Wirtschaftsthemen Automatische Steuerinformation

"Der Mist ist noch nicht geführt"!
Wollen wir wirklich, dass es einen "Einheitsbrei" gibt?
Die Superreichen haben doch immer Möglichkeiten, betreffend ihren Moneten?
Jedenfalls kann das noch eine Weile dauern, es gibt noch viel zu tun!
Die Superreichen, sollen ihr Geld ausgeben, so kommt es wieder unter die Leute, viele können davon auch profitieren!
Jedenfalls ist das eine Falschmeldung, dass die Schweiz schon eingewilligt hat, es geht im Moment nur zur Aufnahme von Gesprächen. Klar steht die Schweiz unter Druck, aber ausserhalb der EU gibt es noch viele schwarze Schafe, auch sie müssen genau untersucht werden?

Lars ich habe in der Südd. Zeitung gelesen, dass einer der bekanntesten Schweizer Komiker (Name habe ich leider vergessen - sorry) den Anschluss der BRD an die Schweiz anregt. Dann hätte die Schweiz auch eine Automobilindustrie und eine Marine - jetzt besteht das Verteidigungspotential der Schweizer Truppen ja doch vorwiegend an der Armee, die den Vatikan beschützt.
Bei uns nahmen es natürlich sofort wieder die Leute ohne jeglichen Humor sehr ernst und befürworteten auch die Sache. Die haben wohl vergessen ,dass schon mal Konstanz sehr interessiert an einem solchen "Anschluss" gewesen wäre, die SChweiz aber nicht. Kann ich auch verstehen: dann könnten die Schweizer ja nicht mehr grenznah bei Aldi einkaufen. Nix für unguat - Olga

Werte Olga, dieser bakannte Komiker heisst "Giacobbo", ist übrigens ein Duzfreund von meiner Tochter, auch in diesem Metier tätig!
Ab nächster Woche läuft ein Film von Ihm: "Deutschland schliesst sich der Schweiz an"!
Die Bayern sind aber dagegen, sind wie unsere Walliser, wollen immer was besonderes sein! Denken wir nur an die Kuhkämpfe der Eringer Rasse!
Die Idee an für sich wäre gar nicht schlecht, der Steuerstreit beendet, auch das Problem mit der Anflugschneise von Deutschland Richtung Kloten, und sicher noch vieles mehr
Und die Leute können sicher wieder Aldi und Lidl in der Schweiz berücksichtigen, auch zu tiefen niedrigen Preisen.
Aber auch unsere schöne Renten würden sicher "flöten" gehen.
Also ich wäre persönlich total dagegen, betreffend Vereinnahmung vom grossen Kanton!

Als bekennende und stolze Bayerin finde auch ich,dass unser Bundesland diesen Anschluss nicht nötig hat - ich gönne Euch auch BMW und Siemens nicht ,auch wenn Ihr nur partizipieren würdet. Rein geografisch haben wir ja nur einen kleinen Teil,der uns mit der SChweiz verbindet - das ist die Gegend um Lindau. Ansonsten fühlen wir uns schon mehr an Italien gebunden (wenn wir Österreich mal durchfahren haben). Nix für unguat - Olga

..es sind nicht nur die Deutschen, die ihre Gelder in der Schweiz und Liechtenstein anlegen, umgekehrt genauso.

Deutsche Banken stehen da im Nichts nach.

Die Gespräche, mit Hinweisen, Anregungen, Geheimhaltung und den Service rundherum sind analog.

Allein die Bezieher Deutscher Renten haben alle ein Deutsches Konto, da die Renten nicht ins Ausland überwiesen werden.

Und in den grenznahen Orten kaufen die Schweizer Deutsche Immobilien in Größenordnungen, so schnell kommen die Deutschen nicht nach.

Ich muss mir da keine Gedanken machen, die Banken in der Schweiz und Liechtenstein sind zu „Normalanlegern“ ebenso unfreundlich wie bei uns.

Nun muss man als Autofahrer nur noch den Trick Deutschland, Liechtenstein-Schweiz kennen und schon klappt die Sache ziemlich reibungslos.

Doch es sind nicht nur die „Privatleute“, welche ihre Konten im Ausland haben, unsere so verschonten Großunternehmen ebenso.

Als Dank, dass sie keine Steuern zahlen müssen, legen sie auch sofort ihre Gewinne im Ausland an.

Nun darf man sich nur noch fragen, ob es Dummheit oder ob es gewollt ist von unserer Politik.

..ein_lächeln_...

Deutsche Banken stehen da im Nichts nach.

Allein die Bezieher Deutscher Renten haben alle ein Deutsches Konto, da die Renten nicht ins Ausland überwiesen werden.

Und in den grenznahen Orten kaufen die Schweizer Deutsche Immobilien in Größenordnungen, so schnell kommen die Deutschen nicht nach.

Als Dank, dass sie keine Steuern zahlen müssen, legen sie auch sofort ihre Gewinne im Ausland an.

