Warnung vor Betruegern Zumwinkel zurückgetreten, Steuerskandal großen Ausmaßes aufgedeckt
Re: Zumwinkel zurückgetreten, Steuerskandal großen Ausmaßes aufgedeckt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gibt`s im "Fall Zumwinkel" eigentlich auch bereits etwas konkretes zu vermelden?
nein gerald gibt nix neues. heute in der rheinischen post seitenweise darüber das es "nächste Woche wieder knallt" und "wer fliegt als nächster auf". noch nicht mal mutmassungen werden angestellt. richtig landweilig. kein hätte, könnste, wollste.
Über was wird hier eigentlich diskutiert?
das der zumwinkel ein ganz armes schwein ist und ihm alle bitter unrecht tun.
plumpudding
nein gerald gibt nix neues. heute in der rheinischen post seitenweise darüber das es "nächste Woche wieder knallt" und "wer fliegt als nächster auf". noch nicht mal mutmassungen werden angestellt. richtig landweilig. kein hätte, könnste, wollste.
Über was wird hier eigentlich diskutiert?
das der zumwinkel ein ganz armes schwein ist und ihm alle bitter unrecht tun.
plumpudding
@silhouette: Es ist wichtig festzuhalten, dass es mit der EU-Mitgliedschaft nicht getan ist, um eine Steueroase stillzulegen. Dazu bedarf es der aktiven Mitwirkung der Behörden dieses Staates. Selbst innerhalb der EU gelegene Staaten wie Luxemburg treten - freundlich formuliert - in Fragen des Geldtransfers und der Besteuerung sehr diskret auf. Die Schweizer Banken wiederum nutzen den Sonderstatus von Jersey, um Geschäfte dort zu tätigen. Jersey aber liegt unter direktem Hoheitseinfluss Großbritanniens, Mitglied der EU. Es ist also kein unabhängiger Staat. Das Ganze zeigt doch die Heuchelei im angeblichen Kampf gegen die Steuerparadiese. Wollte London, dass sich dort etwas ändert, würde es das durchsetzen. Das Problem Steuerflucht, Geldwäsche etc. reicht weit über den Bereich der EU hinaus, was für silhouette offenbar schwer nachzuvollziehen ist. Deshalb ist die OECD (Organisaton für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) dafür federführend. Eine Arbeitsgruppe arbeitet dort Pläne aus gegen schädlichen Steuerwettbewerb. Alle Industriestaaten bekennen sich zu den Besteuerungsprinzipien der OECD. Das bedeutet aber nicht, dass jeder dieser Staaten etwas dagegen unternommen hat. Von der OECD wird unverdrossen betont, dass der Kampf gegen Steuerhinterziehung "ganz oben auf der Agenda der dadurch geschädigten Industriestaaten angesiedelt ist - es geht schließlich um das ganz große Geld." (Christina Rosen, Leiterin der OECD-Arbeitsgruppe gegen schädlichen Steuerwettbewerb.
Konkrete Zahlen über das absichtlich im Ausland verbrachte Geld sind kaum zu haben. So auch das Bundesfinanzministerium. Die Experten der OECD schätzen jedoch, dass auf Konten in Steueroasen insgesamt 3-5 Billionen Euro liegen (3 000 bis 5 000MRD Euro), wie Christina Rosen von der OECD berichtet. Die Zahlen werden deutlich durch Rückschlüsse aus Statistiken von Steueroasen. Die winzigen Cayman-Inseln verfügen heute über das weltweit fünft größte Bankguthaben. Ein weiteres Indiz sind Steueramnestien. In verschiedenen Ländern, auch in Deutschland, hat es Steueramnestieregelungen gegeben. Die Erlöse davon geben ebenfalls Aufschluss über vor dem Fiskus in Sicherheit gebrachten Guthaben. Ein entsprechendes Gesetz in dem kleinen Irland hat mehrere Guthabenbesitzer bewogen insgesamt eine Mrd Dollar aus Steueroasen heimzuholen. In dem viel größeren Deutschland hat ein Amnestiegesetz der rot-grünen Bundesregierung in den vergangenen viereinhalb Jahren nur 1,4MRD Euro heimgeholt. Erwartet wurden 30 MRD Euro (Zahl aus dem Gedächtnis). Ein Misserfolg. Woran liegt es? Nur an niedrigeren Steuersätzen im Ausland? Nach einem Papier des US-Senats könnte eine echte Zusammenarbeit mit den Steueroasen dem amerikanischen Steuerzahler jährlich bis zu 84 MRD Dollar ersparen.
