Wirtschaftsthemen Der Kapitalismus hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben!

Lol hugo))

Ich schlage vor, daß Du zukünftig arnos Beiträge schreibst, damit nicht wieder böswillig hineininterpretiert wird, was arno gar nicht meint!

Was die Erheiterung hier betrifft, bist Du wirklich unbezahlbar. Weiter so!!!))

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adam (alias klaus?)

hallo frank
hallo frank, wenn Du Dich ein klein wenig mit der Geschichte Kubas beschäftigt hättest und mit den Umständen und Gründen welche zu einer SU-abhängigkeit und damit zwangsweise (durch die Schuld der Amis) zu diesem jetzigem sozialistischem Angehauchtsein -mitsamt den Embargoauswirkungen usw- dann würdest Du nicht solche sinnverdrehenden Sätze von Dir geben.

Pack Deine Sachen, reise in die -keineswegs sozialistische Republick Haiti- sieh Dich dort um und dann reden wir weiter darüber was für die Menschen in vergleichbarer Gegend und mit kapitalistischem Einfluss und mitsamt einer sogenannten USA-Hilfe besser ist,,

Nordkorea ist mit uns nicht vergleichbar, die USA ist mit Ruanda mit dem Kongo, mit Usbekistan nicht verglaichbar,,aber immerzu gibt es hier Leute welche Korea und Kuba in irgendeinen Bezug zu wohlhabenden kapitalistischen Ländern herstellen und damit irgendwas beweisen wollen,,,das ist nicht nur falsch sondern auch in höchstem Maaße unfair,,

hallo angelottchen,,,deinem ersten satz stimme ich voll zu,,,,Deutschland ist ein reiches land (frank und hugo wollen hier gar nicht wieder weg *g*)

es gibt Arbeit im Überfluss es gibt Geld im Überfluss, es gibt zu Tun noch und nöcher, aber wir haben keinen Augenmaß für Gerechtigkeit, für Menschenrechte, für ein humanes Gesellschaftsgebilde,, nein wir haben -wie es so schön bei Karrikaturen öfter mal zu sehen ist,,,wir haben nur den Dollarblick und diejenigen welche das Sagen haben, denen sticht besonders das Geld, das Kapital, der Reichtum, der Gewinn, die Macht ins Auge und somit geht eben die Armuts-, und Reichtumsschere immer weiter auseinander und immer mehr Menschen müssen darunter leiden,,,da macht auch Spanien keine Ausnahme, auch wenn es mal in diesem oder jenem Detail einen anderen Weg in die gleiche Hauptrichtung wählt,,
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hugo

Zu 3)
Ich sehe den Hinweis auf Hartz-IV-Empfänger nicht als abwertend:
...sondern die Raffgier des Geldadels, der sich ... vom Steuerzahler
alimentieren läßt!

Man kann natürlich bestimmten Personen alles unterstellen, weil sie andere Meinung sind.

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rolf

Dann sollen "bestimmte Personen" unmißverständlich schreiben und schon ist alles prima!

Außerdem hast Du bei Deinem Zitat "wie ein Hartz IV Empfänger" vergessen!! Das war unmißverständlich!

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adam

In Kommunistische Zeiten haben wir mit unseren Löhnen nicht das Harz IV erreicht.
Sicher hat jeder eine Arbeit mit dem Hundelohn. Die Kaufkraft war höher, das stimmt, bloß die kommunistische Vampir Bonzen mit einem scheinheimlichen heiligem Gesicht haben sich bereichert. Und wir MÜSSTEN klatschen dazu und glücklich lächeln, wir waren DAS glückliche PROLETARIAT mit „freie“ *gggg* Meinung ---also - Diktatur der Proletariat---mit unsere "freiwilligen" Stimmen. Die staatlich verordnete Hypochondrie war unser Alltag.
Eine KaKO Regierung kann ich mir vorstellen---Kapitalismus + Kommunismus ----KaKO oder Kaka ??????*ggggg*

Nasti

hallo frank
Pack Deine Sachen, reise in die -keineswegs sozialistische Republick Haiti- sieh Dich dort um und dann reden wir weiter darüber was für die Menschen in vergleichbarer Gegend und mit kapitalistischem Einfluss und mitsamt einer sogenannten USA-Hilfe besser ist,,
hugo

Hallo Hugo
Ich bin im 1000-jährigen Reich geboren, habe den gesamten Krieg erlebt und dann als Jugendlicher schon mitgeholfen beim Aufbau unseres Vaterlandes (West) und das in einer "freien, sozialen Marktwirtschaft."
Dabei habe ich auch mir etwas in harter Arbeit aufgebaut und davon gebe ich freiwillig gar nichts ab. Das solltest Du Dir merken. Zum Glück sind diejenigen, die so wie Du argumentieren, in der Minderheit,(in Bayern
sind´s weniger als 5%). Und von diesen Leuten nehme ich keinen Ratschlag zur Ausreise in eine Bananenrepublick an. Wie gesagt, ich bleibe hier, weil es mir hier gefällt und weil wir hier seit 1945 in Frieden gut gelebt haben.
frank

ich denke das es utopisch ist anzunehmen das ein kapitalistisches Gesellschaftssystem -wie modifiziert, spezialisiert, arrangiert es auch immer sein mag- in er Lage ist, eine dauerhaft angenehme Lebenssituation für die meisten Menschen dieser Erde (geschweige denn für alle) zu sichern.

