Weihnachten & Advent Geschenk für den Enkel
Niemand zwingt Dich, die Hülle zu kaufen, Schubi. Wenn Du, wie ich auch, das S6 für übertrieben hältst, schenk' ihm was anderes. Damit bringst Du Deine Meinung zum Ausdruck, ohne etwas zu sagen.
Von dem Geschenk mal abgesehen , finde ich es sehr traurig,
dass heute Weihnachten nicht mehr den Stellenwert hat wie früher,
und es vielen nur noch um Geschenke geht.
Wie war es doch aufregend, als Kind , dass warten auf das Christkind,
dann als das Glöckchen zur Bescherung rief, aber erst noch Gedichte aufgesagt werden mussten, Lieder gesungen wurden.
Manchmal wünschte ich noch einmal ein Kind zu sein , in der damaligen Zeit.
dass heute Weihnachten nicht mehr den Stellenwert hat wie früher,
und es vielen nur noch um Geschenke geht.
Wie war es doch aufregend, als Kind , dass warten auf das Christkind,
dann als das Glöckchen zur Bescherung rief, aber erst noch Gedichte aufgesagt werden mussten, Lieder gesungen wurden.
Manchmal wünschte ich noch einmal ein Kind zu sein , in der damaligen Zeit.
Nun kann ja jeder selbst entscheiden wie und auf welche Weise er mit seiner Familie Weihnachten feiern möchte.
Wenn ich zurück blicke, sage ich auch, das singen und dann Bescherung war schön.
Ich erinnere mich aber auch daran, daß es uns als Kinder schon damals nervte und wir unlustig schnell das Lied runter sangen
Heute machen wir es so, kurz eine Strophe "Oh Tannenbaum, schöne Weihnacht wünschen und dann gemeinsam Geschenke auspacken.
Abwechselnd jeder ein Geschenk und der andere schaut zu.
Gedichte aufsagen war auch früher bei uns nur bei kleinen Kindern zu Nikolaus üblich.
Möge jeder entscheiden und machen was ihm mehr Freude macht und nicht darüber urteilen wenn andere es anders sehen.
Monja.
Wenn ich zurück blicke, sage ich auch, das singen und dann Bescherung war schön.
Ich erinnere mich aber auch daran, daß es uns als Kinder schon damals nervte und wir unlustig schnell das Lied runter sangen
Heute machen wir es so, kurz eine Strophe "Oh Tannenbaum, schöne Weihnacht wünschen und dann gemeinsam Geschenke auspacken.
Abwechselnd jeder ein Geschenk und der andere schaut zu.
Gedichte aufsagen war auch früher bei uns nur bei kleinen Kindern zu Nikolaus üblich.
Möge jeder entscheiden und machen was ihm mehr Freude macht und nicht darüber urteilen wenn andere es anders sehen.
Monja.
Ein Tipp zum Auspacken, Monja u.a.
Einen Würfel reihum gehen und würfeln lassen. Wer eine 6 würfelt, dar auspacken. Die Anderen gucken zu. Macht gemeinsam Spaß und man hat länger was davon. Spannend vor allem, wenn jemand mehrmals eine 6 und jemand mehrmals keine 6 würfelt. Wenn ganz kleine Kinder dabei sind, kann man das auch ein wenig steuern.
Einen Würfel reihum gehen und würfeln lassen. Wer eine 6 würfelt, dar auspacken. Die Anderen gucken zu. Macht gemeinsam Spaß und man hat länger was davon. Spannend vor allem, wenn jemand mehrmals eine 6 und jemand mehrmals keine 6 würfelt. Wenn ganz kleine Kinder dabei sind, kann man das auch ein wenig steuern.
