Wirtschaftsthemen Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
was einer arbeitet, beruht doch auf seiner persönliche Entscheidung,
oder nicht?
Wenn er davon Leben kann, geb ich dir recht!
Nur ganz so einfach ist es nicht wie du es dir machst.
--
susannchen
Re: Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Weißt Du was Arno;
ich rate Dir mal auf einem Bauernhof zu arbeiten,
erst dann wirst Du schlauer und denkst anders.
Die vielen Stunden,die Sie auf den Beinen sind,
Hut ab davor,mach es mal nach,für den kargen Lohn.
Urlaub ist für die meisten Bauer ein Fremdwort.
Von wegen schlecht gewirtschaftet,die Bauern bekommen
doch nichts mehr für Ihre Arbeit.
astrid
ich rate Dir mal auf einem Bauernhof zu arbeiten,
erst dann wirst Du schlauer und denkst anders.
Die vielen Stunden,die Sie auf den Beinen sind,
Hut ab davor,mach es mal nach,für den kargen Lohn.
Urlaub ist für die meisten Bauer ein Fremdwort.
Von wegen schlecht gewirtschaftet,die Bauern bekommen
doch nichts mehr für Ihre Arbeit.
astrid
Im Vergleich zu den deutschen Bauern sind die schweizerischen Könige.
Als wir mal in Badisch Rheinfelden einkaufen gingen und meine Frau sich über die tiefen Butterpreise wunderte, kam eine Frau auf uns zu, die sich als Bäuerin vorstellte und uns aufklärte: Die deutschen Bauern müssten etwa 5 mal so viel Land bewirtschaften als die schweizerischen um das gleiche oder auch nur ein annähernd gleiches Einkommen zu erlangen.
Allerdings muss auch gesagt werden, dass die Schweizer Bauern viel mehr für ihre Futtermittel bezahlen müssen als die deutschen oder in den anderen umliegenden Ländern.
Man sieht: Ein Vergleich zwischen den Bauern der europäischen Länder ist schwierig. Und noch viel mehr zwischen den einzelnen europäischen Ländern und denen aus Übersee.
--
schorsch
Als wir mal in Badisch Rheinfelden einkaufen gingen und meine Frau sich über die tiefen Butterpreise wunderte, kam eine Frau auf uns zu, die sich als Bäuerin vorstellte und uns aufklärte: Die deutschen Bauern müssten etwa 5 mal so viel Land bewirtschaften als die schweizerischen um das gleiche oder auch nur ein annähernd gleiches Einkommen zu erlangen.
Allerdings muss auch gesagt werden, dass die Schweizer Bauern viel mehr für ihre Futtermittel bezahlen müssen als die deutschen oder in den anderen umliegenden Ländern.
Man sieht: Ein Vergleich zwischen den Bauern der europäischen Länder ist schwierig. Und noch viel mehr zwischen den einzelnen europäischen Ländern und denen aus Übersee.
--
schorsch
allo astrid, du kämpfst wie ein Löwe für die fleißigen, schuftenden, nie Urlaub machenden, bettelarmen Bauern,,,,soweit sogut, was aber nun, was möchtest Du was wir tun sollten,,?? sollen wir etwa 2 € für die Tüte Milch bezahlen ??
Weißt Du was dann passiert ??
Mit gleichem Recht, mit selbiger Überlegung, könnte Jemand daherkommen und behaupten: Bezahle für Deinen Teppich, Deinen neuen Fernseher, Deine neuen Sportschuhe bitte das 3 bis 10 Fache denn,,,irgendwo schuften allerärmste Frauen und/oder Kinder um diese Dinge zu produzieren und deren Ausbeuter werden ruck zuck Millionär,,
Weißt Du was dann passieren würde ?? die allerärmsten wären immer noch bettelarm und die Ausbeuter und Großhändler und Endverkäufer und der Staat (die ja alle einen bestimmten Prozentsatz vom Umsatz bzw Steuern kassieren) würden kolossal Absahnen.
