Wirtschaftsthemen Europa braucht den Euro nicht
Re: Europa braucht den Euro nicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der grösste Fehler der Europa-Gestalter war wohl, dass sie ihren Ehrgeiz nicht zähmen konnten oder wollten; jeder wollte am meisten Anteil haben am Ruhm.
Darum war man halt ein bisschen zu blauäugig und ging von der eigenen Mentalität aus, die aber nicht der Mentalität der Süd-Länder zu sein scheint, nämlich: Ehrlichkeit, Qualität, arbeitsam bis zum Umfallen, Ernsthaftigkeit.....
Darum war man halt ein bisschen zu blauäugig und ging von der eigenen Mentalität aus, die aber nicht der Mentalität der Süd-Länder zu sein scheint, nämlich: Ehrlichkeit, Qualität, arbeitsam bis zum Umfallen, Ernsthaftigkeit.....
Darauf zu vertrauen, daß sich die Finanzmärkte selbst regulieren, ist vergleichbar mit dem Vertrauen, daß eine menschliche Gesellschaft sich positiv entwickelt, ohne Diebstahl, Mord und Totschlag zu verbieten.
--
adam
was europa braucht , ist eine fundamentale kritik der politischen ökonomie ...
was europa nicht braucht , sind rechtspopulistische eierköpfe wie sarrazin .
sitting bull
was europa nicht braucht , sind rechtspopulistische eierköpfe wie sarrazin .
sitting bull
was europa nicht braucht , sind rechtspopulistische eierköpfe wie sarrazin .
sitting bull
Sind wir wieder so weit,dass Diskutanten über ein Buch diskutieren, das noch nicht erschienen ist? Auch wenn der sitzende Bulle (Ochse?) Sarrazin nicht mag - er ist recht erfolgreich. Mit seinem Bestseller, der in aller Munde aber in fast keinen Köpfen war, wurde er Millionär - auch mit diesem Buch wird dies gelingen. Seine Promo-Tour begann er marketingmässig sehr geschickt bei Günter Jauch, zusammen mit dem Möchtegern-Kanzlerkandidaten Steinbrück - erforderliche Kleinkrawalle vor dem Talkshow-Ort fanden statt - alles recht gut für die Vermarktung dieses Buches. Olga
Sind wir wieder so weit,dass Diskutanten über ein Buch diskutieren, das noch nicht erschienen ist? Auch wenn der sitzende Bulle (Ochse?) Sarrazin nicht mag - er ist recht erfolgreich. Mit seinem Bestseller, der in aller Munde aber in fast keinen Köpfen war, wurde er Millionär - auch mit diesem Buch wird dies gelingen. Seine Promo-Tour begann er marketingmässig sehr geschickt bei Günter Jauch, zusammen mit dem Möchtegern-Kanzlerkandidaten Steinbrück - erforderliche Kleinkrawalle vor dem Talkshow-Ort fanden statt - alles recht gut für die Vermarktung dieses Buches.
mir fehlen die worte ...
70% deiner einlassungen belobigen das gute marketing eines "irren" .
p.s. :
der "ochse" sei dir verziehen ...
da du eh keine eier in der hose hast .
so oder so .
sitting bull
mir fehlen die worte ...
70% deiner einlassungen belobigen das gute marketing eines "irren" .
der "ochse" sei dir verziehen ...
da du eh keine eier in der hose hast .
Marketing macht nie der Autor selbst, sondern sein Verlag - so auch in diesem Falle. Schon gewusst?
sitzender Ochse habe ich lediglich als Übersetzung Ihres wundervollen Nicknames genommen - Sie müssen nicht verzeihen. Und auf den Rest kann ich verzichten, wenn ansonsten in der Hose getragen von obskuren Kerlen wie Sie es sind. Olga
Gestern Abend (spät) habe ich ein Gespräch zwischen Peter Voss und Thilo Sarazzin auf 3-sat gesehen. Die Sendung intellektuell um einiges besser als bei Günther Jauch!
Thilo Sarazzin hat sehr dezidiert über Europa gesprochen. Er spricht meiner Meinung nach die "wunden" Punkte in Europa an, die Politiker so gerne schön reden. Er sprach über den Maastricht Vertrag, dessen Kriterium von 3 % des BIP gerade auch von den zwei grössten Staaten überschritten wurde. Frankreich und seine hohen Steuern und dem nicht vorhandenen Sparwillen blieben nicht unerwähnt. Er äusserte sich positiv über die nördlichen Länder. Selbstverständlich hat er auch Griechenland erwähnt.
Wen es interessiert kann sich ausführlich über die Mediathek in 3-sat informieren. Thilo Sarazzin, einer der wenigen „Sozis“, der mir sympathisch ist!
Thilo Sarazzin hat sehr dezidiert über Europa gesprochen. Er spricht meiner Meinung nach die "wunden" Punkte in Europa an, die Politiker so gerne schön reden. Er sprach über den Maastricht Vertrag, dessen Kriterium von 3 % des BIP gerade auch von den zwei grössten Staaten überschritten wurde. Frankreich und seine hohen Steuern und dem nicht vorhandenen Sparwillen blieben nicht unerwähnt. Er äusserte sich positiv über die nördlichen Länder. Selbstverständlich hat er auch Griechenland erwähnt.
Wen es interessiert kann sich ausführlich über die Mediathek in 3-sat informieren. Thilo Sarazzin, einer der wenigen „Sozis“, der mir sympathisch ist!