Wirtschaftsthemen EU-Klimaschutzauflagen für Neuwagen, ein Problem?
ok klaus, genau so wie Du sie beschreibst,,,diese Leute sind derzeit hier bei uns: "Sie sind auch nicht bereit, sich informieren zu lassen, sondern brüllen alles nieder, was nicht ihrer Meinung ist"
Die waren auch da als es gegen die A20 ging und gegen die Meyerwerft gegen das Zwischenlager am KKW, die neuen Schweineställe, die Hochwasserschutzanlagen, die neue Rügenbrücke usw,,die sind fast gegen alles was der Mensch in dieser Gegend so braucht.
Ich glaub, die wollen sich hier Ihr Stück heile Welt auf unsere Kosten schaffen.
Hier ists dünn besiedelt, mit einigen einfältigen denkträgen Menschen, denen man sowieso schon die Filetstücke Land günstig abgekauft hat und nun wird eben auch fremdbestimmt was wir hier zu tun und zu lassen und zu denken haben,,
ja, arno das passt schon,,wir sind hier ein Flächenland und da werden Km geschrubbt,,aber ich brauche hier kein Allradgetriebenes 250 PS starkes Auto, ich muss ja nicht täglich und noch dazu mit einem Riesenanhänger über die Alpen,,,
Also haste recht, diese max zugelassenen 100KMh auf unseren Strassen schafft man auch mit einem kleinen Spritfresser.
Leider kosten die Erdgasbetriebenen Fahrzeuge (Touran und Zafira ) fast noch 3 bis 4 Tausend Euro mehr und da dauert es schon ziemlich lange, bis man über das Tanken diese Mehrausgaben rein hat.
An Spritzigkeit, also an Fahrspass darf man dabei auch nicht denken (bei 17 Sekunden auf 100)und das Tankstellennetz ist noch nicht komplett geknüpft.
aber verlockend ist die Vorstellung schon, das man für 20 Euro den Tank voll bekommt, fehlt nur noch, das man damit auch über 600 Km weit kommen könnte. *g*
--
hugo
Die waren auch da als es gegen die A20 ging und gegen die Meyerwerft gegen das Zwischenlager am KKW, die neuen Schweineställe, die Hochwasserschutzanlagen, die neue Rügenbrücke usw,,die sind fast gegen alles was der Mensch in dieser Gegend so braucht.
Ich glaub, die wollen sich hier Ihr Stück heile Welt auf unsere Kosten schaffen.
Hier ists dünn besiedelt, mit einigen einfältigen denkträgen Menschen, denen man sowieso schon die Filetstücke Land günstig abgekauft hat und nun wird eben auch fremdbestimmt was wir hier zu tun und zu lassen und zu denken haben,,
ja, arno das passt schon,,wir sind hier ein Flächenland und da werden Km geschrubbt,,aber ich brauche hier kein Allradgetriebenes 250 PS starkes Auto, ich muss ja nicht täglich und noch dazu mit einem Riesenanhänger über die Alpen,,,
Also haste recht, diese max zugelassenen 100KMh auf unseren Strassen schafft man auch mit einem kleinen Spritfresser.
Leider kosten die Erdgasbetriebenen Fahrzeuge (Touran und Zafira ) fast noch 3 bis 4 Tausend Euro mehr und da dauert es schon ziemlich lange, bis man über das Tanken diese Mehrausgaben rein hat.
An Spritzigkeit, also an Fahrspass darf man dabei auch nicht denken (bei 17 Sekunden auf 100)und das Tankstellennetz ist noch nicht komplett geknüpft.
aber verlockend ist die Vorstellung schon, das man für 20 Euro den Tank voll bekommt, fehlt nur noch, das man damit auch über 600 Km weit kommen könnte. *g*
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hugo
"Die Kanzlerin: "Ich glaube,
dass hier Industriepolitik
gemacht wird zulasten deutscher
Autohersteller."
Sigmar Gabriel: "Gewinner des
Richtlinienentwurfs sind
französische und italienische
Autobauer."
Zumindest sagt Frau Merkel, dass sie glaube, es werde Industriepoitik zu Lasten Deutschlands gemacht. Glauben bedeutet nicht genau wissen. Es schließ aber persönliche Überzeugung nicht aus. Herr Gabriel tönt auch anders als sonst. Und gar die Begünstigten, die französische Autoindustrie, erhält Stützung aus Paris, weil sie ihre kleinen Renner von Renhault und Peugeot-Citroen benachteiligt sieht. Zwar würde nach Barrosos Plänen PSA den CO2 Ausstoß seiner Flotte nur um 14 Gr senken, Daimler sogar um 43 Gr. Dennoch sieht Frankreich sich benachteiligt, weil die Abgasnormen nach Gewichtsklassen gestaffelt werden. "Schwere Luftverpester werden im Vergleich zu kleinen Autos , die die Umwelt weniger belasten, belohnt." So der empörte Umweltminister Jean-Louis Borloo. Auch hier gilt: Klimaschutz zum Nulltarif geht nicht. Die Deutschen verweisen mit Recht darauf hin, das Kleinvieh auch Mist macht. Viel Kleinvieh macht eben viel Mist.
