Wirtschaftsthemen Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
hafel aber warum suchen sich die Bauern denn unbedingt die Verbraucher als Zielscheibe aus ??
Die können doch am allerwenigsten für die Preise auch wenn sie bei Billiganbietern (die schon lange nicht mehr so billig sind) einkaufen.
Es sind doch die Bauern selber, welche über 2 Ecken ihre gute Milch an Aldi, Lidl und co verhökern und da haben schon die Molkereien (gehören z.T auch den Bauern) die Groß-, und Zwischenhändler mit abgesahnt ohne irgendwelche Aufwertungen am Produkt vorzunehmen,,
Soweit ich weiss, werden der Milch jede Menge wertvolle gute Bestandteile für anderweitige Verwendung und Gewinnmaximierung entnommen, ehe sie mit 2 oder 3% Fettgehalt pasteurisiert, gekühlt und tetraverpackt im Laden landet
Zu den Spitzenempfängern von Direktzahlungen im Jahr 2006 in NRW gehören der Stromkonzern RWE (471.644,77 Euro) sowie die Gutsbetriebe des Grafen von Westphalen (516.518,91 €). Die weiteren Großempfänger lesen sich wie das Who is Who des Hochadels: Fürst Metternich-Ratibor/ Corvey, Freiherr von der Leyen und Graf von Nesselrode/Grevenbroich, Graf von Spee/Finnentrop, Freifrau von Spiegel/Willebadessen, Droste zu Vischering/Rosendahl, Freiherr von Twickel/Havixbeck.
ich kann die Bauern nicht bedauern, solange sie guten Gewinn machen (ob mit und/oder ohne Agrarzuschüsse, Stillegungsprämien EU Fördermittel usw)denken sie mit keiner Silbe an die lieben Endverbraucher,,,aber wehe es wird knapp dann,,,
Die sollten sich an die Stellen und Zuständigen halten, die mit ihrer Politik die Reichen (da sind auch einige Bauern mit dabei) immer reicher machen und sich nicht diejenigen aussuchen von denen sie letztendlich seit Jahrhunderten finanziell "ernährt" werden, von den Verbrauchern...
--
hugo
Die können doch am allerwenigsten für die Preise auch wenn sie bei Billiganbietern (die schon lange nicht mehr so billig sind) einkaufen.
Es sind doch die Bauern selber, welche über 2 Ecken ihre gute Milch an Aldi, Lidl und co verhökern und da haben schon die Molkereien (gehören z.T auch den Bauern) die Groß-, und Zwischenhändler mit abgesahnt ohne irgendwelche Aufwertungen am Produkt vorzunehmen,,
Soweit ich weiss, werden der Milch jede Menge wertvolle gute Bestandteile für anderweitige Verwendung und Gewinnmaximierung entnommen, ehe sie mit 2 oder 3% Fettgehalt pasteurisiert, gekühlt und tetraverpackt im Laden landet
Zu den Spitzenempfängern von Direktzahlungen im Jahr 2006 in NRW gehören der Stromkonzern RWE (471.644,77 Euro) sowie die Gutsbetriebe des Grafen von Westphalen (516.518,91 €). Die weiteren Großempfänger lesen sich wie das Who is Who des Hochadels: Fürst Metternich-Ratibor/ Corvey, Freiherr von der Leyen und Graf von Nesselrode/Grevenbroich, Graf von Spee/Finnentrop, Freifrau von Spiegel/Willebadessen, Droste zu Vischering/Rosendahl, Freiherr von Twickel/Havixbeck.
ich kann die Bauern nicht bedauern, solange sie guten Gewinn machen (ob mit und/oder ohne Agrarzuschüsse, Stillegungsprämien EU Fördermittel usw)denken sie mit keiner Silbe an die lieben Endverbraucher,,,aber wehe es wird knapp dann,,,
Die sollten sich an die Stellen und Zuständigen halten, die mit ihrer Politik die Reichen (da sind auch einige Bauern mit dabei) immer reicher machen und sich nicht diejenigen aussuchen von denen sie letztendlich seit Jahrhunderten finanziell "ernährt" werden, von den Verbrauchern...
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hugo
Re: Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
Hugo, ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen reden.
Ich wohne in einem kleinen Ort ca. 2100 Einwohner, der (noch) drei Bauern hat. Ich kenne alle drei, da ich dort meine Kartoffeln, Eier und und und beziehe, Allen dreien geht es sauschlecht, die Allgmein- und vor allem Energiekosten fressen sie auf. Zwei wollen ersatzlos aufgeben.
Ihr mögt ja in Mecklenburg da andere Verhältnisse haben, hier in Schleswig-Holstein wo es wenig große Güter gibt, sieht es mau aus.
Ich sehe es schlicht anders.