Das dies ein kommunistisch geprägtes System (so wie wir einige Versuche dazu bisher kennenlernen durften ) auch keinesfalls kann, davon bin ich überzeugt.

Es muss also ein gänzlich anderes Neues System angedacht werden,,,vielleicht sogar mit vorerst langen Anlaufphasen, Übergangsmodellen und kleinen Zwischenschritten.
Dabei scheint mir die vorrangige Frage derzeit nicht die weltweit gleichzeitige Schaffung von Wohlstand nach unseren Maßstäben zu sein, sondern vielmehr zuerst eine friedlichere Gesamtsituation, die Abwesenheit von Hunger, die Sicherung von Trinkwasser, die Rettung der Umwelt (soweit dies noch machbar ist) und erst dann, das Heranführen der Ärmsten an ein mittleres Lebensniveau.

Den Abbau, das Zurückdrehen des übermäßigen Raubbaus an Ressourcen, das Stoppen des Raffens von Geld, Kapital und Macht in immer weniger Händen,,,oh ja das sollte jedoch nicht auf die lange Bank geschoben werden, das müsste baldigst und sehr effektiv passieren,,,

hallo frank,,ich neide Dir doch keineswegs das bisschen, durch harte fleißige Arbeit geschaffene Eigentum, den wohlverdienten Wohlstand in diesem Rahmen,,,,aber ich bin nicht bereit das Leute wie Du nicht über ihren Tellerrand zu gucken verstehen, bzw Dinge die sie da sehen falsch zuordnen und mit dieser -aus meiner Sicht unrealen Sichtweise- haussieren gehen und dies als das einzig Wahre -wie die Christen ihren Jesus- anpreisen und ....schlimmer noch, all jene die die Welt mit anderen Augen ansehen, in die unterste Schublade ablegen.

gerne können wir uns unsere gegensätzlichen Weltanschauungen um die Ohren hauen, aber bitte möglichst sachlich und ohne Diskriminierung,,

ps für mich sind Korea und Kuba weitab von jeglichem paradiesischem Lebensstandard, aber auch genauso weit ab von dem was ich unter einer Bananenrepublick verstehe. Wir sollten uns deshalb erstmal über bestimmte Begriffe einigen ehe wir dahinter absolute Wahrheiten behaupten,,,vielleicht liegen wir in vielen Dingen dann gar nicht mehr so weit auseinander,,*g*
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hugo

@ hugo:
aber ich bin nicht bereit das Leute wie Du nicht über ihren Tellerrand zu gucken verstehen, bzw Dinge die sie da sehen falsch zuordnen

Na Hugo, Deine Bemerkung gilt ja wohl nicht nur für sondern auch für Dich. Oder bist Du tatsächlich der Meinung, dass Du mit Deinen sozialistischen Ideen weit über den Tellerrand schaust???? Ich denke mal, den Horizont, der anzupeilen wäre, hast Du auch nicht gepachtet. Werfe bitte anderen nur das vor, was Du selber nicht kannst.
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hafel

hallo frank,,ich neide Dir doch keineswegs das bisschen, durch harte fleißige Arbeit geschaffene Eigentum, den wohlverdienten Wohlstand in diesem Rahmen,,,,aber ich bin nicht bereit das Leute wie Du nicht über ihren Tellerrand zu gucken verstehen, bzw Dinge die sie da sehen falsch zuordnen und mit dieser -aus meiner Sicht unrealen Sichtweise- haussieren gehen und dies als das einzig Wahre -wie die Christen ihren Jesus- anpreisen und ....schlimmer noch, all jene die die Welt mit anderen Augen ansehen, in die unterste Schublade ablegen.
hugo

Hallo hugo
Ich bin noch nie mit meinen Augen am Tellerrand hängen geblieben. Während meines Arbeitslebens bin ich fast in der ganzen Welt herumgekommen, nicht im Urlaub, ich habe so zu sagen technische Entwicklungshilfe geleistet, in Südostasien, Südafrika und Südamerika. Daß es immer im Süden war, ist kein Zufall, denn dort sind die am wenigsten entwickelten Länder. Dabei habe ich alles Mögliche kennengelernt: totalitäre Systeme, Korruption, Hunger und Elend, aber auch grenzenlose Faulheit (Südamerika) und unermüdlichen Fleiß (China). Glaube mir, ich ordne nichts falsch zu; denn ich urteile aus Erfahrung und beziehe mein Wissen nicht aus dem Internet. Und ich bin schon gar kein Weltverbesserer, der vorm PC sitzend, seine Systemveränderungen propagiert.
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frank

danke frank für diese Antwort,,,,na das trifft sich doch sehr gut,,,,da können wir doch trefflich diskutieren,,dann hast Du doch Einblicke und Überblicke und Sichten von sehr praktischem Wert,,,,das ist es doch, was wir hier brauchen um uns nicht nur im theoretisierendem Saft zu wälzen und uns gegenseitig Vermutungen zuzumuten.

Dann haste ja sogar auf anderer Leute Teller gucken können und kannst beste Vergleiche ziehen was der Kapitalismus so alles von A nach B schaufelt.

Konntest die Unterschiede zwischen reichen und armen, zwischen modernsten und zurückgeblieben Ländern "bewundern",,,bleibt uns nur noch, die Ursachen dafür richtig herauszufiltern und was wir ändern würden, wenn wir könnten.
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hugo