Wirtschaftsthemen Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
Zum Glück bin ich noch nicht kein pflegebedürftig, dann wird es natürlich teurer, je nach Stufe, ein Anteil bezahlt dann die Krankenkasse. Ist sicher in den meisten umliegenden Länder so?
Wir versinken nun fast im Schnee, tschou Phil
Wir versinken nun fast im Schnee, tschou Phil
Das kann man sich schon ausdenken, könntest Recht haben Schnarcher
Noch sind wir noch nicht soweit, stehen in unserem Land noch gut da!
Aber auswandern ist auch nicht jedermanns Sache, bewundere diese Leute aber immer!
Noch sind wir noch nicht soweit, stehen in unserem Land noch gut da!
Aber auswandern ist auch nicht jedermanns Sache, bewundere diese Leute aber immer!
Das Geld sucht einen eigenen Weg.
Das sind sehr bedeutende Worte.
Kann sich, vorsichtig gefragt, ein
Europaeer fuer sich selbst ausdenken dass es sehr
schnell fuer ihn aus sein kann?
Dass er kein Geld und keinen Wohlstand mer hat?
Dass er auf Anbau von Pflanzen angwiesen ist, weil
es im Supermarkt nicht mehr alles oder nur noch fuer viel Geld gibt?
Hat dann das Geld seinen Weg gesucht?
Ich glaube nicht daß es einmal so schlimm wird.
Aber, es ist schon nicht schlecht wenn man hinter dem Haus einige Quadratmeter Grünfläche zur Verfügung hat.
Back to basic ?
Phil.
Aber auswandern ist auch nicht jedermanns Sache, bewundere diese Leute aber immer!
Wenn es Leute wirklich ernst meinen mit dem Auswandern und nicht als illusorische Hilfsmassnahme für auswegslose Situationen im Heimatland nehmen, bewundere auch ich diese Menschen. Aber sehr oft "wandern" vielköpfige Familien aus, ohne Berufsausbildung, ohne Anfangskapital und natürlich ohne jegliche Sprachkenntnisse und spezifische Kenntnisse des GAstlandes. Sie sind wohl der Meinung, alle würden auf sie warten und sie mit offenen Armen empfangen. Die meisten scheitern. Kürzlich sah ich im TV eine Sendung über ein Ehepaar, das in 7 Jahren Mallorca kläglich Schiffbruch erlitten hatte und innerhalb dieser langen Zeit nie versuchte, spanisch zu erlernen, was ein Grund für den Misserfolg war.
Aber auch diesen Leuten wird es relativ leicht gemacht, zurück nach Deutschland und unseren Sozialtrögen zu kommen - sie fallen ja weich. Diese Leute bewundere ich nicht - sie sind mir mehr als rätselhaft und unsolidarisch - der deutsche Steuerzahler muss dann wieder einspringen. Olga
Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dieser Beitrag hat meine volle Zustimmung, Olga,
MargArit
MargArit
Melde voller Stolz: Jeder Schweizer hat einen Heimatort. Dieser hat nix zu tun mit dem Geburts- oder Wohnort, sondern ist derjenige, wo seine Vorfahren vor Hunderten von Jahren mal ansässig waren.
In meinem eigenen Wohnort gibts - lt. Telefonbuch - keinen mehr, der meinen Nachnamen trägt. Darum habe ich vermutet, die seien, als die grosse Auswanderungswelle stattfand (den Armen wurde die Reise nach Übersee bezahlt und sie anschliessend unter Polizeiescorte zum Schiff begleitet), nach Amerika ausgewandert.
Ich googelte. Und siehe da: Es gibt offenbar in Amerika Tausende meines nicht alltäglichen Namens.
P.S. Ich wandere trotzdem nicht aus!
In meinem eigenen Wohnort gibts - lt. Telefonbuch - keinen mehr, der meinen Nachnamen trägt. Darum habe ich vermutet, die seien, als die grosse Auswanderungswelle stattfand (den Armen wurde die Reise nach Übersee bezahlt und sie anschliessend unter Polizeiescorte zum Schiff begleitet), nach Amerika ausgewandert.
Ich googelte. Und siehe da: Es gibt offenbar in Amerika Tausende meines nicht alltäglichen Namens.
P.S. Ich wandere trotzdem nicht aus!
Zu "Das Geld sucht seinen eigenen Weg"
O.K. mein Geld sucht auch seinen eigenen Weg. Es ist immer
so schnell verschwunden. Looool
Margrit
O.K. mein Geld sucht auch seinen eigenen Weg. Es ist immer
so schnell verschwunden. Looool
Margrit
Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na, das ist ja beruhigend, Schorsch , dass Du nicht auswanderst, *freu*.
Interessant auch, dass die Schweiz damals die Auswanderung der Armen mit Bezahlung der Überfahrt förderte, die Finanzierung wäre den Auswanderungswilligen ja nicht möglich gewesen.
Heisst das, dass Jeder der vor Hunderten von Jahren auswanderte, in den Ort seiner Urahnen problemlos zurückwandern kann und dort automatisch Bürger-/Wohn-/Aufenthaltsrechte hat und Recht auf soziale Leistungen?
MargArit
Interessant auch, dass die Schweiz damals die Auswanderung der Armen mit Bezahlung der Überfahrt förderte, die Finanzierung wäre den Auswanderungswilligen ja nicht möglich gewesen.
Melde voller Stolz: Jeder Schweizer hat einen Heimatort. Dieser hat nix zu tun mit dem Geburts- oder Wohnort, sondern ist derjenige, wo seine Vorfahren vor Hunderten von Jahren mal ansässig waren.Ich verstehe das nicht ganz.
Heisst das, dass Jeder der vor Hunderten von Jahren auswanderte, in den Ort seiner Urahnen problemlos zurückwandern kann und dort automatisch Bürger-/Wohn-/Aufenthaltsrechte hat und Recht auf soziale Leistungen?
MargArit
Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wir müssen mal rausfinden, welche Wege es nimmt.
Dann stellen wir uns dem Geld in den Weg, ich bring Einkaufstaschen mit.
MargArit
Dann stellen wir uns dem Geld in den Weg, ich bring Einkaufstaschen mit.
MargArit
1.) Diese Finanzierung des Schiffbilletts war natürlich kein humaner Akt; man wollte die Hungermäuler einfach los werden.
2.) Im Prinzip behält jeder Auswanderer das Schweizer Bürgerrecht, könnte also auch in seiner Bürgergemeinde Einsitz nehmen. Aber ich denke, dass sich diese Nachkommen so in ihrer neuen Heimat integriert und vermischt haben, dass kaum einer auf die Idee kommen würde, ins Land der Vorfahren zurück zu kehren.
2.) Im Prinzip behält jeder Auswanderer das Schweizer Bürgerrecht, könnte also auch in seiner Bürgergemeinde Einsitz nehmen. Aber ich denke, dass sich diese Nachkommen so in ihrer neuen Heimat integriert und vermischt haben, dass kaum einer auf die Idee kommen würde, ins Land der Vorfahren zurück zu kehren.