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Wellness Wie man sich bettet...

Yamina1
Yamina1
Mitglied

Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von Yamina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 21.03.2015, 16:37:05
Verschlafen ist manchmal nicht der Schlechteste --- )
yamina
ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von ehemaligesMitglied41
…ich schlafe seit 10 Jahren im Wasserbett und würde das nie mehr gegen ein anderes Bett tauschen.

Die verbreitete Auffassung, dass das Wasserbett schaukelt oder gluckert ist völlig haltlos.

Die Wasserbetten gibt es in allen Varianten, von 400,00 € bis unendlich.

Das Wasserbett kann man entsprechend seinem Schlafbedürfnis in der Härte regeln, es ist individuell beheizbar und, es ist die sauberste Angelegenheit der Welt.

Wasser wird nur einmal aufgefüllt und dann nur 2-mal jährlich 500 ml. Konditionierer nachgefüllt.

Über den Wasserkern wird ein der Wahl entsprechender gepolsterter Bezug gezogen, darüber das Spannbetttuch-fertig.

2-3-mal im Jahr wasche ich den Polsterbezug und da sieht man dann, was durch das Laken und den dicken Bezug durchgeht.

An den Innenseiten des Wasserkerns befindet sich viel, viel Staub, was eigentlich abgestorbene Milben und Hautschuppen sind.

Am Anfang fand ich es eklig, doch dann habe ich mir die normale Matratze vorgestellt, das ist dann noch ekliger.

Wer Interesse hat googelt einfach mal und geht gelegentlich mal in so ein Wasserbettenstudio.

So ein Wasserbett ist außerdem sehr gesund, man hat keine Druckstellen, es gibt keine Einbuchtungen oder sonstiges.

Ich kann es jedem nur empfehlen.

ein_lächeln

Yamina1
Yamina1
Mitglied

Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von Yamina1
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 21.03.2015, 23:48:03
hallo lächeln,
man lernt doch immer noch dazu. Da es wenige leute gibt, die ein wasserbett haben, ist auch wenig darüber bekannt.
Wie schön, wenn du mit diesem bett so gut zurechtkommst - ich will es mir gut merken, es kann ja sein, dass ich es einmal noch eine stufe bequemer brauche
danke für deinen beitrag!

yamina

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Yamina1
Yamina1
Mitglied

Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von Yamina1
als Antwort auf Yamina1 vom 22.03.2015, 09:15:19
Habe was interessantes gefunden!!:

Der hochwertige Schlafkomfort von Wasserbetten bewegt viele Menschen dazu, ein Wasserbettenhotel aufzusuchen und ein Wasserbett ausprobieren zu können. Ohne Zeitdruck und Hektik ist es möglich, sich einen Eindruck von den Vorteilen der beliebten Wasserbetten machen zu können.
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Da könnte man ein solches bett ausprobieren, ohne es gleich zu kaufen..
yamina
Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Yamina1 vom 22.03.2015, 09:36:00
Wir haben mal ein Wasserbett getestet, das gefiel aber nicht. Es wabert zuviel, wenn man sich oft umdreht im Schlaf. Und wenn der Partner sich bewegt, wabert der andere mit. Das weckte uns dauernd auf. Also haben wir das gelassen und jeder hat seine eigene Matratze. Schließlich haben wir auch einen Gewichtsunterschied von über 30 kg, unterschiedlichen Schlaf, der eine will es wärmer, der andere nicht. Aber ich kenne auch Leute, die auf ihr Wasserbett schwören. Muss man wirklich ausprobieren!

LG Morrison
ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.03.2015, 12:05:01
..du solltest wissen, dass ein Wasserbett grundsätzlich auf die Bedürfnisse des Nutzers eingestellt werden muss.
Dazu gehört in allererster Linie die Befüllung, die den Härtegrad ausmacht.

Dann gibt es noch diverse Möglichkeiten, um einen Ausgleich zu schaffen.

Ein Test kann also nie optimal sein, weil die Wasserbetten im Studio nie auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst sind.

Man braucht schon gute 14 Tage bis 3 Wochen um herauszufinden, wie die optimale Befüllung ist.