"Der deutsche Staat schaut zu, wie papierene Unternehmenstöchter und Zweigfirmen sich im Kanton Zug praktisch steuerfrei niederlassen, vom Kanton Zug mit allen möglichen Mitteln angelockt werden, dem deutschen Staat etwa 30 Milliarden Steuereinnahmen jährlich entziehen (aus dem Gedächtnis zitiert) und dort nur einen Briefkasten für ihre Existenz brauchen. Trotzdem reichen stellenweise für die Briefkästen die Hauswände auf Sichthöhe nicht aus.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass von seiten der Politik dies verhindert werden könnte, wenn's denn sein muss mit Maßnahmen, durch die die Schweiz vergrätzt wird, aber dass daran kein Interesse besteht." silhouette
Die Situation ist völlig anders. Die Industriestaaten sehen mit großem Unwillen dem Treiben in den Steueroasen zu. Sollen wir die Grenzen abriegeln? Alles dichtmachen? Die Schweiz zeigt sich entgegenkommend, indem sie die zu einem Teil angefallenen Zinsen der deutschen EU-Bürger anonym an den deutschen Fiskus überweist (aus dem Gedächtnis). Das Bankgeheimnis hat aber in CH Verfassungsrang, soviel ich weiß. Wenn die Schreiberin "das Gefühl nicht los wird", dass die Politik das verhindern könnte, ist das einfach zu wenig. Die Politik will es, kann aber nicht, weil Interssen anderer Staaten berührt werden.
Das Problem liegt tiefer. Geldfragen haben immer mit Politik zu tun. Das gilt für den kleinen Anleger wie auch für die großen. Den kleine Anleger trifft es über das Zinsniveau oder das Beschäftigungsniveau, wenn das Geld nicht im Lande bleibt und investiert wird. Es ist ein weltumspannendes Problem, das alle Industriestaaten angeht, uns auch ganz besonders. Wie kriegen wir aber das Geld, das außerhalb gebunkert wird (ohne Besteuerung oder steuerbegünstigt, geschützt durch Bankgeheimnis, bei Verweigerung eines Informationsaustausches mit den hiesigen Behörden) wieder zurück? Mit solchen Maßnahmen wie jetzt erzielt man kurzfristig Erfolge mit relativ niederen Beträgen (mehrere MRD Euro). Die Zahl von 30 MRD Euro (so habe ich es auch gelesen), die jährlich außer Landes gebracht werden, ist viel höher. Die Beträge summieren sich im Laufe der Jahre.
Ich werde das Gefühl nicht los, das der Wert des Standorts Deutschland bei vielen dieser "Auswanderer" unterschätzt wird.
Konkrete Zahlen über das absichtlich im Ausland verbrachte Geld sind kaum zu haben. So auch das Bundesfinanzministerium. Die Experten der OECD schätzen jedoch, dass auf Konten in Steueroasen insgesamt 3-5 Billionen Euro liegen (3 000 bis 5 000MRD Euro), wie Christina Rosen von der OECD berichtet. Die Zahlen werden deutlich durch Rückschlüsse aus Statistiken von Steueroasen. Die winzigen Cayman-Inseln verfügen heute über das weltweit fünft größte Bankguthaben. Ein weiteres Indiz sind Steueramnestien. In verschiedenen Ländern, auch in Deutschland, hat es Steueramnestieregelungen gegeben. Die Erlöse davon geben ebenfalls Aufschluss über vor dem Fiskus in Sicherheit gebrachten Guthaben. Ein entsprechendes Gesetz in dem kleinen Irland hat mehrere Guthabenbesitzer bewogen insgesamt eine Mrd Dollar aus Steueroasen heimzuholen. In dem viel größeren Deutschland hat ein Amnestiegesetz der rot-grünen Bundesregierung in den vergangenen viereinhalb Jahren nur 1,4MRD Euro heimgeholt. Erwartet wurden 30 MRD Euro (Zahl aus dem Gedächtnis). Ein Misserfolg. Woran liegt es? Nur an niedrigeren Steuersätzen im Ausland? Nach einem Papier des US-Senats könnte eine echte Zusammenarbeit mit den Steueroasen dem amerikanischen Steuerzahler jährlich bis zu 84 MRD Dollar ersparen.