Re: Geschenk für den Enkel smartphone ?Das ist eine Entscheidung der Eltern,denn sie sind in der...
geschrieben von christl1953
wenn der Nachwuchs dieses Ding zu viel benutzt,aber mit13 jahren ist das nicht zu früh,da die Kinder heute schon sehr früh mit dem Elektronischen Geräten umgehen können. Aber es geht doch um die Hülle für dieses Ding,oder.Da möchte ich dir nur raten-ein solches wenn du geschickt bist,selbst zu kreieren-vielleicht aus Filzstoff oder Jeansstoff.
das habe ich bei meiner Enkelin auch so gemacht und alle ihre Freunde bestellten eines bei mir,so begeistert waren sie alle davon.
Damit nimmst du der Kritik darüber die Schärfe und dein Enkel wird sich über so ein Unikat-Geschenk freuen.Wäre das nicht ein guter Rat?
Damit wäre der Weihnachtsfrieden in deiner Familie gerettet und du wärest eine Super Omi!
Ich wünsche dir auf jeden Fall ein frohes Weihnachtsfest mit Kindern und Enkel. christl1...
das habe ich bei meiner Enkelin auch so gemacht und alle ihre Freunde bestellten eines bei mir,so begeistert waren sie alle davon.
Damit nimmst du der Kritik darüber die Schärfe und dein Enkel wird sich über so ein Unikat-Geschenk freuen.Wäre das nicht ein guter Rat?
Damit wäre der Weihnachtsfrieden in deiner Familie gerettet und du wärest eine Super Omi!
Ich wünsche dir auf jeden Fall ein frohes Weihnachtsfest mit Kindern und Enkel. christl1...
Bei uns in der Familie (in Frkr) ist es das jüngste Kind, das die Geschenke unter dem Tannenbaum verteilen darf - wenn das Kind noch sehr klein ist, hilft ein älteres - was waren sie immer stolz..
.. währenddessen sprechen wir Erwachsenen schon mal ordentlich der Weihnachtsbowle zu .. erst wenn alles verteilt, wird geöffnet - aber vorher wird noch 'Oh Tannenbaum' gesungen (auf deutsch) und dann 'Il est né le divine enfant'..
So ist es schon seit vielen Jahren, auch wenn wir längst nicht mehr so zahlreich sind (dieses Jahr wird nur ein 6-jähriger dabei sein) - entweder zu weit entfernt oder garnicht mehr da.. c'est la vie
Ich wünsche allen schöne Feiertage!
Val
.. währenddessen sprechen wir Erwachsenen schon mal ordentlich der Weihnachtsbowle zu .. erst wenn alles verteilt, wird geöffnet - aber vorher wird noch 'Oh Tannenbaum' gesungen (auf deutsch) und dann 'Il est né le divine enfant'..
So ist es schon seit vielen Jahren, auch wenn wir längst nicht mehr so zahlreich sind (dieses Jahr wird nur ein 6-jähriger dabei sein) - entweder zu weit entfernt oder garnicht mehr da.. c'est la vie
Ich wünsche allen schöne Feiertage!
Val
WArum immer nur die Enkel? Warum erwähnt keiner die Tanten? In unserer Familie gibt es nur ein "Kind", das mittlerweile auch schon 38 Jahre alt ist (und sich vermutlich auch selbst nie reproduzieren möchte). Der Sohn meines Bruders. Als der ein Teenager war, drängte er immer sehr darauf, von Berlin nach München zu mir als seiner Tante zu kommen. Ich war ja jünger als die Grosseltern, was sich u.a. am Musikgeschmack äusserte. Noch heute schwärmt er davon, wie sehr er es genoss, bei mir Fernsehen zu können, so lange wir wollten, Musik zu hören und spätabends Spaghetti zu kochen. Alles war top secret - mein Bruder durfte es nie erfahren, sonst hätte er nicht mehr kommen dürfen.