Das geht aber nur, wenn man 2 getrennte Wasserkerne hat.

Hat man nur einen Wasserkern und die Gewichtsunterschiede sind sehr groß, dann kommt es tatsächlich zum Auf-oder Absenken.

2 Wasserkerne haben den Vorteil, dass jeder seine Temperatur individuell regeln kann und keiner durch die Bewegungen des anderen gestört wird.

Um das Wasserbett auf seine Bedürfnisse einzustellen, braucht man keinen Fachmann, das findet man sehr schnell selbst heraus.

Es ist wie bei so vielen anderen Dingen, man muss sich ganz einfach vorher damit intensiv beschäftigen, ansonsten ist man vom Probeliegen total enttäuscht, weil man die Besonderheiten nicht kennt.

Ich habe es ja schon erwähnt, dass insbesondere die hygienischen Bedingungen es wert sind, sich damit einmal zu beschäftigen.

Ein gutes Wasserbettenstudio wird Testbetten anbieten, die verschiedene Härtegrade und Ausgleiche hat.

Und ein probeliegen ist nicht mit 10 Minuten erledigt, meine ganz persönliche Meinung. Da sollte man sich schon nebenbei einen Spielfilm ansehen dürfen.

ein_lächeln


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Yamina1
Yamina1
Mitglied

Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von Yamina1
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 24.03.2015, 14:08:53
hallo lächeln,
danke für die vielen Informationen! Ich werde alles gut bedanken ----
lg yamina
olga64
olga64
Mitglied

Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von olga64
als Antwort auf Yamina1 vom 22.03.2015, 09:36:00
Wenn Sie sich wirklich für den Kauf eines Wasserbettes entscheiden wollen, klären Sie dies auch frühzeitig mit Ihrer Hausratversicherung. Zu oft kam es schon vor, dass diese Dinger undicht werden und die Wohnung überschwemmen und dann die Versicherung nicht bezahlt, wenn sie nicht vorab informiert wurde. Kann sein, dass die Prämie etwas steigt, weil sich das Schadens- Risiko vergrössert. Olga
Yamina1
Yamina1
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Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von Yamina1
als Antwort auf olga64 vom 24.03.2015, 16:39:00
hallo Olga,
das waren auch die bedenken meines sohnes---
lg yamina
ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
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Re: Wie man sich bettet...
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf olga64 vom 24.03.2015, 16:39:00
…also, wir haben unser Wasserbett mehr als 10 Jahre und ich habe von noch keinem gehört, dass ein derartiger Wasseraustritt erfolgt ist, dass es zum Versicherungsschaden gekommen ist.

Sie Frau Olga wissen es aber besser!!

Wir hatten jetzt einen winzigen Haarriss, mit minimalem Wasseraustritt.

Das Wasserbett befindet sich ja in einer Wanne und es muss schon ein sehr großer Schaden entstehen, wenn die Wanne überläuft.

Im Übrigen wirken die physikalischen Gesetze.

Der Druck des Wasserkernes ist so groß, dass ein übermäßiges Austreten von Wasser verhindert wird. Erst wenn ein Gegendruck erfolgt, kann sich der Defekt öffnen.

Der Wasserkern enthält Flies, was unwahrscheinlich viel Wasser speichert, aber nie durch den Wasserdruck entleert werden kann.

In einem Doppelbett befinden sich ca. 800 Liter Wasser, davon sind ca. 50 % im Flies gespeichert.

Beim Abpumpen des Wasserbettes merkt man erst, wie schwierig es ist, das Wasser aus dem Flies zu bekommen.

Der eventuelle Schaden minimiert sich um 50 %, wenn man 2 Wasserkerne hat, beide werden ja wohl kaum zur gleichen Zeit defekt sein.

In aller Regel benutzt man ja innerhalb von 24 Stunden das Bett, merkt also, ob ggf. das Laken feucht wird.
Und, aller Regel lässt mein seine Wohnung bei längerer Abwesenheit nicht unbeaufsichtigt und kann den Betreuer auch darauf hinweisen.

Hier noch ein Link dazu!!


Versicherungsschutz Wasserbetten

ein_lächeln_

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