So lange diesen "Teppichknüpfern" nicht das Garn, die Wolle, der Knüpfstuhl, die Vertriebslogistik gehören, wird sich für Sie nichst ändern,,auch wenn Du 1000 Euro für ein Pfund Kaffee bezahlst wird dadurch kein Kaffeebauer reich, erst wenn er auf seinem Feld seine eigenen Pflanzen erntet und dieser Kaffee zu fairen Preisen bei uns ankommt, hat er eine kleine Chance
So lange der kleine Bauer, seine paar tausend Liter Milch nach dem Melken einem der Großen Absahner in die Hände gibt (Südmilch, Nordmilch, Müllerm, usw,,hat er schon verloren denn diese Großabnehmer denken gar nicht daran dem kleinen Bauern, der pro Liter viel mehr Unkosten hat als der Großbauer, auch nur einen Cent mehr zu bezahlen,,,im Gegenteil diese Kleinmengen machen nur mehr Mühe (Abgabe Transport Berechnung Weiterverarbeitung usw,,und sind für uns Alle vieeeel teurer.)
Aber wenn der Staat die Kleinbauern fördern möchte dann sollte er mindestens die Förderung der Großen einstellen,,,
Wir als Verbraucher unterstützen ja zwangsweise die Großen sowieso, indem wir fast ausschließlich auf deren Angebote angewiesen sind.
Da brauchste dem arno oder wem auch immer keine Vorwürfe zu machen wenn er die kleinen Bauern nicht bedauert,,die bedauern die armen Verbraucher auch nicht,,,
wenn ein Bauer durch Fleiß schnell zu Reichtum gelangen kann, dann tut er das und wenn er mittels Vebraucherübersohrhauen noch schneller reich werden kann dann tut er das auch und wenn ihm der Staat und die EU dabei helfen dann nimmt er das gerne an und nach 3 Jahren besteht er drauf und leitet sich ein Gewohnheitsrecht davon ab, auch wenn er schon Millionär ist,,und seine Berufskollegen dabei auf der Strecke bleiben.
--
hugo
Weißt Du was dann passiert ??
Mit gleichem Recht, mit selbiger Überlegung, könnte Jemand daherkommen und behaupten: Bezahle für Deinen Teppich, Deinen neuen Fernseher, Deine neuen Sportschuhe bitte das 3 bis 10 Fache denn,,,irgendwo schuften allerärmste Frauen und/oder Kinder um diese Dinge zu produzieren und deren Ausbeuter werden ruck zuck Millionär,,
Weißt Du was dann passieren würde ?? die allerärmsten wären immer noch bettelarm und die Ausbeuter und Großhändler und Endverkäufer und der Staat (die ja alle einen bestimmten Prozentsatz vom Umsatz bzw Steuern kassieren) würden kolossal Absahnen.
So lange diesen "Teppichknüpfern" nicht das Garn, die Wolle, der Knüpfstuhl, die Vertriebslogistik gehören, wird sich für Sie nichst ändern,,auch wenn Du 1000 Euro für ein Pfund Kaffee bezahlst wird dadurch kein Kaffeebauer reich, erst wenn er auf seinem Feld seine eigenen Pflanzen erntet und dieser Kaffee zu fairen Preisen bei uns ankommt, hat er eine kleine Chance
So lange der kleine Bauer, seine paar tausend Liter Milch nach dem Melken einem der Großen Absahner in die Hände gibt (Südmilch, Nordmilch, Müllerm, usw,,hat er schon verloren denn diese Großabnehmer denken gar nicht daran dem kleinen Bauern, der pro Liter viel mehr Unkosten hat als der Großbauer, auch nur einen Cent mehr zu bezahlen,,,im Gegenteil diese Kleinmengen machen nur mehr Mühe (Abgabe Transport Berechnung Weiterverarbeitung usw,,und sind für uns Alle vieeeel teurer.)
Aber wenn der Staat die Kleinbauern fördern möchte dann sollte er mindestens die Förderung der Großen einstellen,,,
Wir als Verbraucher unterstützen ja zwangsweise die Großen sowieso, indem wir fast ausschließlich auf deren Angebote angewiesen sind.
Da brauchste dem arno oder wem auch immer keine Vorwürfe zu machen wenn er die kleinen Bauern nicht bedauert,,die bedauern die armen Verbraucher auch nicht,,,
wenn ein Bauer durch Fleiß schnell zu Reichtum gelangen kann, dann tut er das und wenn er mittels Vebraucherübersohrhauen noch schneller reich werden kann dann tut er das auch und wenn ihm der Staat und die EU dabei helfen dann nimmt er das gerne an und nach 3 Jahren besteht er drauf und leitet sich ein Gewohnheitsrecht davon ab, auch wenn er schon Millionär ist,,und seine Berufskollegen dabei auf der Strecke bleiben.
