Wirtschaftsthemen Gregor G.und Oskar L. --- Stümer von LINKS.....(Partei)

In der von peter25 angesprochenen Fernsehdiskussion, ging es um eine beginnende Wirtschaftskrise. Mir geht es darum aufzuzeigen, dass der "Stürmer Gysi" und ich zähle Oskar auch dazu, außer populistischem Geschwätz bislang keine brauchbaren Lösungsvorschläge anbringen konnten. Fachleute sind beide nicht. Und da Gysi immer noch zu sehr in seiner Denkweise an den alten Vorstellungen Wirtschaftsfragen betreffend, in der DDR verwurzelt ist, sehe ich schlicht und einfach in ihm und generell in der Linkspartei, eine Gefahr für unsere Demokratie und die soziale Marktwirtschaft.
Die Beiträge einiger kompetenter Diskutanten haben klar und deutlich aufgezeigt, was im Sozialismus alles falsch gelaufen ist.
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frank65

Hallo, frank 65,

tut mir leid: Ich kann mit Deinem Beitrag überhaupt nichts anfangen.

Was ist "populistischem Geschwätz" von Gysi und Oskar?????
Nenne doch mal Beispiele!

Warum sind sie eine Gefahr für Demokratie und soziale Marktwirtschaft?????
Bitte, erkläre uns das mal!

Warum sind so langgediente Politiker keine Fachleute??????
Maßt Du Dir da nicht eine überzogene Ürteilsfähigkeit an?

Viele Grüße
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arno

oh frank siehste das nicht ein wenig aus einer überzogenen eigensüchtigen Sicht ??

vonwegen Lösungsvorschläge oder gute und brauchbare Vorschläge überhaupt,,

wenn ich das so machen würde Wie Du (und einige andere hier auch) und generell und in vorauseilendem Gehorsam Gysis oder Lafontaines Vorschläge schon als Mist oder noch schlimmer als populistisch ( nicht anwendungsfähig nicht machbar weil nicht finanzierbar oder gewollt oder wirksam usw,,) ab kanzeln würde -ohne auch nur den Versuch einer Prüfung des Gesagten zu machen- dann könnten wir alle gleich einpacken, wem willste dann noch zuhören, wem traust Du dann noch verantwortliches und überlegtes Sagen und Handeln zu ? doch nur den paar Leuten die Deinem Geschmack entsprechen, auf Die Du Dich vermutlich seit ewigen Zeiten festgelegt hast,,,

ürigens bist Du, sind Deine Aussagen stets sehr leicht zu widerlegen wenn mann es denn wollte, bzw sich mit Dir anlegen möchte,,
es sind nicht wenige linke Ideen oder aus diese Richtung kommende Vorschläge die erstmal abgelehnt werden, weil eben generell von da nix Brauchbares kommen darf,,,

aber heimlich still und leise,,,,,tap tap tap etablieren sie sich dann hier und da doch,,

immer unterschätze Du mal Diejenigen die Du nicht magst, das wird Ihnen helfen,, so meine Erfahrungen.
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hugo

@arno

darauf kann Frank(65) dir nicht antworten. oskar lafontaine ist aus der regierung schröder ausgestiegen, da er seinerzeit als finanzminister nicht gegen die "drei großen" (clinton, blair, schröder) ankommen konnte, um all die bremsen in die internationalen hedge fonds und finanzmärkte einzubauen, die jetzt allenthalben gefordert und in der not eingeführt werden. er konnte und wollte damals nicht weiter die augen verschließen, um in den untergang zu strampeln.

Gysi ist keinesfalls ein gefolgsmann der alten SED nomenklatura, sondern war allzeit ein freigeist und neudenker - auch zu DDR-zeiten. auch er gehörte zu den protestanten, die 1989 ein ende des DDR-staatsapparates forderten. es muss dem Frank(65) höllisch weh tun, nur mit polemik gegen diese beiden spitzenpolitiker vorzugehen, anstatt uns mit fakten zu antworten.

Also ich kann Dir erklären was
1.) populistisches Geschwätz ist, z.B.: wenn jemand aktuelle Probleme und auch Unzufriedenheit im Volk (lateinisch populus) für seine politischen Ziele nutzen will.
2.) Gefahr für die Wirtschaft und damit für die Stabilität unserer Demokratie besteht dadurch, dass die beiden von Verstaatlichung reden und damit potentielle Investoren aus dem Ausland abschrecken.
3.) Langgedienter Politiker zu sein, bedeutet noch lange nicht, Fachwissen im Kopf zu haben.
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frank65

ich seh das zum Teil ähnlich, eben nur etwas anders,,

Gefahr für die Wirtschaft und damit für die Stabilität unserer Demokratie besteht dadurch, dass die zuständigen Politiker reden und reden, günstige Gesetze für die Reichen machen und damit unser aller Zukunftsaussichten noch mehr versauen,,,
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hugo

Es tut mir leid, es sagen zu müssen: wer die beiden als Spitzenpolitiker einordnet, weiß es nicht besser oder er ist ein Siptzenlaberkopp.
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frank65

oh da hab ich doch neulich erst wieder so eine Sendung von einigen Spitzenlaberköppen gesehen, sogar auf verschiedenen Sendern,

da waren doch tatsächlich diese beiden von Dir so heißumzingelten Typen in einer Statistik der berühmtesten oder bekanntesten oder beliebtsten oder wie auch immer-Skala ,,weit unter den ersten 100 in ganz Deutschland,,, na wenn du Dich da mal nicht verrannt hast,,oder zählt bei Dir nur wer als Erster genannt wird ?

oder waren die Wähler dieser Statistik/Umfrage zumeist Spitzenlaberköppe ?? na davon muss es ja unter uns im Lande nur so wimmeln,,
sogar Noten haben die da bekommen --ok, danach konnte man zwar nicht singen aber immerhin waren es die einzigen die ein Minus geschafft hatten *g*
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hugo

@zitat frank(65): 2.) Gefahr für die Wirtschaft und damit für die Stabilität unserer Demokratie besteht dadurch, dass die beiden von Verstaatlichung reden und damit potentielle Investoren aus dem Ausland abschrecken.

ist dir eigentlich aufgefallen, daß nicht nur lafontaine und gysi in den letzten wochen von verstaatlichung reden, sondern daß dies von den erzkonservativen und neoliberalen als letzte rettung gefordert und sogar in den kapitalistischen bollwerken USA und GB schon in milliardenumfang durchgeführt wurde?

verstaatlichung führt zu vertrauen und zur sicherheit der arbeitsplätze. kluge anleger lieben das am meisten - nicht die unsicheren giga-renditen. hat es der VW-aktie je geschadet, daß sie zum teil dem staat gehört? ...im gegenteil!

bist du in dieser hinsicht blind und taub, weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

da kannst du vor wut auf und nieder huppen, aber der "freie markt" hat versagt und bedarf dringend staatlicher kontrolle. dies fordert lafontaine seit anfang der 90er jahre und seit kurzem (seit das kind in den brunnen gefallen ist) trällert das auch kanzlerin merkel und viele andere. der ungebremste kapitalismus funktioniert nicht im geringsten und führt zyklisch und gesetzmäßig in die schwersten krisen.

Lach, da redeste bei so einem Erzkonservativen gegen die Wand.
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susannchen