Wirtschaftsthemen Ausländer in Deutschland gründen häufiger Firmen als Deutsche
Die heutige Meldung der Badische Zeitung von Seite 17 "Ausländer gründen mehr Firmen als Deutsche" bedeutet: 2,9% aller Ausländer gründen Firmen, nur 2,6% aller Deutschen ringen sich dazu durch. Vermutet wird, dass dies notgedrungen der Fall sei, weil Ausländer auf dem Arbeitsmarkt weniger Chancen haben würden, möglicherweise spiele aber auch die höhere Risikobereitschaft eine Rolle.
Jedenfalls zeigt es, dass Ausländer dazu beitragen, Arbeitsplätze zu schaffen. Die alternde deutsche Gesllschaft ist zunehmend auf das Unternehmertum und die Tatkraft der Zuwanderer angewiesen.
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karl
Jedenfalls zeigt es, dass Ausländer dazu beitragen, Arbeitsplätze zu schaffen. Die alternde deutsche Gesllschaft ist zunehmend auf das Unternehmertum und die Tatkraft der Zuwanderer angewiesen.
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karl
Hallo, Karl,
die Badische Zeitung hat leider
vergessen, den Grund dafür aufzuzeigen.
Die Mehrzahl der deutsche Firmengründer
sind nicht so stark in eine Familien-
struktur eingebunden wie unsere
ausländischen Mitbewohner.
In der Zeit der Firmengründung hilft
eine solche Familienstruktur die erste
und schlimmste Zeit auch finanziell
zu überwinden.
Für die Mehrheit aller deutschen
Firmengründer ist das Kreditinstitut
und nicht die Familie der alleinige
Ansprechpartner.
Viele Grüße
--
arno
die Badische Zeitung hat leider
vergessen, den Grund dafür aufzuzeigen.
Die Mehrzahl der deutsche Firmengründer
sind nicht so stark in eine Familien-
struktur eingebunden wie unsere
ausländischen Mitbewohner.
In der Zeit der Firmengründung hilft
eine solche Familienstruktur die erste
und schlimmste Zeit auch finanziell
zu überwinden.
Für die Mehrheit aller deutschen
Firmengründer ist das Kreditinstitut
und nicht die Familie der alleinige
Ansprechpartner.
Viele Grüße
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arno
da muss ich ausnahmsweise arno mal recht geben , gerade in meiner branche der gastronomie können wir deutsche mit der familienstruktur der ausländischen gastwirte nicht mithalten.
brüder schwestern eltern tanten cousins und cousinen ersetzen dem auslänischen kollegen die teueren arbeitskräfte und aushilfen ....... mein lieblingschinese hat fast seine komplette familie im betrieb .
ein vorteil der praktizierenden großfamilie . ob dabei wirklich arbeitsplätze geschaffen werden weiß ich nicht karl ..... ich kann halt nur aus meiner erfahrung sprechen . arbeitsplätze werden zwar geschaffen , aber mit nach deutschland dazugeholten familienmitgliedern besetzt.
viele alteingesessene kneipen werden zu tavernen tappasbars oder pizzarien umfunktioniert , de weetschaft op de eck stirbt immer mehr aus .
liebe grüße
jutta
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vitaraw
Diese Erfahrungen habe ich auch in der Schweiz gemacht: Restaurants, die mangels Rendite von Schweizern geschlossen und verlassen werden, werden von Ausländern - hauptsächlich Türken - übernommen. Im Betrieb arbeiten dann die ganze Familie und Bekannte zu einem kleinen Lohn mit.
Meine Erfahrung zeigt mir aber auch, dass es diese Ausländer dank Fleiss, Sauberkeit, Zuvorkommenheit und Höflichkeit zu etwas bringen. Und in diesen Gastbetrieben wird mehr für die Völkerverständigung geleistet als im Parlament.
--
schorsch
Meine Erfahrung zeigt mir aber auch, dass es diese Ausländer dank Fleiss, Sauberkeit, Zuvorkommenheit und Höflichkeit zu etwas bringen. Und in diesen Gastbetrieben wird mehr für die Völkerverständigung geleistet als im Parlament.
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schorsch