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Wirtschaftsthemen Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen

netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf pschroed vom 21.08.2024, 16:19:40

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Screenshot 2024-08-21 163443.jpg

 
 
 @pschroed
Kurz noch ein Wort zum Ölpreis –
Die Saudis haben schon angekündigt,
ab 72  je Barrel wollen sie den Ölpreis
stützen !

Das ist die Untergrenze für Öl-Trader !


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pschroed
pschroed
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von pschroed
als Antwort auf netterBerliner vom 21.08.2024, 16:40:32

Sieht gut aus 👍
Ich habe vor dem Ukraine Krieg etwas zurückgefahren (Beton).
Air - Liquide war unter anderen nicht schlecht.
Aber es kribbelt schon wieder 😉
Bitcoin scheint auch nicht den richtigen Durchbruch zu gelingen ? Phil.


 

netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf pschroed vom 21.08.2024, 17:21:29
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Herbst-Sturm oder Herbst-Rallye ?
Nach dem Black Monday am 5. August haben sich
die Aktienmärkte spürbar erholt.
Die Weltkonjunktur dümpelt zwar, doch beruhigt
dies immerhin den Inflationsdruck.
Tatsächlich steht die US-Notenbank unmittelbar
vor der Leitzinswende nach unten.
Das Stottern der japanischen Liquiditätsmaschine.
Ukraine-Krieg, Nahost-Krieg etc. werden offensicht-
lich nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wurden.
 
 
Sprung nach oben oder Fall ?
NVIDIA veröffentlicht heute Abend die Quartals  -
zahlen zum vergangenen Jahresviertel. 45 Analysten
schätzen im Schnitt, dass NVIDIA im jüngsten
Jahresviertel einen Gewinn von 0,645 USD je Aktie
erwirtschaftet hat
 
 
Nancy Pelosi (84) ist nicht hur eine erfahrende
Politikerin sie ist auch ein Kennerin der Börse.
Was hat sie im letzten Monat an der Börse
gehandelt ?

nancy.jpg


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pschroed
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von pschroed
als Antwort auf netterBerliner vom 28.08.2024, 15:05:57

Nancy Pelosi, da bin ich nun aber überrascht 🙂 Sie scheint dem Trump Verehrer Musk auch nicht mehr zu trauen. Danke lieber Gerd. Phil.

pschroed
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von pschroed

Jetzt geht es aber bergab.
Schade für VW, eine ehemaliges stolzes Unternehmen.
Auch die VW Tochter Audi schließt Werk in Brüssel und sollen circa 3000 Mitarbeiter entlassen.
Ursache das Model Audi Q8 elektron läuft nicht. Phil.

QUELLE FOCUS

VW hat angekündigt, möglicherweise ein ganzes Werk in Deutschland dicht zu machen, um Kosten zu sparen. Bei einer Analyse der VW-Produktionsstätten in Deutschland fällt auf: Von den elf Standorten könnten drei auf dem Prüfstand stehen. Hier sind sie.

Bei Deutschlands größtem Unternehmen hat es geknallt: VW bricht mit seiner 30jährigen Tradition und will die Beschäftigungsgarantie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufkündigen und – damit nicht genug – auch einen seiner Standorte in Deutschland für immer dichtmachen. Konkrete Zahlen, wie viele der rund 120.000 Stellen hierzulande wegfallen könnten, nennt der Konzern nicht. Auch zu möglichen Standorten, die geschlossen werden könnten, gibt es keinen konkreten Hinweis. Nach Angaben des Betriebsrats hält der Markenvorstand aber mindestens ein Fahrzeugwerk und eine Komponentenfabrik in Deutschland für entbehrlich.

Damit geht das ängstliche Rätselraten los: Ist mein Arbeitsplatz, ist mein Werk betroffen, fragen sich die VWler. Hier sind die Standorte, die es treffen könnte, im Überblick, inklusive einer Einschätzung der Wahrscheinlichkeit für eine Schließung.

Für weitere Details: Siehe Link.QUELLE FOCUS

olga64
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 04.09.2024, 08:32:50

Ich habe gelesen,dass auch VW zuerst mit den üblichen Spar- und Restrukturierungsprogrammen begonnen hatte: also Frühverrentung, grosszügigeAbfindungsangebote, keine Neueinstellungen usw.

Hilft nur nicht viel. Da wurde sicher viel verschlafen, bzw. zu spät angegangen.

Und nun ist der grosse Wettbewerber China, der den europäischen Markt mit günstigeren E-Autos überflutet.

Interessant ist auch,dass der frühere CEO, Martin Winterkorn, derzeit nach 9 Jahren vor Gericht in Braunschweig steht. Er ist ein mutmasslicher Verursacher der sog. Dieselaffäre, die VW bereits sehr viele Schadenszahlungen kostete. Herr Winterkorn ist jetzt 77 Jahre alt; der Prozess dürfte längere Zeit dauern, weil Herr Winterkorn auch nicht ganz gesund ist. Wie er endet, wird man evtl. sehen, aber ich denke nicht, dass man einen dann älteren Herrn Winterkorn mit einer langjährigen Haftstrafe belegen wird.

