Forum Reise, Freizeit, Sport, Spiel Wettbewerbe Am PC hergestellte "Bildrahmen"

Wettbewerbe Am PC hergestellte "Bildrahmen"

pilli
pilli
Mitglied

Re: Am PC hergestellte Bilderrahmen
geschrieben von pilli
als Antwort auf wolkenbruch vom 28.08.2009, 14:13:44
der dank geht an dich zurück, wolkenbruch

ein thema, dass, wie ich bereits schrieb, sicher weitergeführt wird...

gerade heute morgen habe ich die tochter gebeten, den *Herrn und Meister* über ein riesiges rahmenleisten-sortiment zu bitten, die heutigen rahmenleistenabschnitte bei der fertigung der rahmen nicht alle zu entsorgen, sondern mir eine grosse tüte zu füllen, damit ich die leisten mit den passenden passepartout-abschnitten fotografieren und je nach wahl mit dem pc farblich verändern kann.

@navallo und andere interessierte:

wer einfache leisten aus dem bauhaus farblich oder strukturell verändern möchte, da empfehle ich:

"Kleines Handbuch zur Rahmengestaltung / Ina Riepe" (ist im buchhandel oder im hause boesner zu bestellen und wurde in der August-ausgabe 2009 einer bekannten wohnzeitschrift vorgestellt.)

mit kreidegrund, mehrfach mit unterschiedlich grossem schmirgelpapier abschleifen und holzlasur einstreichen hat es zig varianten, die leiste aufzuhübschen, selbst poliert könnte sie handmade werden, kinderleicht!

für pc-design bietet wiki entsprechende informationen; ich zitiere:

CMY-Farbraum und CMYK-Farbmodell

Das CMYK-Farbmodell ist ein generatives Farbmodell, d. h. es beschreibt die technischen Mischverhältnisse seiner vier Grundfarben unabhängig davon, welche Grundfarben (Farbvalenzen) letztlich verwendet werden. Um möglichst gute und einheitliche Druckergebnisse zu erzeugen, gibt es aber verschiedene Normen. Die möglichen Werte für jede der vier einzelnen Farben liegen zwischen 0 % und 100 %. 0 % steht für unbedruckt und 100 % für eine Volltonfläche.

Man verwendet für das CMYK-Farbmodell vier genormte Farbtöne, die Prozesscyan, Prozessmagenta, Prozessgelb (auch Eurogelb) und Prozessschwarz genannt werden.

Die zusätzliche Druckfarbe Schwarz (Key) – für die das CMYK-Farbmodell entworfen wurde – ist nötig, weil der Zusammendruck der drei Bunttöne (als Grundfarben des CMY-Farbraumes für das subtraktive Farbmodell, das das Verhalten von Licht beschreibt) zwar theoretisch, aber nicht praktisch ein ausreichendes Schwarz ergibt. Für die im Druck verwendbaren Cyan-, Magenta- und Gelb-Pigmente gibt es keine Farbmittel, die die nötigen optischen Eigenschaften einer Optimalfarbe haben. Andererseits ist das Schwarz für den Unbuntaufbau eines Bildes unbedingt nötig. Es wird bei der Separation des Bildes bestimmt um zu vermeiden, dass zu viele Farben übereinander gedruckt werden müssen. Die realen Absorptionseigenschaften von Pigmenten für Druckfarben verhindern, dass eine Mischung mit drei Grundfarben tatsächlich Schwarz, also eine gleichmäßige Auslöschung der Intensitäten ergibt. Das Ergebnis bleibt ein dunkles Braun. In der Praxis nimmt man für ein reines tiefes Schwarz das Pigment Ruß, das meist mit Reflexblau geschönt ist, um den natürlichen Rotstich zu überdecken. Auch zur Verbesserung des Kontrastes in dunklen Bild- oder Zeichnungsteilen wird Schwarz im Vierfarbdruck verwendet. Auch lassen sich die farbmetrisch korrekten Buntfarben technisch nicht effektiv nachstellen, und der Bedruckstoff (meist ein Papier) ist nicht farbmetrisch neutralweiß.

Drucktechnik

CMYK ist das Standardfarbmodell der Drucktechnik für den Vierfarbdruck – aber auch weitere Schmuckfarben werden in diesem Modell für die Druckendstufe angegeben. Das Farbmanagement innerhalb digitaler Druckvorbereitung erfolgt über ICC-Farbprofile.


Computertechnik

Auch Tintenstrahldrucker und Tintendrucker arbeiten meist mit CMYK-Farben. Viele Geräte weisen jedoch zusätzlich noch weitere Tinten auf: Durch eine oder mehrere hellere Abstufungen von Magenta und Cyan oder auch durch Grautöne wird das Streuraster des Druckers in hellen Farbmischungen weniger wahrgenommen. Zusätzliche Tinten Grün, Rot, Orange und/oder Blau erweitern den druckbaren Farbumfang des Druckers. Ebenso arbeiten Farblaserdrucker und die seltenen Farbnadeldrucker meist mit CMYK-Farben.

Verschiedene Hersteller bieten außerdem CMYKT- oder YMCKT-Druckerpatronen an. Das «T» steht dabei für Topcoat, einen speziellen Lack zum Überziehen des Papiers mit einer besonders lichtbeständigen, glänzenden oder wasserabweisenden Schutzschicht.

geschrieben von tante wiki





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pilli
Linta
Linta
Mitglied

Re: Am PC hergestellte Bilderrahmen
geschrieben von Linta
als Antwort auf pilli vom 28.08.2009, 17:39:02

Zum Wochenende Rahmen vor längerer Zeit gestaltet








libelle
libelle
Mitglied

Re: Am PC hergestellte Bilderrahmen
geschrieben von libelle
als Antwort auf Linta vom 28.08.2009, 18:11:16
nur ein paar kleine bunte Steine in einem Dorfbrunnen ...




auch sie brauchen Wasser



libelle

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Re: Am PC hergestellte Bilderrahmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf libelle vom 29.08.2009, 10:48:16



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astrid
Re: Am PC hergestellte Bilderrahmen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.08.2009, 00:14:07
Nochmal, weil mein Bild nicht erschien.




Lieben Gruß, Astrid
gesine
gesine
Mitglied

Re: Am PC hergestellte Bilderrahmen
geschrieben von gesine
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.08.2009, 12:15:11


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gesine

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