Wirtschaftsthemen Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
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Wir haben in 'Deutschland ca 42 Mio Haushalte, wenn davon 3 Mio überschuldet sind, entspricht das einer Quote von knapp 8%. Während der diversen Lockdowns hat sich die Lage sogar verbessert, weil die Menschen weniger Geld ausgeben konnten, z.B. für übermässigen Konsum, Reisen usw.
Überschuldet
In Deutschland sind ca. 3 Millionen Haushalte
überschuldet bzw. zahlungsgestört.
Der Gesetzgeber hat die Restschuldbefreiung
von sechs auf drei Jahre verkürzt.
Für das Jahr 2021 werden ca. 100.000 Ver-
braucherinsolvenzen erwartet.
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(¸.•´ (¸.•´ .•´ ¸¸.•¨¯`•....liche Grüße von – Gerd -
Solche Schulden sind grossenteils individuell zu betrachten: die Leute finanzieren ausser ihrem Konsum auch ihre Süchte, bzw. wohnen in zu teuren Wohnungen oder wirtschaften schlecht, d.h. sie haben auch grossenteils nie gelernt, mal auf was zu verzichten.
Besorgniserregend ist aber ,dass immer mehr ältere Leute hoch verschuldet sind, d.h., die bringen ihre Altschulden mit in das Rentnerdasein und haben vermutlich nie mehr eine Chance, diese abzubezahlen und landen dann sowieso irgendwann in den System unseres Sozialstaates.Olga
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Wirecard ist ab dem 15ten November an der Börse Stuttgart Geschichte. Phil.
QUELLE https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanze
Börsen stellen Handel ein.
Die Zeit drängt für Wirecard-Aktionäre
Stand: 12.11.2021 08:16 Uhr
Die Tage der Wirecard-Aktie an der Börse sind gezählt. Für Anleger, die immer noch Papiere des Skandal-Unternehmens besitzen, ist es Experten zufolge nun höchste Zeit zu handeln.
Danke Phil.
Ob das auch dem Herrn Braun bekannt ist, der seit ca 1 1/2 Jahren im bayerischen Knast sitzt und auf seinen Prozess wartet? Oder Herrn Marsalek, der ebenso lange auf der 'Flucht ist, mutmasslich in Belarus oder Russland?
Diesen beiden Österreichern hat ihr grossspuriges geschäftliches Engagement in Deutschland kein Glück gebracht und allen anderen,die mit ihnen verbunden waren oder sind, auch nicht. Olga
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Besonders die hohen Energiepreise treiben die
Inflation weltweit weiter nach oben.
Aber auch Rohstoffe, Lebensmittel, Transport-
kosten u.a. tragen massiv zur Preisspirale bei.
Volkswirte und Banken streiten, ob wir eine kurz-
fristige oder eine lang anhaltende Inflation be -
kommen.
Die USA melden für den Monat Oktober eine
Inflation von 6,2 %, in Deutschland haben wir
eine Verteuerung, wie seit 28 Jahren nicht
mehr – 4,5 %.
Als Folge der hohen Inflation steigt der Goldpreis.
Auch weil mehr als 500 Banken Negativzinsen
verlangen, flüchten viele in das Gold.
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Gold ist begrenzt verfügbar und echte Sicherheit hat der Kleinanleger nicht weil beim Gold keine Rendite fällig wird und in richtigen Notzeiten 100 Dosen Brot Fleisch etc. mehr Wert sind als 1 Kilo Gold.
In unserer Geschichte gab es Zeiten da waren andere Dinge wesentlich wichtiger.
Letzte Woche ging ein Berliner Unternehmen, die Veganz Group (WKN: A3E5ED) an die Börse. Veganz stellt vegane Lebensmitteln her und handelt mit ihnen.
Frage an die Experten: Ist das nicht ein Zukunftsmarkt, der weltweit stetig wächst und lohnt es sich, sich dort zu engagieren?
Ich finde, so ein Unternehmen passt in die Zeit und sollte unterstützt werden.
Karl
Als Nicht-Experte,finde ich den momentanen Einstiegspreis 101 Euro, der Aktie schon relativ hoch, besonders wo es sich um ein Börsen Neuling handelt, interessant für in die Watchlist. WKN: A3E5ED
Es ist immer das Fragezeichen, wie geht es langfristig weiter.
Cashflow, Umsatz usw., es gibt schon etwas Konkurrenz im veganen Bereich.
Phil.
Quelle TAGESSCHAU
Lieber Phil,
sollte man sich nur daran orientieren, wo man schnell Profit machen kann oder sollte nicht die Sinnhaftigkeit eines Unternehmens die wichtige Rolle spielen?
Langfristig bin ich sogar überzeugt, beides wird Hand in Hand gehen. Nur wer die Trends erkennt und die richtigen Unternehmen unterstützt, wird auch erfolgreich sein.
Was mir in dem Titel des Threads nicht gefällt, das ist das "Day-Trading". M. E. ist "Day-Trading" nichts anderes als Zocken. Gerade wir Senioren sollten uns am Zocken nicht beteiligen, sondern mit unseren Resourcen sorgfältig umgehen.
Karl