--
hafel
Ich wohne in einem kleinen Ort ca. 2100 Einwohner, der (noch) drei Bauern hat. Ich kenne alle drei, da ich dort meine Kartoffeln, Eier und und und beziehe, Allen dreien geht es sauschlecht, die Allgmein- und vor allem Energiekosten fressen sie auf. Zwei wollen ersatzlos aufgeben.
Ihr mögt ja in Mecklenburg da andere Verhältnisse haben, hier in Schleswig-Holstein wo es wenig große Güter gibt, sieht es mau aus.
Ich sehe es schlicht anders.
--
hafel
Re: Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
hafel,
im Eröffnungsbeitrag ging es um die Milcherzeuger - Bauern mag ich sie nicht nennen - da kannst du weder Kartoffeln, noch Eier kaufen, sie haben sich auf Massenproduktion spezialisiert.
Deshalb kämpfen sie ja auch so verbissen um die Beibehaltung des Quotensystems, also der Planwirtschaft.
--
rolf
im Eröffnungsbeitrag ging es um die Milcherzeuger - Bauern mag ich sie nicht nennen - da kannst du weder Kartoffeln, noch Eier kaufen, sie haben sich auf Massenproduktion spezialisiert.
Deshalb kämpfen sie ja auch so verbissen um die Beibehaltung des Quotensystems, also der Planwirtschaft.
--
rolf
oho hafel,,na wenn Du das anders siehst und damit einverstanden bist das RWE oder Graf von Metternich große Summen zur Unterstützung Ihrer landwirtschaftlichen Produktion bekommen und damit die Bauern in Grund und Boden konkurrieren können,,, na meinetwegen,,
Ich denke nicht, das die Verbraucher (die ja auch Steuerzahler sind) über diese von mir genannten Beispiele Fördermittel, Stillegungsprämien, Agrarzuschüsse usw schon tüchtig der Landwirtschaft unter die Arme greifen und dann noch mit ständigen Preistreibereien zur Kasse gebeten werden der richtige Ansatzpunkt für die Begehrlichkeiten der Bauern sind. das finde ich schlicht und einfach falsch,,
noch niemals wurden Milchtrinker durch ihren Milchverbrauch reich und reicher,,aber Großbauern, Großmolkereien, Großlieferanten,,,,denen sollte mal etwas auf die Finger geguckt werden und nicht den Müttern von Kleinkindern die auf die tägliche Ration Milch angewiesen sind, der letzte Cent aus der Tasche gezogen werden,,denn darauf läufts ja letztendlich hinaus wenn die Großen geschont werden,,
--
hugo
Ich denke nicht, das die Verbraucher (die ja auch Steuerzahler sind) über diese von mir genannten Beispiele Fördermittel, Stillegungsprämien, Agrarzuschüsse usw schon tüchtig der Landwirtschaft unter die Arme greifen und dann noch mit ständigen Preistreibereien zur Kasse gebeten werden der richtige Ansatzpunkt für die Begehrlichkeiten der Bauern sind. das finde ich schlicht und einfach falsch,,
noch niemals wurden Milchtrinker durch ihren Milchverbrauch reich und reicher,,aber Großbauern, Großmolkereien, Großlieferanten,,,,denen sollte mal etwas auf die Finger geguckt werden und nicht den Müttern von Kleinkindern die auf die tägliche Ration Milch angewiesen sind, der letzte Cent aus der Tasche gezogen werden,,denn darauf läufts ja letztendlich hinaus wenn die Großen geschont werden,,
--
hugo
Re: Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
@ Hugo und Rolf
Was die Großbauern angeht, da gebe ich Dir/Euch ja Recht. Diese Diskussion hatten wir ja schon einmal und waren wir da sogar fast einer Meinung.
Ich rede von den kleinen Bauern, die hier z.B. im Ort wirtschaften und wo auch der Meier-Milchwagen vor der Tür steht. Denen geht es schlecht. Punkt.
--
hafel
Was die Großbauern angeht, da gebe ich Dir/Euch ja Recht. Diese Diskussion hatten wir ja schon einmal und waren wir da sogar fast einer Meinung.
Ich rede von den kleinen Bauern, die hier z.B. im Ort wirtschaften und wo auch der Meier-Milchwagen vor der Tür steht. Denen geht es schlecht. Punkt.
--
hafel
ich hab mich jetzt ein wenig schlau gemacht, milchtechnisch.
lange zeit wurde milch in eu ein überfluß produziert, folge butterberge und milchseen.
