Wirtschaftsthemen Ein Irrsinn aus dem Krankenkassenwesen!
Hallo,
wer nicht weiß, wo das Geld der Beitragszahler der
viel zu vielen Krankenkassen verbleibt, sollte mal
den unten angegebenen Link lesen.
Rettet die Boni der "Elite-Raffkes"!
Viele Grüße
--
arno
wer nicht weiß, wo das Geld der Beitragszahler der
viel zu vielen Krankenkassen verbleibt, sollte mal
den unten angegebenen Link lesen.
Rettet die Boni der "Elite-Raffkes"!
Viele Grüße
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arno
@arno,
wenn du schon aus so ne revolverblatt zitierst, mach es bitte vollständig, zumal viele den links nicht lesen.
--
eleonore
wenn du schon aus so ne revolverblatt zitierst, mach es bitte vollständig, zumal viele den links nicht lesen.
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Kiel: „Wir haben ein Verfahren gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der IKK-Direkt wegen des Verdachts der Untreue in besonders schwerem Fall und anderen Straftaten sowie wegen des Verdachts der Vorteilnahme eröffnet“, bestätigte Oberstaatsanwalt Uwe Wick.
Die Anzeige erstatteten die TK und das Bundesversicherungsamt (BVA). In einem vertraulichen BVA-Bericht ist davon die Rede, dass die IKK-Direkt an den Finanzdienstleister MLP für die Vermittlung von Versicherten stark überhöhte Erfolgsprämien gezahlt hat.
Hintergrund: Krankenkassen geben für die Anwerbung neuer Mitglieder Provisionen, in der Regel 75 Euro. Die IKK-direkt zahlte bis 150 Euro – und das als sogenannte virtuelle Krankenkasse, die zu den günstigsten Anbietern gehörte und auf eine Vermittlung Dritter nicht angewiesen war.
Sollten die Vorwürfe stimmen, dann handelt auch die TK.
„Wenn sich herausstellt, dass Hermes schuldig ist, fordern wir das Geld, das ihm gezahlt wurde, zurück – und machen auch Schadenersatz geltend“, so TK-Sprecherin Dorothee Meusch.
Ralf Hermes wollte sich gegenüber BamS nicht äußern.
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eleonore