"Der deutsche Staat schaut zu, wie papierene Unternehmenstöchter und Zweigfirmen sich im Kanton Zug praktisch steuerfrei niederlassen, vom Kanton Zug mit allen möglichen Mitteln angelockt werden, dem deutschen Staat etwa 30 Milliarden Steuereinnahmen jährlich entziehen (aus dem Gedächtnis zitiert) und dort nur einen Briefkasten für ihre Existenz brauchen. Trotzdem reichen stellenweise für die Briefkästen die Hauswände auf Sichthöhe nicht aus.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass von seiten der Politik dies verhindert werden könnte, wenn's denn sein muss mit Maßnahmen, durch die die Schweiz vergrätzt wird, aber dass daran kein Interesse besteht." silhouette
Die Situation ist völlig anders. Die Industriestaaten sehen mit großem Unwillen dem Treiben in den Steueroasen zu. Sollen wir die Grenzen abriegeln? Alles dichtmachen? Die Schweiz zeigt sich entgegenkommend, indem sie die zu einem Teil angefallenen Zinsen der deutschen EU-Bürger anonym an den deutschen Fiskus überweist (aus dem Gedächtnis). Das Bankgeheimnis hat aber in CH Verfassungsrang, soviel ich weiß. Wenn die Schreiberin "das Gefühl nicht los wird", dass die Politik das verhindern könnte, ist das einfach zu wenig. Die Politik will es, kann aber nicht, weil Interssen anderer Staaten berührt werden.
Das Problem liegt tiefer. Geldfragen haben immer mit Politik zu tun. Das gilt für den kleinen Anleger wie auch für die großen. Den kleine Anleger trifft es über das Zinsniveau oder das Beschäftigungsniveau, wenn das Geld nicht im Lande bleibt und investiert wird. Es ist ein weltumspannendes Problem, das alle Industriestaaten angeht, uns auch ganz besonders. Wie kriegen wir aber das Geld, das außerhalb gebunkert wird (ohne Besteuerung oder steuerbegünstigt, geschützt durch Bankgeheimnis, bei Verweigerung eines Informationsaustausches mit den hiesigen Behörden) wieder zurück? Mit solchen Maßnahmen wie jetzt erzielt man kurzfristig Erfolge mit relativ niederen Beträgen (mehrere MRD Euro). Die Zahl von 30 MRD Euro (so habe ich es auch gelesen), die jährlich außer Landes gebracht werden, ist viel höher. Die Beträge summieren sich im Laufe der Jahre.
Ich werde das Gefühl nicht los, das der Wert des Standorts Deutschland bei vielen dieser "Auswanderer" unterschätzt wird.
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Re: Zumwinkel zurückgetreten, Steuerskandal großen Ausmaßes aufgedeckt
Um zu demonstrieren, dass du den Unterschied zwischen strafbarer, vorsätzlicher Steuerhinterziehung einer natürlichen Person und Gründung von Scheinunternehmen zum Zwecke der Verlagerung von Unternehmensgewinnen an Standorte mit winzigen Unternehmenssteuern nicht verstanden hast, hast du dir viel Mühe gemacht.
Manchmal hilft Lesen vor dem Schreiben. Der link ist eine Anregung, um bei dem komplexen Thema nicht so schnell von der Straße abzukommen. Aber rechne bitte nicht mit weiteren Stichworten von meiner Seite. Denn so, wie du das machst, ist das keine Diskussion.
--
silhouette
Manchmal hilft Lesen vor dem Schreiben. Der link ist eine Anregung, um bei dem komplexen Thema nicht so schnell von der Straße abzukommen. Aber rechne bitte nicht mit weiteren Stichworten von meiner Seite. Denn so, wie du das machst, ist das keine Diskussion.
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Re: Zumwinkel zurückgetreten, Steuerskandal großen Ausmaßes aufgedeckt
Die Damen und Herren, die keine weiße Weste haben, hatten und haben noch sehr viel Arbeit bis morgen früh, ihre Unterlagen entsprechend zu bereinigen.
Die Shredder lauf heiß.
Wenn das Geschriebene von pumpudding zutrifft, dann ist das eine Durchsuchung mit Vorwarnung.
--
heinzdieter
Die Shredder lauf heiß.
