Wirtschaftsthemen EU beschließt Enteignung der Sparer zur Banken-Rettung

Ich denke, den Artikel hat jemand geschrieben, der ziemlich wenig von der Sache versteht oder nur miese Stimmung machen will. Seriös ist das nicht.

Aber die "Deutsche Wirtschafts Nachrichten" sind doch für solchen Blödsinn bekannt. Ich verstehe nicht so ganz, wie man überhaupt über etwas diskutieren kann, das die von sich geben. Sogar Nachrichten aus dem Kaffeesatz sind seriöser als deren Webseite.

kopfkratz

det

Sehr wohl werden die Banken zur Kasse gebeten, denn sie sollen zunächst in einen Fond einzahlen aus dem dann bei Krisen bezahlt wird, gerade damit die Steuerzahler nicht zu Kasse gebeten werden.

Mal wieder nur Panikmache und Spekulation ohne offentsichtlich genau zu wissen, was wirklich beschlossen wurde

Eine bekannte Bankfachfrau hat gestern im FS schon die Antwort gegeben woher die Banken das Geld hernehmen werden.

Die Antwort war eindeutig!!!
Sie werden die Kosten auf ihre Kunden abwälzen.
Und so nebenbei: Sie alle sind Steuerzahler

erwin

Eine bekannte Bankfachfrau hat gestern im FS schon die Antwort gegeben woher die Banken das Geld hernehmen werden.

Die Antwort war eindeutig!!!
Sie werden die Kosten auf ihre Kunden abwälzen.
Und so nebenbei: Sie alle sind Steuerzahler

erwin

Das ist jedoch ein Wirtschaftsprinzip überall.
Dagegen kann man sich manchmal wehren.

Weniger Zinsen ? Geht das denn noch ?
Höhere Gebühren ? Muss ich denn bei der Bank bleiben ?

Als seinerzeit die DB ihre privaten Kunden "ausgliederte",
war ich dort nicht Kunde.
Witzigerweise wurden die Privaten ebenso über Nacht wieder "eingemeindet".

Und als die DB meine "Bank" übernahm, um wieder an private Einlagen zu kommen,
habe ich gewechselt.

nordstern

Ich bin seit mehr als 30 Jahren Kundin der Deutschen Bank und hatte dort nie Probleme. Die Bank ging mit mir viele und lange Wege, auch in Zeiten, wo ich mal finanzielle Probleme hatte. Es kommt wohl auch hier immer auf den persönlichen Kontakt an, den frau zu einem Mitarbeiter der Bank pflegt. Es sind ja nicht alle "Banker" VErbrecher und Ganoven, damit beleidigt man die vielen Hunderttausend Mitarbeiter im Bankgewerbe zutiefst.
Ich war z.B. bei Anlagen (also als es mir finanziell besser ging) aber auch nie der Typ, der uninformiert irgendwelche riskante Anlagemöglichkeiten präferierte, um unrealistische Zinsen oder Steuervorteile zu erhalten. Es war mir schon immer klar, dass niemand auf der Welt daran interessiert ist, mir irgendetwas zu schenken - und dies nicht nur bei Banken. Olga

Das mag im Einzelfall sein.

Das was ich meine, war die Auslagerung in die Bank 24 , wenn ich mich richtig erinnere.
Das geschah fast über Nacht und wirkte wie ein Rauswurf.

Ich war übrigens nicht betroffen, weil ich nicht bei der DB war.

Etwas Anderes hat mich aber betroffen, in ganz jungen Jahren.
Also mit 23 oder 24 .
Ich war genötigt, eine Altbauwohnung mit akzeptabler Heizung zu versehen.
Dazu hatte ich einen kleineren Kredit vom Stromversorger, es war eine Nachtspeicherheizung, damals sehr modern.
So ist das, wenn man kein Anrecht auf Sozialbau hat, weil man um die 50 bis 100 Mark zuviel verdiente. Und Frau verdiente zu der Zeit mit.

Dann ging dummerweise der Wagen kaputt und ich benötigte einen zweiten Kredit, ging zur Bank für Gemeinwirtschaft.
Ja, war nicht meine Hausbank.
Wollte nicht mal mit mir reden.
Ich sprach wegen deren Werbung mit günstigen Krediten, persönlich vor.
Wegen der Werbung mit günstigen Zinsen, sonst wäre ich gleich zur Hausbank gegangen.
Es war nicht die Welt, ich verdiente gut für die Zeit.

Die Hausbank machte kein Problem, man kannte mich und meine Einkünfte schon länger.

Ich habe mir das gut gemerkt.
Spätere Werbebriefe habe ich stets telefonisch kommentiert und beantwortet.
Und deutlich kommuniziert , was ich von so einem Kundendienst halte.

nordstern

Meine Famile und ich wurden von den Politikern in Deutschladn schon drei Mal beschissen und wir werden das vierte Mal betrogen.
Das Geld kann ich im Hause verstecken damit die Gangster da nicht rankommen, aber die Politikbarden werden es dann einfach entwerten und uns vieleicht eine Reichsmark diktieren.

BRD heisst fuer mich meiner Meinung nach (Artikel 5 des Grundgesetzes) Betruegre Republick Deutschland.

Hier hilft uns nur noch Zynismus und Politiker laecherlich machen vor allem die Buerokraten der EU.
bombeiro

Wie wäre es mit voher eintauschen in sichere Währungen, und dann ab damit unters Kopfkissen?

Meine Famile und ich wurden von den Politikern in Deutschladn schon drei Mal beschissen und wir werden das vierte Mal betrogen.
Zitat Bombeiro

Wie ist das möglich persönlich von den Politikern betrogen zu werden?
Wenn Du Deutschland so hasst, warum wanderst Du nicht aus, in einem anderen Land?

Hallo
Die Einlagensicherung bis zu € 100.000 gilt pro Sparer und Konto
Also Großsparer verteilt euere Moneten auf mehere Banken.
Gruss
heinzdieter

Hallöchen, wenn es hart auf hart kommt, wäre ich mir nicht sicher, dass auch die Einlagensicherung keinen Bestand mehr in dieser Höhe haben wird.

Wie folgend zu lesen, sind die Sparkonten nicht in jedem Fall gesichert!

Viele Sparer gehen davon aus, dass ihre Einlagen bei deutschen Banken sicher sind. Zumindest bis zu einem Wert von 100 000 Euro, so wie es per Gesetz schließlich beschrieben ist. Doch was passiert, wenn nicht nur eine, sondern mehrere Banken pleitegehen? Vielleicht sogar ausgelöst durch einen Bank-Run, wie es in Griechenland gerade passiert – wenn also Sparer massenhaft ihr Geld abheben? Dann haftet der deutsche Staat.
Ein Irrtum! Das Bundesministerium der Finanzen schreibt in seinem Glossar über das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz: „Die Einlagensicherung gewährleistet in einem gewissen Umfang die Rückzahlungsansprüche der Kunden eines Kreditinstituts, falls die jeweilige Bank nicht in der Lage sein sollte, die Einlagen des Kunden zurückzuzahlen.“ Die Betonung liegt auf „gewissem Umfang“. Und vom Staat ist auch nicht die Rede.

Einlagensicherung

Monja.