Als er dann schon über 20 Jahre alt war, lud er mich einmal in Berlin in eine Cocktail-Bar ein, die wir beide dann in sehr guter Laune wieder verliessen - darüber sprachen wir dann mit meinem Bruder, seinem Vater, der etwas gequält diesen Schilderungen lauschte. Er fand es gut, eine Tante zu haben, die recht grosszügig war - es ist ein Bindeglied, das wir sicher lebenslang haben werden. Olga
Als er dann schon über 20 Jahre alt war, lud er mich einmal in Berlin in eine Cocktail-Bar ein, die wir beide dann in sehr guter Laune wieder verliessen - darüber sprachen wir dann mit meinem Bruder, seinem Vater, der etwas gequält diesen Schilderungen lauschte. Er fand es gut, eine Tante zu haben, die recht grosszügig war - es ist ein Bindeglied, das wir sicher lebenslang haben werden. Olga
hallo
Es geht um das Geschenk vom Enkel ihm muß es gefallen und nicht einen selbst.
Er freut sich bestimmt
Gilla
Es geht um das Geschenk vom Enkel ihm muß es gefallen und nicht einen selbst.
Er freut sich bestimmt
Gilla
Ein Tipp zum Auspacken, Monja u.a.
Einen Würfel reihum gehen und würfeln lassen. Wer eine 6 würfelt, dar auspacken. Die Anderen gucken zu. Macht gemeinsam Spaß und man hat länger was davon. Spannend vor allem, wenn jemand mehrmals eine 6 und jemand mehrmals keine 6 würfelt. Wenn ganz kleine Kinder dabei sind, kann man das auch ein wenig steuern.
Ich lese es jetzt erst, darum nur kurz dazu ...
würfeln brauchen wir nicht...
unsere Familie ist inzwischen so klein geworden , leider alle inzwischen verstorben.
So bin / war ich Heilig Abend nur noch mit Tochter alleine
Monja.
Wir "Alten" in der Familie - mein Bruder, seine Frau und ich - haben nach den Erfahrungen dieses Weihnachtsfestes beschlossen, behutsam, aber bestimmt eine Änderung des Ablaufs in Angriff zu nehmen:
Mein knapp vierjähriger Großneffe ist das einzige Kind in der Familie, und ihn hat die ganze Feierei und Schenkerei dieses Jahr (mal wieder) regelrecht erschlagen. Es ist bei uns ohnehin eine Zeit mit wahnsinnig vielen Festivitäten - ab Anfang Oktober bis Ende November reihen sich fünf (!) Geburtstage aneinander, die immer mit traditionellen Familienessen begangen werden. Heißt für den Kleinen also in kurzen Abständen fünfmal die aufregend große Runde (allein unter 7 Erwachsenen, die sich natürlich abwechselnd und ständig um ihn kümmern)und jedesmal die "Ausnahme" vom gewohnten Zu-Bett-geh-Rhythmus.
Dann folgt der aufregende Martinszug, danach Nikolaus, dann die Adventsfeier im Kindergarten, gefolgt von diversen Weihnachtsmarktbesuchen. Dieses Jahr kam - auf dringenden Rat der Zahnärztin - auch noch die Zahnfee dazu, die den schweren Verzicht auf den Zu-Bett-geh-Schnuller mit einem Geschenk belohnte.
Und schließlich Weihnachten: Heiligabend bei den einen Großeltern und der einen Patentante mit Familienessen und Bescherung. Am 1.Feiertag Familienessen mit den anderen Großeltern, der Großtante und der anderen Patentante, natürlich auch mit Bescherung. Der Kleine war ziemlich durchgedreht, hatte gar keine Lust, die Päckchen aufzumachen, musste regelrecht von den Erwachsenen dazu gedrängt werden ... Wen wundert's! Und dann kam ja auch noch Silvester.
Wir "Alten" fanden das ziemlich gruselig und haben uns vorgenommen, beim Familienurlaub im Sommer dieses Thema in aller Ruhe anzuschneiden und eine Änderung vorzuschlagen - z.B. die große Runde am 1.Feiertag schlicht zu streichen, statt dessen nur ein kleines, kürzeres Kaffeetrinken oder einen Brunch am 2.Feiertag - ohne Bescherung (Päckchen vor Weihnachten bei den Eltern abgeben). Oder in den ersten dunklen Monaten des neuen Jahres zu einem Familientreffen einzuladen - einfach, um diese geballte Feierlichkeit von Oktober bis Ende Dezember wenigstens ein bisschen herunter zu fahren.