Selten hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, so viel Unwissen in schriftlicher Form dokumentiert zu sehen, wie bei dem Beitrag von Frau ein:

Deutsche Banken in dem Sinne gibt es schon lange nicht mehr - sie operieren weltweit,bzw. europaweit.
Deutsche Renten werden überall hin überwiesen - was sollten denn sonst die vielen Rentner machen,die in Spanien, der Türkei oder sonstwo leben? Sie brauchen die Rentenversicherungsbehörde nur zu informieren, wohin sie die Flocken wollen.
In den "grenznahen" Orten kann nicht mehr viel gekauft werden - dort gibt es nichts mehr. Präferiert werden z.B. das nach wie vor billigere Berlin oder auch Brandenburg. Auch von Deutschen - es gibt ja genügend Reiche auch bei diesem "Volk".
Internationale Firmen versteuern ihre Gewinne dort, wo sich dies am günstigsten für sie erweist. Dies ist völlig legal - denken Sie nur an die Niederlande, wo es z.B. Ikea seit Jahren erfolgreich so betreibt.
WAs die Schweiz anbelangt, so soll hier eine Änderung erfolgen, dass dort nicht mehr die Steuer von den kleinen Tochtergesellschaften erhoben wird, weil es günstiger ist. Die Schweiz hat auch noch die Besonderheit, dass die Steuern mit den einzelnen Kantonen frei verhandelbar sind - sie brauchen dort nur einen Wohnsitz (ein Briefkasten tut es auch). ABer hier haben Sie natürlich recht: mit einer Minirente geht dies nicht - dafür interessiert sich niemand, der Anlagen oder steuersparende Modelle anzubieten hat. Ist ja auch nicht nötig - für Minirenten zahlen Sie ja auch in Deutschland keine Steuern, oder? Olga

Frau Olga,
..ich bekomme aber von Ihnen viele rote Striche am Rand meiner Einlassungen, so Oberlehrhaft gehen Sie heran.

Es mag sein, dass mit Renten innerhalb der EU inzwischen so verfahren wird, auf keinen Fall werden Renten in die Schweiz direkt überwiesen.

Vielleicht mag es auch Lockerungen geben, Altrenten (vor 10-15 Jahren) jedenfalls nicht.

Im Übrigen habe ich nichts von Gesetzesverstößen erwähnt, lediglich angedeutet, dass es Dank der Gesetze erst möglich ist, so zu verfahren.

Es freut mich aber, dass mein Beitrag Sie erheitert hat, ist doch mal was Nettes!!!!

Frau Olga, es gibt durchaus Rentenempfänger mit einer geringen Altersrente und ebensolchen Witwenrente und die zählt als Zusatzeinkommen und ist steuerpflichtig.

Als alleinige Rente, beide zusammengenommen, würden keine Steuern anfallen.

Oder ? fragen Sie Ihren Anwalt…..(medizinisch wird es anders genannt…).

Nichts für ungut, Sie können ja nichts dafür, dass Sie immer Recht haben müssen……

..ein_lächeln_

Die Länge Ihres Beitrages macht den Inhalt leider nicht besser: die deutsche Rente wird in jedes Land, wo der Rentner einen angemeldeten Wohnsitz hat, überwiesen - selbstverständlich auch in die Schweiz. Wenn ein Deutscher dort Wohnsitz hat, betrügt er übrigens auch die Finanzbehörden nicht - das macht er nur, wenn er in Deutschland wohnen bleibt und "nur" Konten in der SChweiz hat, wo die SChwarzgelder gebunkert sind.
Viele bekannte Menschen leben dies vor: Schumacher, Franz Beckenbauer, Sebastian Vettel usw.
Es ist mir bekannt, dass Zusatzeinkünfte zur Rente zur Besteuerung führen können- da dies bei mir der Fall ist, habe ich dies immer akzeptiert, so unter dem Motto: wer mehr hat, soll mehr abgeben. Dafür brauche ich übrigens keinen Anwalt (und Sie - leider - auch nicht). ....danke, dass ich Sie wiederum belehren durfte. Olga

Es mag sein, dass mit Renten innerhalb der EU inzwischen so verfahren wird, auf keinen Fall werden Renten in die Schweiz direkt überwiesen.

Olga hat diesbezüglich Recht. Ich bin eine seit fast 40 Jahren in der Schweiz lebende Deutsche, bekomme aus Deutschland eine kleine Witwenrente, die seit 1989 direkt aus Deutschland auf mein Konto in der Schweiz überwiesen wird, ebenso seit kurzer Zeit eine Minirente aus meiner eigenen kurzen Arbeitszeit in DE, auch sie wird direkt überwiesen. Versteuern muss ich sie als Zusatzeinkommen in der Schweiz, denn hier besteht ja mit Deutschland ein Abgleichungsvertrag.

Luchs35

...meine Schwester bekommt seit 15 Jahren Rente aus DDR Arbeitszeiten und sie musste ein Konto anlegen. Die Rentenversicherung hat darauf bestanden und so ist es noch heute.
Anscheinend wird unterschiedlich verfahren, sehr zum Ärger der Empfänger.

..ein_lächeln_...