Wirtschaftsthemen Dominosteine in der Wirtschaft
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Dominosteine in der Wirtschaft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Kleine Ursachen – große Wirkung
Schon im Kindergarten meint der kleine Hansi „ das hat Ines doch auch gemacht!“
Wer weiß das nun? Selbstverständlich die Kinder aber auch die „Kindergartentante“
Was hat das nun mit der Wirtschaft zu tun?
Langsam, eins nach dem Anderen.
Ein Handelsvertreter für Papierprodukte stellt bei einem kleinen Fleischerladen neues Packpapier vor „das Papier ist absolut neu, es klebt nichts mehr an und ihr Konkurrent ums Eck ist total zufrieden“
Der Fleischermeister weiß nun womit der Konkurrent das Fleisch verpackt und nimmt es aus mehrfachen Überlegungen auch.
Ein Softwarehersteller bietet einem der größten Fahrzeugproduzenten ein Programm an, welches Produktionsabläufe verbessern soll und für Werkstätten bzw. Kunden negative Testergebnisse „verbessert“ darstellen kann.
Der Vertreter dieser Firma bietet es unter der Devise „einige verwenden das Programm schon sehr erfolgreich“ an und hat Erfolg
Und so kommt es, dass plötzlich (naja, vielleicht nicht ganz so plötzlich aber garantiert) nahezu alle Fahrzeughersteller mit dem gleichen Programm die halbe (ganze) Welt täuschen.
Und nun
Die Kindergartentante und der Fleischer müssen ja nicht unbedingt eine Manager-ausbildung haben – die in den Chefetagen der Fahrzeughersteller werden ja wohl darüber verfügen.
Aber wie doof sind denn letztere, wenn sie der Meinung sind, man werde dies nie entdecken bzw. niemand auf die Idee käme, dass dieses Programm eine derartige Verbreitung hat und keiner dieser Hersteller jemals einen „Fehler“ macht?
Ergo: Intelligenzquotient weit unter ...
Schon der Ratschlag der Werkstätten: „… na dann fahren sie halt mal auf die Autobahn und fahren hochtourig, dann wird sich der Rußpartikelfilter nach 20 Minuten schon wieder reinigen und sie sind mit ihrer Kontrollleuchte wieder zufrieden“ war so richtig umweltfreundlich.
Nocheinmal ERGO? Neee, völlig unnötig .......
Schon im Kindergarten meint der kleine Hansi „ das hat Ines doch auch gemacht!“
Wer weiß das nun? Selbstverständlich die Kinder aber auch die „Kindergartentante“
Was hat das nun mit der Wirtschaft zu tun?
Langsam, eins nach dem Anderen.
Ein Handelsvertreter für Papierprodukte stellt bei einem kleinen Fleischerladen neues Packpapier vor „das Papier ist absolut neu, es klebt nichts mehr an und ihr Konkurrent ums Eck ist total zufrieden“
Der Fleischermeister weiß nun womit der Konkurrent das Fleisch verpackt und nimmt es aus mehrfachen Überlegungen auch.
Ein Softwarehersteller bietet einem der größten Fahrzeugproduzenten ein Programm an, welches Produktionsabläufe verbessern soll und für Werkstätten bzw. Kunden negative Testergebnisse „verbessert“ darstellen kann.
Der Vertreter dieser Firma bietet es unter der Devise „einige verwenden das Programm schon sehr erfolgreich“ an und hat Erfolg
Und so kommt es, dass plötzlich (naja, vielleicht nicht ganz so plötzlich aber garantiert) nahezu alle Fahrzeughersteller mit dem gleichen Programm die halbe (ganze) Welt täuschen.
Und nun
Die Kindergartentante und der Fleischer müssen ja nicht unbedingt eine Manager-ausbildung haben – die in den Chefetagen der Fahrzeughersteller werden ja wohl darüber verfügen.
Aber wie doof sind denn letztere, wenn sie der Meinung sind, man werde dies nie entdecken bzw. niemand auf die Idee käme, dass dieses Programm eine derartige Verbreitung hat und keiner dieser Hersteller jemals einen „Fehler“ macht?
Ergo: Intelligenzquotient weit unter ...
Schon der Ratschlag der Werkstätten: „… na dann fahren sie halt mal auf die Autobahn und fahren hochtourig, dann wird sich der Rußpartikelfilter nach 20 Minuten schon wieder reinigen und sie sind mit ihrer Kontrollleuchte wieder zufrieden“ war so richtig umweltfreundlich.
Nocheinmal ERGO? Neee, völlig unnötig .......