1984 wurde die sogenannte "milchquote" eingeführt, diesen irrsinn zu stoppen.
diese vorschrift hat heute noch gültigkeit.
dass heisst: bauer heinzi werden jeden tag nur 822 liter milch von molkerei abgenommen, egal ob er 10 oder 566 kühe hat.
was natürlich seine kälber zugute kommt, die statt magermilchpulver in wasser aufgelöst,richtigen, mamakuhwarmen milch bekommen.
die milchnachfrage weltweit ist von 30 milliarden liter auf 543 gestiegen.
in china ist milch, (dünnschiss hin oder her) der absolute *hip* getränk.
die eu milchquote soll aber erst 2015 fallen, also können die europäer es nicht überbrücken.
--
eleonore
Hallo, hugo,
die meisten Bauern und Landwirte sind doch Mitbesitzer der Molkereien!
Daran erkennt doch jeder, daß es den Bauern letztlich um die staatliche
Alimentierung, bzw. um die Erschleichung von Subventionen geht.
Viele Grüße
--
arno
die meisten Bauern und Landwirte sind doch Mitbesitzer der Molkereien!
Daran erkennt doch jeder, daß es den Bauern letztlich um die staatliche
Alimentierung, bzw. um die Erschleichung von Subventionen geht.
Viele Grüße
--
arno
hallo arno,,,
Den Bauern nützen weder extrem hohe, noch saubillige Verbraucherpreise.
Denen ist nur geholfen, wenn sie alle ihre zur Produktion erforderlichen Ausgaben (z.B für Land, Dünger, Maschinen, Saatgut, Stallungen, Energie, Vieh, Arbeitskräfte. usw,,) für weniger Geld beschaffen, vereinnahmen können, als sie für ihre verkaufbaren Produkte zusammen einnehmen und dabei auch noch Steuern und Abgaben usw mit begleichen können.
Wenn nun ein Milchbauer 5m² Land, eine Kuh und die entsprechende Quote besitzt, wird er verhungern, auch wenn er für den Liter Milch 10 Euro bekommen würde.
Wenn ein anderer Bauer 5000 Hektar Land modern bewirtschaftet und pro 100 Ha 100 Kühe hält, dann wird er nicht verhungern auch wenn die Milch nur 20 Cent pro Liter einbringt.
Dann erwirtschaftet er 5000x ca 20 Liter/Tag=100.000 Liter am Tag
365 mal 100.000 = 36.5 Millionen Liter pro Jahr mal 20 Cent sind immer noch über 7 Millionen Euro.
Wenn Bauer a, täglich ca 300 Euro dazuschustern müsste, um Frau und Kinder zu ernähren und Haus und Hof zu unterhalten wird beim Bauer b jeden Tag ca 5.000 € für Jux und Dallerei übrigbleiben,,,
aber der wird das nicht tun, sondern sich noch die Kuh und die 5m² und die Milchquote von vielen anderen leidenden Bauern dazu kaufen damit er auf 10.000 Kühe kommt und dann noch effektiver wirtschaften kann um somit täglich 20 Tausend Euro einzuheimsen,,
dafür müssen aber erst mal genügend Bauern an den Rand des Ruins getrieben werden damit sie freiwillig ihre Höfe aufgeben und fast verschenken.
und warum soll ich als Verbraucher in diesem RingeSpiel eine entscheidende Rolle spielen und dem Bauern a seinen Leidensweg noch um einige Jahre verlängern, indem ich unnötig viel Geld für einen Liter Milch bezahle -der dann den Bauern b noch viel schneller noch viel reicher macht um sich viele Höfe dazukaufen zu können,,?
Dieses Spiel der unfreien Marktkräfte wurde und wird staatlich gelenkt u. geleitet und durch die EU perfektioniert,,hat mit seinen Vorgaben und Förderhilfen und Stillegungsprämien und Zollbestimmungen nichts mit der ach sooo freien Marktwirtschaft zu tun,,
--
hugo
Den Bauern nützen weder extrem hohe, noch saubillige Verbraucherpreise.
Denen ist nur geholfen, wenn sie alle ihre zur Produktion erforderlichen Ausgaben (z.B für Land, Dünger, Maschinen, Saatgut, Stallungen, Energie, Vieh, Arbeitskräfte. usw,,) für weniger Geld beschaffen, vereinnahmen können, als sie für ihre verkaufbaren Produkte zusammen einnehmen und dabei auch noch Steuern und Abgaben usw mit begleichen können.
Wenn nun ein Milchbauer 5m² Land, eine Kuh und die entsprechende Quote besitzt, wird er verhungern, auch wenn er für den Liter Milch 10 Euro bekommen würde.
Wenn ein anderer Bauer 5000 Hektar Land modern bewirtschaftet und pro 100 Ha 100 Kühe hält, dann wird er nicht verhungern auch wenn die Milch nur 20 Cent pro Liter einbringt.
Dann erwirtschaftet er 5000x ca 20 Liter/Tag=100.000 Liter am Tag
365 mal 100.000 = 36.5 Millionen Liter pro Jahr mal 20 Cent sind immer noch über 7 Millionen Euro.