Wenn das Geschriebene von pumpudding zutrifft, dann ist das eine Durchsuchung mit Vorwarnung.
--
heinzdieter
da kann man auch wieder mal sehen das eine sauteure spezielle Ausbildung und Super exquisite Hochschulabschlüsse nicht gleichzeitig mit steigender Moral einhergehen oder mit Achtung vor den Mitmenschen oder das gar Demokratieverständnis entsteht, Nein eine Bananenrepublickmentalität tut sich da immer öfter auf,,
Weder an Leistungsgerechtigkeit noch an Fairness in deren Gewissen kann man appellieren, das gibts einfach nicht. Diese ungeheuer großen Summen die da im Spiel sind verderben wohl zwangsläufig den Charakter,,
Gibt es ethische Argumente die für solch horrende Einkommen und schier endlos zunehmende Begehrlichkeiten sprechen -außer der Verweis darauf, man soll doch gefälligst nicht neidisch sein- ?
ich denke wir befinden uns in einer gewaltigen Werte-Krise, welcher unsere Regierung sicher nicht gewachsen sein dürfte und nicht beenden wird. Dazu sind die Verquickungen und Verstrickungen mit der Wirtschaftslobby viel zu eng.
die Zuständigen werden demnächst damit zu tun haben den Volkszorn wegen zu lascher oder im "Verhältnis zu Vergehen kleiner Leute" gänzlich unzureichender Strafen, zu besänftigen
--
hugo
Weder an Leistungsgerechtigkeit noch an Fairness in deren Gewissen kann man appellieren, das gibts einfach nicht. Diese ungeheuer großen Summen die da im Spiel sind verderben wohl zwangsläufig den Charakter,,
Gibt es ethische Argumente die für solch horrende Einkommen und schier endlos zunehmende Begehrlichkeiten sprechen -außer der Verweis darauf, man soll doch gefälligst nicht neidisch sein- ?
ich denke wir befinden uns in einer gewaltigen Werte-Krise, welcher unsere Regierung sicher nicht gewachsen sein dürfte und nicht beenden wird. Dazu sind die Verquickungen und Verstrickungen mit der Wirtschaftslobby viel zu eng.
die Zuständigen werden demnächst damit zu tun haben den Volkszorn wegen zu lascher oder im "Verhältnis zu Vergehen kleiner Leute" gänzlich unzureichender Strafen, zu besänftigen
--
hugo
Hallo, hugo,
vielen Dank für Deinen sehr guten Beitrag.
Damit wirklich der Fikus und die Sozialversicherungen
ihren Anteil vom erwirtschaftetem Geld abbekommen,
müßte das Geldwesen nur etwas umorganisiert werden.
Einmal im Jahr müßte das Barvermögen eines jeden Bürgers,
Fima, usw. umgetauscht werden. Für jede 100 Euro, die an
Altgeld umgetauscht werden, bekommt der Besitzer dann
neues Geld, welches wertmäßig nur noch z. B. 85 Euro des
Altgeldes besitzt. Wer sein Altgeld nicht umgetauscht hat,
bekommt keinen Ersatz dafür!
Viele Grüße
--
arno
vielen Dank für Deinen sehr guten Beitrag.
Damit wirklich der Fikus und die Sozialversicherungen
ihren Anteil vom erwirtschaftetem Geld abbekommen,
müßte das Geldwesen nur etwas umorganisiert werden.
Einmal im Jahr müßte das Barvermögen eines jeden Bürgers,
Fima, usw. umgetauscht werden. Für jede 100 Euro, die an
Altgeld umgetauscht werden, bekommt der Besitzer dann
neues Geld, welches wertmäßig nur noch z. B. 85 Euro des
Altgeldes besitzt. Wer sein Altgeld nicht umgetauscht hat,
bekommt keinen Ersatz dafür!