Man muss das wirklich mal an den Fingern abzählen und aus der Sicht des Kindes betrachten : In den drei letzten Monaten des Jahres zwölf (!!!) aufregende Ereignisse... Eigentlich ein Wunder, dass er nicht total durchgedreht ist.
Mal sehen, was die Eltern des Kleinen und seine Patentanten dazu meinen - denn sie sind ja an Weihnachten auch Kinder! - davon hängt es letztlich ab. Aber so wie dieses Jahr sollte es künftig wirklich nicht "krachen", das ist einfach ungesund für das Kind.
Finden wir. Und Ihr?
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Meinungen - und Ideen!
Liebe Grüße,
Emma
Mein knapp vierjähriger Großneffe ist das einzige Kind in der Familie, und ihn hat die ganze Feierei und Schenkerei dieses Jahr (mal wieder) regelrecht erschlagen. Es ist bei uns ohnehin eine Zeit mit wahnsinnig vielen Festivitäten - ab Anfang Oktober bis Ende November reihen sich fünf (!) Geburtstage aneinander, die immer mit traditionellen Familienessen begangen werden. Heißt für den Kleinen also in kurzen Abständen fünfmal die aufregend große Runde (allein unter 7 Erwachsenen, die sich natürlich abwechselnd und ständig um ihn kümmern)und jedesmal die "Ausnahme" vom gewohnten Zu-Bett-geh-Rhythmus.
Dann folgt der aufregende Martinszug, danach Nikolaus, dann die Adventsfeier im Kindergarten, gefolgt von diversen Weihnachtsmarktbesuchen. Dieses Jahr kam - auf dringenden Rat der Zahnärztin - auch noch die Zahnfee dazu, die den schweren Verzicht auf den Zu-Bett-geh-Schnuller mit einem Geschenk belohnte.
Und schließlich Weihnachten: Heiligabend bei den einen Großeltern und der einen Patentante mit Familienessen und Bescherung. Am 1.Feiertag Familienessen mit den anderen Großeltern, der Großtante und der anderen Patentante, natürlich auch mit Bescherung. Der Kleine war ziemlich durchgedreht, hatte gar keine Lust, die Päckchen aufzumachen, musste regelrecht von den Erwachsenen dazu gedrängt werden ... Wen wundert's! Und dann kam ja auch noch Silvester.
Wir "Alten" fanden das ziemlich gruselig und haben uns vorgenommen, beim Familienurlaub im Sommer dieses Thema in aller Ruhe anzuschneiden und eine Änderung vorzuschlagen - z.B. die große Runde am 1.Feiertag schlicht zu streichen, statt dessen nur ein kleines, kürzeres Kaffeetrinken oder einen Brunch am 2.Feiertag - ohne Bescherung (Päckchen vor Weihnachten bei den Eltern abgeben). Oder in den ersten dunklen Monaten des neuen Jahres zu einem Familientreffen einzuladen - einfach, um diese geballte Feierlichkeit von Oktober bis Ende Dezember wenigstens ein bisschen herunter zu fahren.
Man muss das wirklich mal an den Fingern abzählen und aus der Sicht des Kindes betrachten : In den drei letzten Monaten des Jahres zwölf (!!!) aufregende Ereignisse... Eigentlich ein Wunder, dass er nicht total durchgedreht ist.
Mal sehen, was die Eltern des Kleinen und seine Patentanten dazu meinen - denn sie sind ja an Weihnachten auch Kinder! - davon hängt es letztlich ab. Aber so wie dieses Jahr sollte es künftig wirklich nicht "krachen", das ist einfach ungesund für das Kind.
Finden wir. Und Ihr?
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Meinungen - und Ideen!
Liebe Grüße,
Emma