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Wirtschaftsthemen Euro leidet an Geburtsfehler

lars
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Euro leidet an Geburtsfehler
geschrieben von lars
Heute gelesen in der BZ ( Bernerzeitung )
Dieser Ansicht ist der Hamburger Professor Straubhaar!
Die Geld und und Währungspolitik ist Sache der Europäischen Zentralbank in Frankfurt.
Die Finanz., Steuer und insbesondere auch die Schuldenpolitik liegt dagegen unter der Hoheit der einzelnen Staaten! Das kann auf Dauer nicht funktionieren, klar ist das praktisch für den Bürger, nicht immer Geld wechseln zu müssen, wenn er in ein anderes Land reist. Persönlich bin ich der Meinung, dass die Probleme erst kommen. Die Schweizerische Nationalbank hat bis jetzt 70.Milliarden Euro gekauft, nun muss sie auch noch Griechenland unterstützen, obwohl wir nicht in der EU sind. Weitere Länder lassen grüssen!
olga64
olga64
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Re: Euro leidet an Geburtsfehler
geschrieben von olga64
als Antwort auf lars vom 04.05.2010, 13:04:16
Die Schweiz ist zwar (noch) nicht EU-Mitglied, partizipiert aber seit Jahren an den erleichterten Handelsbedingungen.Auch in der Schweiz kann man seit langem in Euro bezahlen, obwohl es nicht Eure Landeswährung ist. Es erübrigt sich also auch bei Reisen in die Schweiz, vorher umständlich Geld zu wechseln. Und ich bin sicher, dass auch viele griechische Steuerflüchtlinge ihr Geld in der Schweiz angelegt haben. Daran verdient Ihr viel Geld - also beteiligt Euch auch, wenn es anderen schlecht geht. Das dürfte den Ruf der Schweiz, der ja international sehr gelitten hat, auch wieder etwas verbessern. Olga
benny
benny
Mitglied

Re: Euro leidet an Geburtsfehler
geschrieben von benny
als Antwort auf lars vom 04.05.2010, 13:04:16
Nicht nur der Euro leidet an einem Geburtsfehler!, die ganze EU und mehr.

Gruß
benny

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