Weihnachten & Advent Ja, die Weihnachtsbäckerei......
Nasti,
hast du ganz vergessen, das Rezept für deine *Schlankheitsbomben* zu übersetzen???
Vielleicht ist es ja besser so für die Hüften?
Gitti,
uiiiii, deine Macronen sind aber auch mehrere Sünden wert
Leben die noch? Wenigstens einige davon ? Schönin Szene gesetzt deine Backkünste!
Deine Nougatstangen, Johanna, machen sich als Augenweide auch sehr gut auf dem *bunten Teller*
Kennst du den auch? Den gab es für jedes Kind früher, voll beladen mit Köstlichkeiten
Heute gibt es einen riesigen bunten Teller mit allem was das Herz begehrt am Heiligen Abend.
Daran kann sich jeder bedienen, der daran vorbeigeht oder davor sitzt. Während der Weihnachtstage wird er immer wieder aufgefüllt.
Das Hexenhäuschen ist nicht von mir gebacken, sondern nur mitgenommen sozusagen als Anregung, denn Kinder lieben
*Hänsel und Gretel*
Backt noch jemand, oder ist die Produktion schon eingestellt?
Weiterhin frohes Schaffen
Caya
Jetzt ist es an der Zeit, Springerle zu backen, damit sie bis Weihnachten weich werden und keine Zähne kosten. Hier das Rezept meiner Oma:
Zutaten:
4 Eier
500 g Puderzucker
1 Essl. Rum oder Kirsch
1 Prise Backpulver oder Hirschhornsalz (geht auch ohne)
1 Prise Salz
500 g – 600 g Mehl Mehl
Margarine zum Einfetten vom Backblech
2 Esslöffel Anissamen
Zubereitung:
Eier mit Zucker mindestens 20 Minuten schaumig rühren.
Rest dazu geben und gut kneten.
Zucken und etwa 3 Stunden kalt stellen.
Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben, Teig etwa 1 cm dick ausrollen. Wenn der Teig sehr klebt, noch Mehl darunter kneten.
Model leicht bemehlen.
Teig auf Model legen. gut andrücken, mit dem Messer ausschneiden. Bei rundem Model mit passenden Plätzchenförmchen ausstechen.
Backblech leicht einfetten, dünn mit Anis bestreuen. Nicht mehr verschieben, kein Backpapier verwenden, sonst gibt’s keine Füßchen.
Bei Raumtemperatur 12 Stunden trocknen lassen.
In der unteren Hälfte des auf 150 Grad vorgeheizten Backofen zwischen 25 und 30 Minuten backen. Mit Messer oder Spachtel vom blech lösen.
Gibt zwischen 100 und 120 Plätzchen.
Sie schreiben hier auf einen KOmmentar von der lieben Caya, der allerdings schon mehr als ein Jahr alt ist - leider hört(e) man lange nichts mehr von Caya. Ich fand und finde ihre Kommentare und Berichte immer sehr gut - witzig, intelligent und nie bösartig. Schade, dass solche Frauen hier nicht mehr auftauchen! Olga
Gerade habe ich noch mal den Tread von der Weihnachtsbäckerei gelesen,
ist immer noch schön und nun wieder ganz aktuell. mmmmhhh schmatz!!!
Grüssle Gitti
ist immer noch schön und nun wieder ganz aktuell. mmmmhhh schmatz!!!
Grüssle Gitti
Ich will das Thema noch mal raufholen, evtl. hat ja jemand noch ein paar interessante Rezepte
Gitti
Gitti
Ostern ist schon längst vergessen;
Sankt Niklaus steht schon vor der Tür.
Ich freu mich auf das Weihnachtsessen -
und hol nen alten Vers herfür
! Sankt Niklaus steht schon vor der Tür.
Ich freu mich auf das Weihnachtsessen -
und hol nen alten Vers herfür
Bin zwar im ST nicht mehr aktiv, doch
dieses Rezept wollte ich gern bekannt machen1
Allegra
Bratapfelplätzchen
Für den Teig
250 g Apfelstücke mit Schale
2 TL Zitronensaft
100 g Butter
45 g selbstgemachter Vanillezucker
(ersatzweise 1 Vanillin, 45 g Zucker)
1 Prise Zimt
1 Ei (M)
150 g Mehl (auch Dinkelmehl)
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
Zubereitung:
Apfelstücke mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Hälfte der Butter in einer Pfanne zerlassen, den Zucker darin schmelzen und die Apfelstücke dazu geben. Bei mäßiger Hitze köcheln lassen, solange bis der Sud sirupartig eingekocht ist.
Die andere Hälfte der Butter in einer Schüssel schaumig rühren und das Ei unterrühren.
Mehl mit Backpulver und Salz vermischen, zusammen mit der Apfelmasse zu dem Butter-Ei-Gemisch geben.
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Je einen Teelöffel vom Teig auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Blech setzen und 15 - 20 Minuten backen.
dieses Rezept wollte ich gern bekannt machen1
Allegra
Bratapfelplätzchen
Für den Teig
250 g Apfelstücke mit Schale
2 TL Zitronensaft
100 g Butter
45 g selbstgemachter Vanillezucker
(ersatzweise 1 Vanillin, 45 g Zucker)
1 Prise Zimt
1 Ei (M)
150 g Mehl (auch Dinkelmehl)
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
Zubereitung:
Apfelstücke mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Hälfte der Butter in einer Pfanne zerlassen, den Zucker darin schmelzen und die Apfelstücke dazu geben. Bei mäßiger Hitze köcheln lassen, solange bis der Sud sirupartig eingekocht ist.
Die andere Hälfte der Butter in einer Schüssel schaumig rühren und das Ei unterrühren.
Mehl mit Backpulver und Salz vermischen, zusammen mit der Apfelmasse zu dem Butter-Ei-Gemisch geben.
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Je einen Teelöffel vom Teig auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Blech setzen und 15 - 20 Minuten backen.
Ja, ich bewundere alle, die so gut backen können und es auch noch sehr gerne machen, wie ich denke. Schade, dass diese BäckerInnen mir persönlich nicht bekannt sind und mir nicht jedes Jahr eine 'Blechdose mit diesen Köstlichkeiten zusenden.
Da ich völlig unbegabt auf dem Sektor Backen bin und auch unlustig, eigene Misserfolge zu erkennen, trabe ich mal wieder zu meiner guten Konditor in einer teuren Münchner Strasse und kaufe ein wenig, tröste mich dann wie jedes Jahr mit dem Satz: zwei Minuten auf der Zunge und monatelang auf den Hüften. Olga
Da ich völlig unbegabt auf dem Sektor Backen bin und auch unlustig, eigene Misserfolge zu erkennen, trabe ich mal wieder zu meiner guten Konditor in einer teuren Münchner Strasse und kaufe ein wenig, tröste mich dann wie jedes Jahr mit dem Satz: zwei Minuten auf der Zunge und monatelang auf den Hüften. Olga
Hallo Alegra,
danke für das Rezept klingt toll.
Ich werde es mal ausprobieren.
Grüssle Gitti
danke für das Rezept klingt toll.
Ich werde es mal ausprobieren.
Grüssle Gitti