Viele Grüße
--
arno
oh arno, ich glaub da wär sogar die BRD mit all Ihrem Know How in Sachen Logistik überfordert, außerdem denk ich das da die Kosten nicht den Erfolg rechtfertigen bzw in keinem guten Verhältnis stehen.
aber lass uns mal überlegen, vielleicht finden wir eine ebenso wirksame aber preiswertere Lösung,
kannste Dich noch an den Aufwand erinnern welcher allein schon die Einführung der DM verursachte ? und,,,ich hab immer noch n paar Scheinchen,, *g*
--
hugo
aber lass uns mal überlegen, vielleicht finden wir eine ebenso wirksame aber preiswertere Lösung,
kannste Dich noch an den Aufwand erinnern welcher allein schon die Einführung der DM verursachte ? und,,,ich hab immer noch n paar Scheinchen,, *g*
--
hugo
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Re: Zumwinkel zurückgetreten, Steuerskandal großen Ausmaßes aufgedeckt
plumpudding schrieb:
Dacht` ich`s mir doch. Auch Du weißt nichts, und plapperst nur nach, was man überall an Beliebigkeiten und Trivialitäten darüber hören kann.
@ arno
Das setzte voraus, dass man alljährlich neues Geld drucken müsste, und das würde nicht nur die logistischen Fähigkeiten der Bundesrepublik in ihren Grenzberechen testen, wie hugo richtig anmerkte, sondern auch den Aufwand über den Nutzen stellen. Ansonsten ist die Idee ganz gut, vor allem die 15%-ige Steuer würde mir sehr gefallen...
--
gerald
nein gerald gibt nix neues. heute in der rheinischen post seitenweise darüber das es "nächste Woche wieder knallt" und "wer fliegt als nächster auf". noch nicht mal mutmassungen werden angestellt. richtig landweilig. kein hätte, könnste, wollste.
Über was wird hier eigentlich diskutiert?
das der zumwinkel ein ganz armes schwein ist und ihm alle bitter unrecht tun.
Dacht` ich`s mir doch. Auch Du weißt nichts, und plapperst nur nach, was man überall an Beliebigkeiten und Trivialitäten darüber hören kann.
@ arno
Das setzte voraus, dass man alljährlich neues Geld drucken müsste, und das würde nicht nur die logistischen Fähigkeiten der Bundesrepublik in ihren Grenzberechen testen, wie hugo richtig anmerkte, sondern auch den Aufwand über den Nutzen stellen. Ansonsten ist die Idee ganz gut, vor allem die 15%-ige Steuer würde mir sehr gefallen...
--
gerald
Meint jemand hier in diesen ehrenwerten kreis der
NICHTSTEUERBETRÜGER ein Herr Zumwinkel hat sich
in einer stillen Stunde selbst ausgedacht?
Glaube ich kaum!
Er hat das wollen erdacht - aber mit Sicherheit nicht das
"WIE"
So wie die grossen Konzerne gut ausgebildete Rechtsverdreher auf der Finanzseite bechäftigendie nur die Aufgabe haben in den bestehenden Gesetze die
notwendigen Löcher zu finden.
So kennt auch ein Privatmann mit dem nötigen Kleingeldsolche "Rechtsexperten"
Hier währe es Aufgabe des Staates,diesen Leuten das Handwerk zu legen, denn diese sind doch am auch Steuerbetrug mittelbar beteiligt!
Nur über eines sollten wir uns hier im klaren sein
die großen Betrüger die stellt man den Galgen- die kleinen wie jemand bei der KM pauschale gemogelt- mden Hängt am Galgen
In diesen Finanzkreisen hackt eine Krähe der anderen
kein auge aus!
Die Kaution von 1 mio € hat der Herr Zumwinkel aus seiner privaten Portokasse bezahlt- er muss wegen dieser
Summe bestimmt nicht zum Sozialamt
--
mulde
NICHTSTEUERBETRÜGER ein Herr Zumwinkel hat sich
in einer stillen Stunde selbst ausgedacht?
Glaube ich kaum!
Er hat das wollen erdacht - aber mit Sicherheit nicht das
"WIE"
So wie die grossen Konzerne gut ausgebildete Rechtsverdreher auf der Finanzseite bechäftigendie nur die Aufgabe haben in den bestehenden Gesetze die
notwendigen Löcher zu finden.
So kennt auch ein Privatmann mit dem nötigen Kleingeldsolche "Rechtsexperten"
Hier währe es Aufgabe des Staates,diesen Leuten das Handwerk zu legen, denn diese sind doch am auch Steuerbetrug mittelbar beteiligt!
Nur über eines sollten wir uns hier im klaren sein
die großen Betrüger die stellt man den Galgen- die kleinen wie jemand bei der KM pauschale gemogelt- mden Hängt am Galgen
In diesen Finanzkreisen hackt eine Krähe der anderen
kein auge aus!
