carlos1 vom 18.01.2012, 18:39:06
An carlos1

Danke für deinen Beitrag

Phil,
arno
arno
Mitglied

Re: Wachstum, Wachstum über alles
geschrieben von arno
als Antwort auf carlos1 vom 18.01.2012, 18:39:06
Hallo, carlos 1,

vielen Dank für Deinen Beitrag.
Mir ist das Thema zu vielschichtig und
deshalb halte ich es für Diskussionen
nicht geeignet.


Wolfgang hat bereits am 26.08.2005 ein ähnliches
Thema mit dem Titel:

Wachstum ohne Ende und ewig wachsender Wohlstand fuer alle
im ST eröffnet.

Viele Grüße
arno
Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Re: gute nachricht -> rezession
geschrieben von ehemaliges Mitglied
in den märchen fürs volk sind schulden pfui. tatsächlich aber geht gar nichts mehr ohne schulden und ohne weitere schulden obendrauf auf den eh schon gigantischen schuldenberg. von einer "hohen schuldenattraktivität" spricht jean-daniel gerber von der schweizerischen seco.

von sparen keine spur

die mittlerweile weltweit dominierende industrielle maschinerie darf nicht stillstehen. schon eine langsamere gangart, eine rezession, lässt die roten lampen angehen und die zuständigen hektisch werden. diese maschinerie ist auf immer schnellere touren angewiesen, das heißt auch, auf immer mehr natur- bzw. umweltverbrauch. gerade erleben wir eine besonders hektische betriebsamkeit.

nachhaltig ist die maschinerie nicht.

--
Wolfgang

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