Wirtschaftsthemen Das Ende der Arbeit?
Ich rechne weniger mit gewaltigen Kriegen, sondern eher damit, dass durch den Klimawandel Dinge auf uns zukommen, die in unseren Tagen kaum vorstellbar sind. Ich denke bis zu diesen wirklich enormen Herausforderungen wird es jedoch noch einige Zeit dauern ...
MarkusXP
Ja, ich rechne auch damit, Markus, das schrieb ich ja. Aber im Gegensatz zu Dir halte ich solche Szenarien noch zu unseren Lebzeiten für möglich. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, ich werde bald 72, hoffe noch auf 10 weitere Jahre, und in denen kann noch schrecklich viel passieren...
LG
DW
D-W, natürlich nicht. Er wird es nie begreifen.
LG Hubert
Mir kommt dazu auch Fromm in den Sinn mit seinem Werk: Haben oder Sein.
Haben oder Sein (engl. To Have or to Be?) ist ein populäres gesellschaftskritisches Werk des Sozialpsychologen Erich Fromm aus dem Jahr 1976.
Haben oder Sein - Zusammenfassung
Dass die KI für Wissenschaftler interessant ist, kann ich sehr gut nachvollziehen.Hallo Mareike,
Weil ich momentan wieder mit dem Problem Medikamentenunverträglichkeit konfrontiert bin, wollte ich wissen, ob die KI da hilfreich ist, hilfreich sein könnte......😉.
...Und ja, meine Erfahrung: In keiner Klinik wurde ich so freundlich empfangen, nirgendwo wurde mir soviel Gesprächszeit "geschenkt", als im Hochschulklinikum, Abteilung Forschung zu Gendefekte....
glaubst du wirklich, dass die KI dich in Sachen Medikamentenverträglichkeit besser beraten kann wie dein Hausarzt, der deine Krankheiten und dich persönlich kennt?
Ich verlasse mich lieber auf meinen Hausarzt. Und denk mal darüber nach, warum die am Hochschulklinikum Abteilung Forschung zu Gentechnik so freundlich zu dir sind? Ob das etwas damit zu tun hat, dass mit KI sehr viel Geld verdient werden kann?
Nick42
Mir kommt dazu auch Fromm in den Sinn mit seinem Werk: Haben oder Sein.
Haben oder Sein (engl. To Have or to Be?) ist ein populäres gesellschaftskritisches Werk des Sozialpsychologen Erich Fromm aus dem Jahr 1976.
Haben oder Sein - Zusammenfassung
Der Fromm (und der Herbig) erschienen, als ich noch Buchhändler war. Es waren absolute Renner! Wir haben sie stapelweise verkauft...
Es ist schon interessant, dass damals solche Bücher wie das von Fromm, aber auch das von Herbig, erschienen, liebe Mareike. Damals war die Zeit dafür wohl reif. Aber hat "man" draus gelernt?
LG
DW
Schmunzel @Nick 42
Glaube mir - ich habe darüber nachgedacht und tue es immer noch.
Einerseits braucht die Forschung ja Patienten, die bereit sind an solchen Projekten teilzunehmen. Dass damit Geld verdient wird ist klar und soll nicht unbedingt dagegen sprechen ...
Zum Hausarzt: Wir "kennen" uns nun seit etwa 2 Jahren. Beim letzten Gespräch meinte er: "Ich kenne Sie ja inzwischen" .. korrigierte dann: "Ein Wenig".
Ja, ich vertraue ihn. Ich spüre, er macht sich Gedanken. Er geht sehr vorsichtig vor, nimmt meine Fragen ernst und redet nicht drumrum. Dennoch: Kein Arzt ist in der Lage die Auswirkungen eines Medikamentes, erst recht nicht einen Potpourrie von 5 einzuschätzen.
Warum wohl sind Beipackzettel mittlerweile ein Meter lang ...?
Daten, Daten, Daten - da ist die KI fitt beim Auswerten.
Mareike
Es geht schon los.
Ganz begeistert wird berichtet, dass ein neuer Panzer mit KI gebaut würde.
Da gibt es hier sicher freudig erregte Säbelrassler.
lupus
Das erstaunt mich schon lange.
Die Verfasser dieser Zettel tun das , so wird argumentiert, aus Absicherung. Sie schreiben Fachausdrücke hinein , bei denen ich vermute, dass viele gestandenen Mediziner oft nicht genau wissen, worum es sich genau handelt.
Ob es da als Hilfe für die Mediziner schon elektronische Nachschlagewerte gibt die alle dies Komplikationen bei der Verschreibung ausspucken? Es müsste sie geben, auch mit Hilfe von KI.
Es ist mir nicht nur einmal vorgekommen, dass mir der verschreibende Arzt offen gesagt hat, ich solle den Zettel nicht lesen.
lupus
Stellt euch mal vor, die KI wäre eines Tages so klug, dass sie für die gesamte Menschheit Raumschiffe konstruieren - und damit ins Weltall schiessen würde......
Im Ansatz schon Lupus.
Ob es da als Hilfe für die Mediziner schon elektronische Nachschlagewerte gibt die alle dies Komplikationen bei der Verschreibung ausspucken? Es müsste sie geben, auch mit Hilfe von KI.
lupus
Als ich vor einigen Wochen im Krankenhaus war, sollte ich testweise unter ärztlicher Beobachtung ein Medikament nehmen, welches mir vor Jahren Darmlähmung beschert hatte. Argumentation: Da hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan bezüglich Nebenwirkungen.
Ich war beunruhigt, weil dieses Medikament zusätzlich zu den anderen eingenommen werden sollte.
Da wurde mir auf einem Tablett gezeigt, dass Wechselwirkungen digital überprüft werden können.
Dämlich war, dass man meine Unverträglichkeiten nicht auch eingetippt hatte .......
Mareike