Neben einer sehr starken Arbeitnehmer-Organistion plus deren Gewerkschaft ist auch das Land Niedersachsen mit 20% an VW beteiligt.Das kann auch alles noch eine scharfe, politische Komponente bei Herrn Weil (SPD) nach sich ziehen. Olga


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netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf pschroed vom 04.09.2024, 08:32:50

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Commerzbank-ein_Quelle_Commerzbank_Matteo-Ceruti-Stock-adobe-696x364.jpg


UniCredit greift nach der Commerzbank
Überraschend hat sich die italienische Großbank
UniCredit einen Anteil von neun Prozent an der
Commerzbank gesichert.
Und offenbar wollen die Italiener noch mehr.
 
 
Royal Dutch Shell mit 5,2% Dividendenrendite
Eine gute Strategie in unsicheren Zeiten ist die
Investition in Dividendenaktien, die durch regel-
mäßige Ausschüttungen
 
 
Der Rauswurf aus dem Stoxx Europe 50
Nun entschied das Indexkomitee in Bezug auf
den Stoxx Europe 50 über das Ausscheiden der
Aktie der DHL Group (ehemals Deutsche Post).
Die Titel werden durch die Aufnahme von der
Aktie von Intesa Sanpaolo ersetzt.
Die Indexänderung tritt am 23. September 2024
in Kraft.



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olga64
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von olga64
als Antwort auf netterBerliner vom 11.09.2024, 17:48:32

Das ist interessant mit der Commerzbank: der deutsche Staat geht (endlich) raus und ein anderer Anteilseigner steigt ein. Aber der Commerzbank geht es mittlerweile ja wieder recht gut, wie ich informiert bin. Olga

netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf olga64 vom 11.09.2024, 19:50:04

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Börse 111.jpg



Diese Auswirkungen hat die
US-Präsidentschaftswahl auf die Märkte
Ein Sieg von Donald Trump könnte durch
steuerfreundliche Politik die Börsen stützen,
während Kamala Harris' Preisdeckelpläne
Unternehmensgewinne langfristig belasten
könnten.
 
Aus politischen und wirtschaftlichen Gründen
sollten sie nie Aktien kaufen oder investieren
in die folgenden 10 Ländern :
Sri Lanka, Russland, Ghana, Kuba, Argentinien,
Syrien, Sudan, Venezuela, Libanon, Weißrussland
  
Chinas Aktienmarkt fällt auf den niedrigsten
Stand seit 6 Jahren
Investoren verlieren das Vertrauen in die chinesische
Börse, die Maßnahmen der Regierung verpuffen.
Fazit – Finger weg !
 
Die Deutsche Bahn verkauft das Tafelsilber
- „Schenker“ an die dänische Logistik DSV ,
die einzigste Branche die noch Geld verdiente.
Die Bahn hat 32 Milliarden Schulden, mit dem
Verkauf von Schenker sollen die Schulden um
14 Milliarden reduziert werden.
 
Welche Immobilien sind zur Zeit am rentabelsten ?
Das Renditepotential ist für Büros und Shoppingcenter
überschaubar.
Gefragter sind zur Zeit Hotels und Produktions-Immobilien.
Quelle : Handelsblatt
 
Tupperware hat mehr als 700 Millionen Dollar Schulden
Einem Medienbericht zufolge steht der US-amerikanische
Frischhaltedosen-Hersteller deshalb kurz vor der Insolvenz. 
Offenbar hat es mit den Geldgebern keine Einigung gegeben.


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pschroed
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von pschroed

Keiner will sie haben.
Wenn die Umsätze fallen , Joint Ventures und sonstige Änderungen zwecks Verbesserungen nicht in Sicht sind, dann kommt die Zeit der Heuschrecken, (Private-Equity-Investoren) wo billig aufkaufen , zerstückeln um es dann gewinnbringend wieder zu verkaufen,aber auch diesen Investoren scheint die Lust vergangen.

Thyssen Krupp könnte zu solch einem Kandidat werden, sogar Sigmar Gabriel hat sich bei Thyssen verabschiedet.

Kommt jetzt auch noch die poltische Unstabilität der Links und Rechts-Populisten hinzu, es ist schade was in DE passiert, alles zu  Ungunsten des Wohlstandes für die Bürger. Phil.


QUELLE ZEIT

Die Attraktivität des Produktionsstandortes Deutschland habe deutlich gelitten, sagt etwa Jürgen Zapf. Er ist Managing Director bei dem New Yorker Beratungsunternehmen Alvarez & Marsal (A&M), das sich auf kriselnde Unternehmen spezialisiert hat. Die Gründe, die er für den schlechten Ruf unter ausländischen Investoren nennt, decken sich mit denen, über die auch deutsche Industrielobbyisten klagen: hohe Energiepreise, Fachkräftemangel, zu viel Bürokratie.

Und seit Kurzem, so Zapf, komme noch ein weiterer Grund hinzu. Lange Zeit habe das Land als politisch äußerst stabil gegolten. Aufgrund der zunehmenden Zersplitterung der politischen Landschaft und der stärker werdenden extremen linken und rechten Strömungen bestünden hieran nun ebenfalls Zweifel.

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