Die Kaution von 1 mio € hat der Herr Zumwinkel aus seiner privaten Portokasse bezahlt- er muss wegen dieser
Summe bestimmt nicht zum Sozialamt
--
mulde
ja mulde da magst du richtig liegen,,,die Großen bekommen Sonderbehandlung und die ganz Großen (ja auch die gibts) die Entscheiden übe diese Sonderbehandlung.
Beispiel, ein für uns relativ Wohlhabender - na sagen wir mal Herr Graf oder B Becker- wenn also diese mal in eine Steuerfalle tappen (das klingt schöner als wenn man Steuerverbrechen schreibt) dann kanns schon sein das sie nicht die enormen Schweige-, Schmier-, Vergleichsgelder berappen können, die da von der Gegenseite angedacht wurden. Darum müssen sogar Sie mit einer Strafe rechnen.
Die gaaanz großen Tiere, also wenn der Schaden in die hundert Millionen geht, ok da wird jeder Staatsanwalt jeder Ankläger schwach,,,die kommen sicher mit einer symbolischen Geldstrafe und einem Vergleich davon.
Die Staranwälte reissen sich um wohlhabend und große Tiere.
z.B. beobachte ich gegenwärtig besonders diesen Prozess um Siemens. Was der Herr Kubicki, seines Zeichens FDP Politiker aber auch Anwalt gutzahlender Mandaten so leistet ist schon beträchtlich. Ein für den Normalverbraucher Verbrecher, Kriminelle, Millionenbetrüger usw betrachteter Straftatverdächtige sind, ist für ihn eine Einnahmequelle für welche auf Freispruch plädiert werden muss.
werd ich mal weiter beobachten: Ihn und den Herrn Ex-VW-Manager Klaus-Joachim Gebauer
Er organisierte Luxusreisen, Luxusfrauen, Luxusabsteigen in fernen Ländern – und alles natürlich auf Firmenkosten, na das ist doch eine interessante Alternative,, *g*
Pech für Herrn Zumwinkel könnte es sein, das sich sofort spontan einige Politiker und andere großen Industrieleute weit aus dem Fenster gelehnt haben mit ihren Forderungen nach Strafverfolgung das ein Zurückrudern etwas länger benötigen wird.
Vielleicht ein paar Monate mit glamourösem Unteruchungsgefängnis zwischenschieben, das dann der Strafe gegengerechnet werden kann,,,
--
hugo
Beispiel, ein für uns relativ Wohlhabender - na sagen wir mal Herr Graf oder B Becker- wenn also diese mal in eine Steuerfalle tappen (das klingt schöner als wenn man Steuerverbrechen schreibt) dann kanns schon sein das sie nicht die enormen Schweige-, Schmier-, Vergleichsgelder berappen können, die da von der Gegenseite angedacht wurden. Darum müssen sogar Sie mit einer Strafe rechnen.
Die gaaanz großen Tiere, also wenn der Schaden in die hundert Millionen geht, ok da wird jeder Staatsanwalt jeder Ankläger schwach,,,die kommen sicher mit einer symbolischen Geldstrafe und einem Vergleich davon.
Die Staranwälte reissen sich um wohlhabend und große Tiere.
z.B. beobachte ich gegenwärtig besonders diesen Prozess um Siemens. Was der Herr Kubicki, seines Zeichens FDP Politiker aber auch Anwalt gutzahlender Mandaten so leistet ist schon beträchtlich. Ein für den Normalverbraucher Verbrecher, Kriminelle, Millionenbetrüger usw betrachteter Straftatverdächtige sind, ist für ihn eine Einnahmequelle für welche auf Freispruch plädiert werden muss.
werd ich mal weiter beobachten: Ihn und den Herrn Ex-VW-Manager Klaus-Joachim Gebauer
Er organisierte Luxusreisen, Luxusfrauen, Luxusabsteigen in fernen Ländern – und alles natürlich auf Firmenkosten, na das ist doch eine interessante Alternative,, *g*
Pech für Herrn Zumwinkel könnte es sein, das sich sofort spontan einige Politiker und andere großen Industrieleute weit aus dem Fenster gelehnt haben mit ihren Forderungen nach Strafverfolgung das ein Zurückrudern etwas länger benötigen wird.
Vielleicht ein paar Monate mit glamourösem Unteruchungsgefängnis zwischenschieben, das dann der Strafe gegengerechnet werden kann,,,
--
hugo