Forum Finanzen & Wirtschaft Wirtschaftsthemen "Finanzkrise führt bereits 2010 zu Rentenkürzungen"

Wirtschaftsthemen "Finanzkrise führt bereits 2010 zu Rentenkürzungen"

"Finanzkrise führt bereits 2010 zu Rentenkürzungen"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So lautet eine Schlagzeile in meinen AOL-Nachrichten.
Man rechnet zunächst mit ca 2 Prozent.
Aber ich schätze mal, dies ist nur der Anfang einer Entwicklung, die fortschreiten wird.
Ich trau mich noch gar nicht, meinem Mann das zu verklickern. Denn seine Witwerrente wird entsprechend geringer ausfallen. Ich denke mal, hier im Forum sind auch einige betroffen.

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gummibroetchen
rolf †
rolf †
Mitglied

Re:
geschrieben von rolf †
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.04.2009, 17:10:12
Das Thema haben wir schon.
Was soll die Panikmache?
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rolf
Re: 'tschuldigung!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rolf † vom 27.04.2009, 17:26:21
wusste ich nicht, Rolf! Ich schau dann mal, wo ich den bisherigen Thread finde.

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gummibroetchen

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rello
rello
Mitglied

Re:
geschrieben von rello
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.04.2009, 17:10:12
Ich bin nicht betroffen, mir haben sie die Witwerrente gar nicht erst zuerkannt, aber die Berechtigung dafür habe ich erhalten. Ist doch auch etwas!
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rello
klaus46
klaus46
Mitglied

Re:
geschrieben von klaus46
als Antwort auf rolf † vom 27.04.2009, 17:26:21
Guten Tag.

Inflation-Einkommen-Rente.

Über die Bedeutung von Zusammenhängen bin ich mir nicht ganz im Klaren.

Mal ein Beispiel :

1.Jahr = Inflation von 1,7 %
1.Jahr = Einkommenserhöhung von 1 %
1. Jahr = Rentenerhöhung von 0 %

2.Jahr = Inflation von 1,6 %
2.Jahr = Einkommenserhöhung von 0,8 %
2.Jahr = Rentenerhöhung von 0,5 %

Bedeutet das für den arbeitenden Menschen,das er in den 2 Jahren eine Einkommenserhöhung von 1,8 % bekommen hat u. durch die Inflation in den 2 Jahren wieder 3,3 % verloren hat?
Also hat er ein Minus von 1,5 % in den 2 Jahren ?

Sollte dann die Rechnung für den Rentner auch so aussehen ?


--
klaus46
olga64
olga64
Mitglied

Re:
geschrieben von olga64
als Antwort auf klaus46 vom 25.05.2009, 12:50:45
Es wäre sinnvoll gewesen, wenn Sie die betreffenden Jahre benannt hätten. Aktuell sieht es ja wie folgt aus:
Inflationsrate ca 0.8%
Rentenerhöhung 2.4%.
Bedenken sollten Sie auch, inwieweit Sie nachfolgende Generationen noch weiter finanziell belasten wollen. Renteneinzahlungen erfolgen nicht in eine Sparkasse, sondern werden nach dem Solidarprinzip behandelt.
Alles klar?
--
olga64

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klaus46
klaus46
Mitglied

Re:
geschrieben von klaus46
als Antwort auf olga64 vom 25.05.2009, 13:31:53
Danke für die Antworten.

Sie beantworten aber keine meiner Fragen.
--
klaus46
rolf †
rolf †
Mitglied

Re:
geschrieben von rolf †
als Antwort auf olga64 vom 25.05.2009, 13:31:53
Es wäre sinnvoll gewesen, wenn Sie die betreffenden Jahre benannt hätten. Aktuell sieht es ja wie folgt aus:
Inflationsrate ca 0.8%
Rentenerhöhung 2.4%.
...
--
olga64
Vergessen hast du:
Beitragserhöhung der GVK ab Januar bis 3 %,
Rentenerhöhung aber erst ab Juli.

Bei Beispielsrechnungen sind Jahresangaben überflüssig.

--
rolf
olga64
olga64
Mitglied

Re:
geschrieben von olga64
als Antwort auf klaus46 vom 25.05.2009, 13:36:38
Wie ich Ihrem Profil entnehme, sind Sie trotz noch nicht erreichten Rentenalters bereits in Rente. D.h., dass Sie nicht ebenso lange wie andere Arbeitnehmer (bis 65 Jahre) in die Rentenkasse einbezahlt haben. Sie dürften also mehr Abzüge von der Rente haben als Sie diese mit der Inflationsrate darstellen.
Ausserdem haben die Arbeitnehmer mit diesen Mini-Lohnerhöhungen ebenfalls ein Minus,da ja umgekehrt diese ebenfalls an Inflationsraten und steigenden Beiträgen z.B. zur KV partizipieren.
Noch Fragen?
--
olga64
klaus46
klaus46
Mitglied

Re:
geschrieben von klaus46
als Antwort auf olga64 vom 25.05.2009, 13:42:28
Noch mal danke für die neuen Antworten.

Vielleicht kann jemand anderes meine Fragen beantworten.
--
klaus46

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