Wenn Bauer a, täglich ca 300 Euro dazuschustern müsste, um Frau und Kinder zu ernähren und Haus und Hof zu unterhalten wird beim Bauer b jeden Tag ca 5.000 € für Jux und Dallerei übrigbleiben,,,
aber der wird das nicht tun, sondern sich noch die Kuh und die 5m² und die Milchquote von vielen anderen leidenden Bauern dazu kaufen damit er auf 10.000 Kühe kommt und dann noch effektiver wirtschaften kann um somit täglich 20 Tausend Euro einzuheimsen,,
dafür müssen aber erst mal genügend Bauern an den Rand des Ruins getrieben werden damit sie freiwillig ihre Höfe aufgeben und fast verschenken.
und warum soll ich als Verbraucher in diesem RingeSpiel eine entscheidende Rolle spielen und dem Bauern a seinen Leidensweg noch um einige Jahre verlängern, indem ich unnötig viel Geld für einen Liter Milch bezahle -der dann den Bauern b noch viel schneller noch viel reicher macht um sich viele Höfe dazukaufen zu können,,?
Dieses Spiel der unfreien Marktkräfte wurde und wird staatlich gelenkt u. geleitet und durch die EU perfektioniert,,hat mit seinen Vorgaben und Förderhilfen und Stillegungsprämien und Zollbestimmungen nichts mit der ach sooo freien Marktwirtschaft zu tun,,
--
hugo
Re: Deutsche Bauern wollen kräftig absahnen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Arno,
wo hast Du das denn her???,mal ganz dumm frag.
Unsere Bauern hier,kommen mal gerade so über die
Runden,wie man so sagt.
Verdienen so zwischen 1.500 - 2.000 €uro wenn Sie
glück haben und schuften mehr wie jeder Andere.
Auch müssen Sie immer für da sein,die Tiere,egal
ob Hühner,Kühe oder Schweine,die füttern sich nicht
von allein. So ein schönes Leben haben Sie wirklich
nicht. Doch meistens ist der Hof vererbt und so gibt
man ihn dann auch nicht weg/ab.
Gruß,Astrid
wo hast Du das denn her???,mal ganz dumm frag.
Unsere Bauern hier,kommen mal gerade so über die
Runden,wie man so sagt.
Verdienen so zwischen 1.500 - 2.000 €uro wenn Sie
glück haben und schuften mehr wie jeder Andere.
Auch müssen Sie immer für da sein,die Tiere,egal
ob Hühner,Kühe oder Schweine,die füttern sich nicht
von allein. So ein schönes Leben haben Sie wirklich
nicht. Doch meistens ist der Hof vererbt und so gibt
man ihn dann auch nicht weg/ab.
Gruß,Astrid
Hallo,astrid,
was einer arbeitet, beruht doch auf seiner persönliche Entscheidung,
oder nicht?
Der Bauer muß für sein Vieh immer da sein , der Arzt für seine Patienten,
ein Koch hat sonntags nie frei, usw. usw.. Wenn jemand seine Arbeit gerne
macht, zählen Deine Einwände nicht!
Bauer und Bauer ist heute ein sehr dehnbarer Begriff. Wenn jemand ein paar
Schweine oder Ziegen im Nebenerwerb hält, ist er beitragspflichtig in der Landwirtschaftskasse und zählt damit zu den Bauern. Solche Kleinstbetriebe im Nebenerwerb meine ich nicht. Über kurz oder lang geht ihnen die Luft aus, weil sie lange Zeit unrentabel gewirtschaftet haben, sich überschuldet haben, und letztlich die Banken ihre Felder als Bauland verkaufen.
Warum sollen für solche Betriebe der Verbraucher und der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden????
Viele Grüße
--
arno
was einer arbeitet, beruht doch auf seiner persönliche Entscheidung,
oder nicht?
Der Bauer muß für sein Vieh immer da sein , der Arzt für seine Patienten,
ein Koch hat sonntags nie frei, usw. usw.. Wenn jemand seine Arbeit gerne
macht, zählen Deine Einwände nicht!
Bauer und Bauer ist heute ein sehr dehnbarer Begriff. Wenn jemand ein paar
Schweine oder Ziegen im Nebenerwerb hält, ist er beitragspflichtig in der Landwirtschaftskasse und zählt damit zu den Bauern. Solche Kleinstbetriebe im Nebenerwerb meine ich nicht. Über kurz oder lang geht ihnen die Luft aus, weil sie lange Zeit unrentabel gewirtschaftet haben, sich überschuldet haben, und letztlich die Banken ihre Felder als Bauland verkaufen.
Warum sollen für solche Betriebe der Verbraucher und der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden????
Viele Grüße
--
arno