--
hugo
Re: Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Schorsch.
die Schweiz gilt im allgemeinen als teueres Land.
Als ich dort mal über Ostern war,war alles viel
teuerer wie bei uns,gerade Milch und Butter.
Es ist allerdings schon über 25 Jahre her,muß
ich ehrlicher Weise dazu sagen.
@ Hugo,
Nein,auch ich möchte nicht,das Milchprodukte
und Milch selber noch teurer werden,da wir ja
durch den € sowieso schon das doppelte zahlen.
Nur sollte man vielleicht wieder vermehrt beim
Bauern so manches kaufen?,wäre doch eine alter-
native und man würde den teueren Zwischenhandel
ein wenig entgegentreten.
Es gibt ja nun auch immer mehr Bauern,die Ihre
Produkte selber an den Mann/Frau bringen,sprich
selber verkaufen.
Gruß,Astrid
die Schweiz gilt im allgemeinen als teueres Land.
Als ich dort mal über Ostern war,war alles viel
teuerer wie bei uns,gerade Milch und Butter.
Es ist allerdings schon über 25 Jahre her,muß
ich ehrlicher Weise dazu sagen.
@ Hugo,
Nein,auch ich möchte nicht,das Milchprodukte
und Milch selber noch teurer werden,da wir ja
durch den € sowieso schon das doppelte zahlen.
Nur sollte man vielleicht wieder vermehrt beim
Bauern so manches kaufen?,wäre doch eine alter-
native und man würde den teueren Zwischenhandel
ein wenig entgegentreten.
Es gibt ja nun auch immer mehr Bauern,die Ihre
Produkte selber an den Mann/Frau bringen,sprich
selber verkaufen.
Gruß,Astrid
Hallo, astrid,
Dein letztes Beispiel zeigt doch, daß Investitionen in einen Hofladen
erfolgreich sein können!
Das nenne ich unternehmerisches Handeln,
wenn andere Einnahmequellen weniger sprudeln!
Aber es ist ja einfacher Subventionen zu erschleichen.
Viele Grüße
--
arno
Dein letztes Beispiel zeigt doch, daß Investitionen in einen Hofladen
erfolgreich sein können!
Das nenne ich unternehmerisches Handeln,
wenn andere Einnahmequellen weniger sprudeln!
Aber es ist ja einfacher Subventionen zu erschleichen.
Viele Grüße
--
arno
Re: Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja Arno,
aber es gibt doch auch andere Bauern,
die sich nichts erschleichen.
Gruß Astrid
aber es gibt doch auch andere Bauern,
die sich nichts erschleichen.
Gruß Astrid
Hallo, astrid,
für die nicht organisierten Bauern wird das stimmen. Die Erschleichung
von Subventionen treiben die Bauern-Verbände für ihre organisierten Mitglieder voran!
Viele Grüße
--
arno
für die nicht organisierten Bauern wird das stimmen. Die Erschleichung
von Subventionen treiben die Bauern-Verbände für ihre organisierten Mitglieder voran!
Viele Grüße
--
arno
Wie wäre es mit handfesten Belegen für Subventionsbetrug.
Du begibst dich auf sehr dünnes Eis mit deinen zügellosen unbelegten Behauptungen.
Vor allem pauschalierst du!
Alle mir gegebenen Möglichkeiten auszuschöpfen ist noch längst kein Betrug!
--
susannchen
Du begibst dich auf sehr dünnes Eis mit deinen zügellosen unbelegten Behauptungen.
Vor allem pauschalierst du!
Alle mir gegebenen Möglichkeiten auszuschöpfen ist noch längst kein Betrug!
--
susannchen
Hallo, susannchen,
Du bist ja eine Meisterin im Verdrehen von Inhalten.
Deine zügellosen Unterstellungen sind schon einmalig!
Wo habe ich etwas von Betrug geschrieben?
Erschleichen von Subventionen ist etwas anderes als
Subventionserhalt durch Betrug.
Viele Grüße
--
arno
Du bist ja eine Meisterin im Verdrehen von Inhalten.
Deine zügellosen Unterstellungen sind schon einmalig!
Wo habe ich etwas von Betrug geschrieben?
Erschleichen von Subventionen ist etwas anderes als
Subventionserhalt durch Betrug.
Viele Grüße
--
arno