Die Preispolitik spielt eine große Rolle beim Absatz umweltfreundlicher Autos. Der Drei-Liter Lupo von VW hielt sein Versprechen, aber kaum jemand wollte ihn haben. Weil er zu teuer war. Auch die jetzigen Öko-Autos zeigen, wie gerne die Konzerne beim Preis zulangen.
Ein Geheimnnis sparsamer Autos liegt in ihrem geringeren Gewicht. Abspecken müsste die Devise sein. Lässt sich das bei den Kunden durchsetzen? Es geht um Sicherheit und auch um Zusatzausrüstungen, mit denen sich Geld verdienen lässt. Also, wir benötigen unbedingt eine elektrische Sitzverstellung. Im Grunde fehlt auch ein elektrischer Haarfön. Die Konzernzentralen wissen es nur noch nicht. Es lebe der Komfort.
Hallo, carlos1,
ich möchte Deinen Beitrag um Folgendes ergänzen:
War es nicht so, daß VW nur exemplarisch beweisen wollte,
daß es möglich ist, ein 3-Liter-Auto zu bauen, und daß über den
Preis der Absatz dieses Öko-Autos bewußt reduziert werden sollte,
damit die großen VW-PKW´s besser verkauft werden können ?
Jedem Bürger ist bekannt, daß Gewicht Sprit kostet!
Deshalb ist es unverständlich, daß die meisten 4-sitzigen Autos
heute noch weit über 1000kg Leer-Gewicht besitzen!
Die Autokonstrukteure sollten sich mal etwas vom Flugzeugbau
abschauen und sich über Konstruktionen mit sehr leichten
Metallschäumen informieren.
Viele Grüße
--
arno
ich möchte Deinen Beitrag um Folgendes ergänzen:
War es nicht so, daß VW nur exemplarisch beweisen wollte,
daß es möglich ist, ein 3-Liter-Auto zu bauen, und daß über den
Preis der Absatz dieses Öko-Autos bewußt reduziert werden sollte,
damit die großen VW-PKW´s besser verkauft werden können ?
Jedem Bürger ist bekannt, daß Gewicht Sprit kostet!
Deshalb ist es unverständlich, daß die meisten 4-sitzigen Autos
heute noch weit über 1000kg Leer-Gewicht besitzen!
Die Autokonstrukteure sollten sich mal etwas vom Flugzeugbau
abschauen und sich über Konstruktionen mit sehr leichten
Metallschäumen informieren.
Viele Grüße
--
arno
Wir müsssen uns doch bewusst sein,dass durch Antriebstechniken aus dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert das jetzige Problem der CO 2- Reduzierung nicht zu lösen ist.
Bei Einsatz von Treibstoff in Form von Benzin- oder Diesel-kraftstoffen entsteht nun einmal CO 2; und das soll ja vermieden oder auf ein Minimum reduziert werden.
Also weg vom Öl und hin zum E-Motor.
Dieser hat sich bereits bestens bewährt nur nicht in Deutschland und USA ausser Kalifornien.
--
heinzdieter
Bei Einsatz von Treibstoff in Form von Benzin- oder Diesel-kraftstoffen entsteht nun einmal CO 2; und das soll ja vermieden oder auf ein Minimum reduziert werden.
Also weg vom Öl und hin zum E-Motor.
Dieser hat sich bereits bestens bewährt nur nicht in Deutschland und USA ausser Kalifornien.
--
heinzdieter
Hallo, heinzdieter,
Dein Fazit: "Also weg vom Öl und hin zum E-Motor."
funktioniert nicht.
Der Elektromotor braucht Energie, die meistens vom
Kraftwerk kommt und von der Steckdose entnommen wird.
Dein Vorschlag löst das Problem nicht, weil die CO2-
Bildung vom Auto auf das Kraftwerk verlagert wird.
Viele Grüße
--
arno
Dein Fazit: "Also weg vom Öl und hin zum E-Motor."
funktioniert nicht.
Der Elektromotor braucht Energie, die meistens vom
Kraftwerk kommt und von der Steckdose entnommen wird.
Dein Vorschlag löst das Problem nicht, weil die CO2-
Bildung vom Auto auf das Kraftwerk verlagert wird.
Viele Grüße
--
arno
Im Moment ist gerade ein Schweizer Lehrer seit Monaten daran, mit einem Solarmobil die Erde zu umkreisen. Vor etwa einer Woche war er in Bali, wo er bei den Umweltdelegierten einiges Aufsehen erregte.
Der Strom für das Fahrzeug wird mittels Solarzellen erzeugt, die das Mobil hinten an einem Anhänger montiert mitzieht.
Ich bin überzeugt, dass in der Zukunft Solarzellen wo weit entwickelt werden, dass sie als normale Karosserien geformt werden können. Der Fussboden wird dann vermutlich aus einer Batterie von etwa 1 X 2 Metern bestehen und etwa 12 cm dick sein. Zumindest in jenen Breitengraden, wo der Licht-Tag 10 und mehr Stunden beträgt, werden solche Solarmobile die Regel werden.
