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Wirtschaftsthemen Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen

olga64
olga64
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von olga64
als Antwort auf rroossyy vom 23.03.2023, 08:14:02

Ich habe auch gelesen, dass nach wie vor sehr gefragte Berufe Kindererzieher und auch Babysitter bleiben werden. Müsste dann umschulen - aber auch für mich ist das kein Thema mehr und ich hoffe, es giibt dann nach wie vor Menschen, die in die Rentenversicherung einbezahlen, damit die Zahlung meiner erwirtschafteten Rente weiterhin pünktlich an mich gewährleistet ist. Olga

netterBerliner
netterBerliner
Mitglied

RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf olga64 vom 23.03.2023, 17:24:48

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Munger.jpg

 Bei der Fed ist mehr Realpolitik angesagt
 
Auf ihrer März-Sitzung erhöhte die Fed ihren Leitzins
zwar erneut. Doch hat der Unsicherheitsschock im
US-Bankensystem sie bereits veranlasst, von einer
harten Zins-Gangart abzusehen.
Das Ende der Zinswende ist abzusehen und nach einer
der Glaubwürdigkeit geschuldeten Karenzzeit scheinen
selbst Leitzinssenkungen nur noch eine Frage der Zeit
zu sein.  
 
 
Der 99-jährige Börsenkenner Charlie Munger
ist Buffetts Partner.
Die Investment-Legende Munger ist Fan vom
CEO Wang Chuanfu.
Demnächt soll das chinesische Elektroauto
auch Europa begeistern, darum investiert
Munger schon jetzt in BYD (A0M4W9).


Gerd Avatar.gif

Lenova46
Lenova46
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von Lenova46

Thema: Vermögenssteuer


Seit 1996 ist die Vermögenssteuer ausgesetzt. 
Ein neues Rechtsgutachten des Verfassungsrechtlers Thiele ergibt, dass das Grundgesetz der Erhebung einer Vermögenssteuer nicht entgegensteht.

Der Finanzbedarf der BRD steigt ständig. Warum, ist unübersehbar. 

Es bleibt nichts anderes übrig, als die Wohlhabenden schärfer zu besteuern. 

Die Vermögensungleichheit wächst. 





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pschroed
pschroed
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von pschroed

Ob das gut ausgeht, 😉 oder müssen wir uns wieder warm anziehen. (Lehman 2008) Phil.

Karikatur Spon

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olga64
olga64
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von olga64
als Antwort auf Lenova46 vom 24.03.2023, 12:55:54
Thema: Vermögenssteuer


Seit 1996 ist die Vermögenssteuer ausgesetzt. 
Ein neues Rechtsgutachten des Verfassungsrechtlers Thiele ergibt, dass das Grundgesetz der Erhebung einer Vermögenssteuer nicht entgegensteht.

Der Finanzbedarf der BRD steigt ständig. Warum, ist unübersehbar. 

Es bleibt nichts anderes übrig, als die Wohlhabenden schärfer zu besteuern. 

Die Vermögensungleichheit wächst. 



 
Und ab welchem Vermögen ist jemand "wohlhabend"? Und wie wird das geregelt, wenn "Wohlhabende" einen Grossteil ihres Vermögens in ihren Firmen investiert haben, u.a. für zukünftige Vorhaben, Investitionen und Projekte?
Soll man denen raten, umgehend das Kapital aus den Firmen abzuziehen und es irgendwo in Sicherheit zu bringen, damit ein solches evtl. Gesetz sie nicht mehr treffen wird?
Ich persönlich bin für 'Erbschaftssteuer und zwar mit vernünftigen Freigrenzen, je nach Verwandtschaftsgrad und Besteuerung von Immobilien auf realistischen Wertgrundlagen.
Das wäre eine etwas gerechtere Massnahme, weil dann die meisten aus unserer Solidargemeinschaft davon betroffen wären.
Olga
Lenova46
Lenova46
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf olga64 vom 24.03.2023, 19:13:03

Ich stelle die frühere Regelung einer angestrebten und noch zu überarbeitenden Regelung gegenüber:

Wer muss Vermögenssteuer bezahlen?

"Die Vermögenssteuer soll erst ab hohen Vermögen von mehr als 2 Millionen Euro pro Person greifen und jährlich 1 % betragen. Um Unternehmen damit nicht zu überfordern, wollen wir Begünstigungen für Betriebsvermögen im gebotenen Umfang einführen und zugleich Investitionsanreize schaffen."
Vermögenssteuer - Überblick und Ratgeber - Rose & Partner


"Die deutsche Vermögenssteuer stand den Bundesländern zu. Der Steuersatz betrug ab 1995 (oberhalb eines Freibetrags von 120.000 DM pro Familienmitglied) jährlich: 1 % für natürliche Personen, jedoch 0,5 %, soweit es sich um land- und forstwirtschaftliches Vermögen oder Betriebsvermögen handelte, 0,6 % für Körperschaften."

Dadurch wird m. E. weder der Standort Deutschlands noch der Wohlstand gefährdet.

 


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netterBerliner
netterBerliner
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von netterBerliner
als Antwort auf Lenova46 vom 24.03.2023, 19:51:35

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Welche Branchen bevorzugen
         Investoren 2023
 

  1. Platz – Energie
  2. Platz – Parma & Biotech
  3. Platz – Software
  4. Platz – Gesundheitstechnik
  5. Platz – Versorger
  6. Platz – Immobilien
  7. Platz – Banken, Finanzen
  8. Platz - Nahrungsmitteld
 
 
Saturn und Media Markt
 
2017 hat die  Ceconomy AG Media Markt
und Saturn übernommen.
Schrittweise fusionieren beide und seit
2023 haben beide im Internet ein ge  -
meinsames Logo.
 
 
Abhängigkeit von China
 
Die Abhängigkeit vieler westlicher Staaten
vom russischen Gas mündete ab 2022 in
eine Energiekrise.
Doch bei den Lithium-Batterien für die
E-Mobilität sieht es nicht besser aus.
China kontrolliert mehr als 75 % der
globalen Produktion.

Gerd Avatar.gif

 
rroossyy
rroossyy
Mitglied

RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von rroossyy
als Antwort auf netterBerliner vom 25.03.2023, 08:03:40

.
Ich dachte immer, Media Markt und Saturn
sind Konkurrenten….


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Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von Lenova46

Ich stelle die frühere Regelung einer angestrebten und noch zu überarbeitenden Regelung gegenüber:

Wer muss Vermögenssteuer bezahlen?

"Die Vermögenssteuer soll erst ab hohen Vermögen von mehr als 2 Millionen Euro pro Person greifen und jährlich 1 % betragen. Um Unternehmen damit nicht zu überfordern, wollen wir Begünstigungen für Betriebsvermögen im gebotenen Umfang einführen und zugleich Investitionsanreize schaffen."
Vermögenssteuer - Überblick und Ratgeber - Rose & Partner


"Die deutsche Vermögenssteuer stand den Bundesländern zu. Der Steuersatz betrug ab 1995 (oberhalb eines Freibetrags von 120.000 DM pro Familienmitglied) jährlich: 1 % für natürliche Personen, jedoch 0,5 %, soweit es sich um land- und forstwirtschaftliches Vermögen oder Betriebsvermögen handelte, 0,6 % für Körperschaften."

Dadurch wird m. E. weder der Standort Deutschlands noch der Wohlstand gefährdet.

 

Lenova46
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RE: Börsen – Aktien – Day-Trading – Rohstoffe - Devisen
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf netterBerliner vom 25.03.2023, 08:03:40

Ihre Antwort hat nichts mit meinem Beitrag zu tun.

Lenova


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