Wirtschaftsthemen Deutsche Bank
Die grösste Deutsche Bank will die Postbank übernehmen, liegt das ev.am Schweizer Ackermann?
Umbekehrt in der grössten Schweizerbank UBS ist ein Deutscher der Boss ( Grübel )
Umbekehrt in der grössten Schweizerbank UBS ist ein Deutscher der Boss ( Grübel )
Nein lars, Ackermann entscheidet nicht allein.
Der Hauptgrund für die Übernahme ist das Privatkundengeschäft.
Die Postbank hat sehr viele Kunden und ein umfangreiches Filialnetz.
Der Hauptgrund für die Übernahme ist das Privatkundengeschäft.
Die Postbank hat sehr viele Kunden und ein umfangreiches Filialnetz.
Ich bin mal gespannt, welche Wege dieser Thread geht und wohin er sich entwickelt.
Urego
Das ist sicher so Boris!
Habe jetzt gerade in den Nachrichten vernommen, dass Deutschland 40 Milliarden Euro Schuldzinsen begleichen muss.
Zum Glück seid ihr ja Exportweltmeister, aber wie sich das auswirkt in nächster Zeit, wir sich noch weisen, den die armen Länder werden immer ärmer!
Habe jetzt gerade in den Nachrichten vernommen, dass Deutschland 40 Milliarden Euro Schuldzinsen begleichen muss.
Zum Glück seid ihr ja Exportweltmeister, aber wie sich das auswirkt in nächster Zeit, wir sich noch weisen, den die armen Länder werden immer ärmer!
Wo hast Du das gelesen lars?
Mir ist nur bekannt, dass die BRD eine Bürgschaft über die Summe übernimmt und kein Bargeld auf den Stein legt.
Mir ist nur bekannt, dass die BRD eine Bürgschaft über die Summe übernimmt und kein Bargeld auf den Stein legt.
hm lars mal eine Frage als Laie,,
wenn die DB eine andere Bank übernimmt (ok in diesem Falle ja nur einen Teil so ca 30%)und dafür, na sagen wir mal, 2 Milliarden Euro bezahlt,,an wen geht dieses Geld ?
Wenn ich weiter überlege und die DB würde 100% übernehmen und dann dafür -mal hochgerechnet 7 Milliarden € bezahlen an die Postbank.
Dann übernimmt sie also eine Bank welcher sie gerade 7 Milliarden überwiesen hat und hat somit ihr eigenes Geld prompt zurück ??
oder geht dieses Geld über eine Umbewertung der Anteile/Aktien usw an die Anteilseigner ?? und ein Teil als Steuer an den Staat ?? oder ??
hugo
wenn die DB eine andere Bank übernimmt (ok in diesem Falle ja nur einen Teil so ca 30%)und dafür, na sagen wir mal, 2 Milliarden Euro bezahlt,,an wen geht dieses Geld ?
Wenn ich weiter überlege und die DB würde 100% übernehmen und dann dafür -mal hochgerechnet 7 Milliarden € bezahlen an die Postbank.
Dann übernimmt sie also eine Bank welcher sie gerade 7 Milliarden überwiesen hat und hat somit ihr eigenes Geld prompt zurück ??
oder geht dieses Geld über eine Umbewertung der Anteile/Aktien usw an die Anteilseigner ?? und ein Teil als Steuer an den Staat ?? oder ??
hugo
Du hast mich scheinbar falsch verstanden Boris. Auch Deutschland hat immense Schulden, dafür muss sie Schuldzinsen bezahlen in der Höhe von 40 Milliarden Euro, kam heute in den Schweizer Nachrichten am Radio! Das hat nichts mit einer Bürgschaft zu tun.
Auch die Schweiz ist betroffen, natürlich nicht in dieser Höhe, wir sind auch ein kleines herziges "Ländli"
Auch die Schweiz ist betroffen, natürlich nicht in dieser Höhe, wir sind auch ein kleines herziges "Ländli"
Ich denke an die Antelseigner zum grössten Teil Hugo, bin auch kein Finanzexperte!
Hugo Du enttäuscht mich.
Da hätte ich dem Gottfried Wilhelm Leibniz des 21. Jahrhunderts aber mehr Fachwissen zugetraut.
Deshalb getraue ich mich nun als Laie, meine Ansicht der Dinge dar zu legen.
Egal ob Du ein altes Auto oder eine Bank kaufst, in beiden Fällen gibt es einen Käufer und einen Verkäufer.
Bei dem Bankgeschäft sind das in diesem Falle die beiden Banken bzw. ihre Anteilseigner, also die Aktionäre.
Das Geld für den Kauf hat sich die Deutsche Bank nicht durch krumme Geschäfte, sondern ganz legal durch eine Erhöhung ihres Grundkapitals von 1.589.399.078,40 € um 790.120.000,00€ auf 2.379.519.078,40 € mit der Ausgabe neuer Aktien verschafft.
Ihren Aktionären hat sie Bezugsrechte zum Kauf der neuen Aktien für 33 € eingeräumt. Ich habe die Bezugsrechte genutzt und bin entsprechend dem Besitzanteil der DB an der Postbank im Verhältnis meines Aktienanteils am Grundkapital der DB nun auch Miteigentümer an der Postbank.
Analog dem Werbespruch von Poldi: Ganz einfach, ist wie auf dem Platz nur im Depot.
@ Lars: Es war ein Missverständnis von mir.
Da hätte ich dem Gottfried Wilhelm Leibniz des 21. Jahrhunderts aber mehr Fachwissen zugetraut.
Deshalb getraue ich mich nun als Laie, meine Ansicht der Dinge dar zu legen.
Egal ob Du ein altes Auto oder eine Bank kaufst, in beiden Fällen gibt es einen Käufer und einen Verkäufer.
Bei dem Bankgeschäft sind das in diesem Falle die beiden Banken bzw. ihre Anteilseigner, also die Aktionäre.
Das Geld für den Kauf hat sich die Deutsche Bank nicht durch krumme Geschäfte, sondern ganz legal durch eine Erhöhung ihres Grundkapitals von 1.589.399.078,40 € um 790.120.000,00€ auf 2.379.519.078,40 € mit der Ausgabe neuer Aktien verschafft.
Ihren Aktionären hat sie Bezugsrechte zum Kauf der neuen Aktien für 33 € eingeräumt. Ich habe die Bezugsrechte genutzt und bin entsprechend dem Besitzanteil der DB an der Postbank im Verhältnis meines Aktienanteils am Grundkapital der DB nun auch Miteigentümer an der Postbank.
Analog dem Werbespruch von Poldi: Ganz einfach, ist wie auf dem Platz nur im Depot.
@ Lars: Es war ein Missverständnis von mir.
Die grösste Deutsche Bank will die Postbank übernehmen
Daß Ackermann ein Global Player werden will, ist ja weithin bekannt, aber der Trend zur Monopolisierung ist m.E. äußerst schädlich. M.E. hätte das Kartellamt diese Fusion normalerweise nicht genehmigt, aber wer mit Frau Merkel Geburtstagsfeten feiert, hat eben andere Rechte.