--
schorsch
Der Strom für das Fahrzeug wird mittels Solarzellen erzeugt, die das Mobil hinten an einem Anhänger montiert mitzieht.
Ich bin überzeugt, dass in der Zukunft Solarzellen wo weit entwickelt werden, dass sie als normale Karosserien geformt werden können. Der Fussboden wird dann vermutlich aus einer Batterie von etwa 1 X 2 Metern bestehen und etwa 12 cm dick sein. Zumindest in jenen Breitengraden, wo der Licht-Tag 10 und mehr Stunden beträgt, werden solche Solarmobile die Regel werden.
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schorsch
Re: EU-Klimaschutzauflagen für Neuwagen, ein Problem?
Wenn aber die Gesamtbilanz einen höheren CO2-Ausstoß verursacht, dann muß erst solange geforscht werden, bis es sich auch umwelttechnisch "rechnet".
--
rolf
--
rolf
Hallo Arno,
Genau wie der Antriebsentwicklung von Motoren für PkW verhält es sich auch im Kraftwerksbau:
Stein- und Braunkohle sind der neueste Schlager im Kraftwerksbau.
Auch hier hinken wir wieder einmal hinterher.
Weg von diesen umweltverschutzendenden Techniken.
Ich denke da an Wind-, Wellen, -Photovoltarik- und Erwärnme-Kraftwerke.
Dies sind erprobte Techniken die teilweise schon in der BRD inbetrieb sind.
--
heinzdieter
Genau wie der Antriebsentwicklung von Motoren für PkW verhält es sich auch im Kraftwerksbau:
Stein- und Braunkohle sind der neueste Schlager im Kraftwerksbau.
Auch hier hinken wir wieder einmal hinterher.
Weg von diesen umweltverschutzendenden Techniken.
Ich denke da an Wind-, Wellen, -Photovoltarik- und Erwärnme-Kraftwerke.
Dies sind erprobte Techniken die teilweise schon in der BRD inbetrieb sind.
--
heinzdieter
Re: EU-Klimaschutzauflagen für Neuwagen, ein Problem?
Das verlagert den CO2-Ausstoß doch nur vom Auto aufs Kraftwerk.
Solange es keinen umweltverträgliche Stromerzeugung in großem Umfang gibt, ist das E-Auto nicht umweltfreundlicher als das Benzin-/Dieselauto.
Durch die zweifache Umwandlung der Energie belastet es die Umwelt sogar stärker.
Sparsamere Motoren wären sinnvoller und wären wahrscheinlich sogar schon im Einsatz, wenn unsere Politiker nicht durch die Steuerbegünstigung des Kat die Abgasreinigung vor Reduzierung gesetzt hätten.
--
rolf
Solange es keinen umweltverträgliche Stromerzeugung in großem Umfang gibt, ist das E-Auto nicht umweltfreundlicher als das Benzin-/Dieselauto.
Durch die zweifache Umwandlung der Energie belastet es die Umwelt sogar stärker.
Sparsamere Motoren wären sinnvoller und wären wahrscheinlich sogar schon im Einsatz, wenn unsere Politiker nicht durch die Steuerbegünstigung des Kat die Abgasreinigung vor Reduzierung gesetzt hätten.
--
rolf
Das Thema moderner umweltfreundlicher und wirtschaftlicher Kraftwerksbau wurde bereits mehrfach diskutiert.
Kraftwerke unter Verwendung umweltfreunlicher Komponenten sind bereits Stand der Technik.
Leider aber nicht in Deutschland.
Was würde der Versicht auf Kohle als Energieträger bedeuten??
Umstrukturierung der Wirtschaft, weg vom Öl und der Kohle. Tausende von Arbeitsplätzen würden im Bergbau und in der Ölversorgung verloren gehen.
Aber es würden auch Arbeitsplätze auf anderen Sektoren entstehen.
Diese Umstrukturierungsmaßnahmen umzusetzen erfordert Mut auf der politischen und wirtschaftlichen Ebene.
E- Kraftwerke auf Erdwärme- Wind- Wellen- und Photovoltarkbasis als Energieträger sind nun einmal wie bereits erwähnt Stand der Technik.
Diese Kraftwerke sind bereits auch in Deutschland inbetrieb.
--
heinzdieter
Kraftwerke unter Verwendung umweltfreunlicher Komponenten sind bereits Stand der Technik.
Leider aber nicht in Deutschland.
Was würde der Versicht auf Kohle als Energieträger bedeuten??
Umstrukturierung der Wirtschaft, weg vom Öl und der Kohle. Tausende von Arbeitsplätzen würden im Bergbau und in der Ölversorgung verloren gehen.
Aber es würden auch Arbeitsplätze auf anderen Sektoren entstehen.
Diese Umstrukturierungsmaßnahmen umzusetzen erfordert Mut auf der politischen und wirtschaftlichen Ebene.
E- Kraftwerke auf Erdwärme- Wind- Wellen- und Photovoltarkbasis als Energieträger sind nun einmal wie bereits erwähnt Stand der Technik.
Diese Kraftwerke sind bereits auch in Deutschland inbetrieb.
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heinzdieter